Ich habe sie nicht gleichgesetzt. Ich meinte, dass wir offenbar rückwärts laufen. Richtung DDR. Und dann, habe ich gemeint, wärs letztenendes im Extremfall nicht mehr weit, wieder rechts zu landen.Wieso du so auf Dikaturen fixiert bist und die Linke mit der NS Zeit gleichsetzt kann ich mir nicht erklären.
Äh...Die Grünen und FDP haben die Wählerschicht, die am besten verdient, was würde es bringen die zu wählen?
Ich sehe täglich auf drei Kanälen Nachrichten, da hört man einiges. Ich lese zweimal die Woche WAZ (dazu halt die Infos, die ich mal als HA für Sowi brauche). Und da ich Wählerin bin, schau ich mir ab und zu kurz vor den Wahlen deren Vorsätze an. Wobei ich die indirekten Vorsätze amüsanter finde (z.B. Seiten, die inoffiziell von Parteien geleitet werden)Hörst du dir eigentlich die Reden an, oder liest du die Programme der Parteien? Mir kommt es nicht so vor als hättest du dich infomiert.
Ich habe auch nicht vor, einem meine Meinung aufzudrücken oder meine Meinung ohne durchschlagende Argumente zu ändern. Ich wiederhole halt nur meinen Punkt, wenn du ihn kritisierst (in dem Fall halt den zur Linken)Wir müssen nicht gleicher Meinung sein, um Himmels willen.
Aber bitte führ deinem Gehirn etwas Input zu.
Weil Politik unser Leben beeinflussen kann. So einfach ist das zu verstehen.Ich verstehe nicht, was is daran so interessant^^
Dein Beitrag ist an Zynismus ja nicht zu überbieten.Die Linken dürfen auf keinen Fall an die Macht.
Ihr ganzes Wahlprogramm sowie ihre Versprechen sind einfach nur utopisch. Bei allem gutem Willen darf man nicht die Realität aus den Augen verlieren. Es muss alles auch finanzierbar sein...
Die Schere zwischen Arm und Reich muss und wird immer größer werden. Das ist ein Zeichen einer funktionierenden freien Marktwirtschaft. Daran können/dürfen Politiker nicht viel verändern. Wenn man viel Kapital besitzt hat man einfach bessere Möglichkeiten es zu vermehren und das Geld arbeitet durch Zins & Wertpapiere zum Teil auch von alleine.
In Deutschland hat immerhin jeder eine Grundsicherung und dafür sollte der/diejenige wirklich dankbar sein. Das Jammern geschiet im Vergleich mit vielen Ländern auf ein sehr hohes Niveau!
Durch die Unzufriedenheit & damit verbunden die Wahl der Linken wird sich die Situation nur verschlechtern, weil Gesetze schwerer zu realisieren werden und die Politik nicht schnell auf Situationen agieren kann.
Du bist doch so blöd wie du blond bist oder ? : D
Entschuldige, aber wtf?
Dein Beitrag ist an Zynismus ja nicht zu überbieten.
Wir sollen so wahnsinnig dankbar sein, dass der Staat dem wir Steuern bezahlen uns dank der "Grundsicherung" nicht verhungern lässt?
Sehr Generös!
Während die Bonzen das beste vom Besten essen, müssen Hartz4 Familien Hundefutter fressen und die Kinder haben massive Mangelerscheinungen.
Ja, ich bin ganz klar für die freie Marktwirtschaft, denn in einer freien Marktwirtschaft wird Arbeit nach Leistung bezahlt. Ich möchte wenn ich Leistung erbringe auch dementsprechend entlohnt werden. So war schon immer die Denkweise von fast jedem Menschen. Wozu sich sonst durch Abi & Studium quälen, wenn es keine Unterschiede beim Verdienst gibt zwischen jemanden nur mit einem Hauptschulabschluss? Desweiteren halte ich auch die Gehälter der Spitzenmanager wie z.B. von Herr Mehdorn mehr als gerechtfertigt. Er bringt seit jahren wirklich Top Leistung und solange es Unternehmen/Aktiengesellschaften gibt die bereit sind das Geld zu zahlen spricht doch wohl nichts gegen.Freie Marktwirtschaft ist zutiefst asozial.
Sogar du hast das erkannt.
Das schlimme ist, dass du es wohl gut findest.
Deine Frage möchte ich mit einer Gegenfrage beantworten. Wenn alle noch weniger besitzen, als bereits jetzt dein "sehr wenig", wie ist dann die Kaufkraft im Land?Nur als kleine Frage für dein wirtschaftliches Fachwissen :
Wenn wenige viel besitzen und die meisten sehr wenig - was passiert dann mit der Kaufkraft im Land ?
Gott ich könnte kotzen.
zu 1.)1. In Freier Marktwirtschaft wird nicht nach Leistung bezahlt.
Wir leben in einer Zins und Zinseszins Gesellschaft.
Ein Arbeiter am Band muss schwerer arbeiten als ein Manager, bekommt aber viel weniger Lohn.
Wenn der Arbeiter Fehler macht, wird er rausgeschmissen.
Wenn der Manager Fehler macht , wird er auch irgendwann gegangen, aber streicht noch Abfindungen ein in spektakulärer Höhe.
Diejenigen die viel Geld haben, investieren es, legen es in Aktien an etc.
Dort wird es mehr.
Derjenige mit wenig Geld muss dauernd schauen wie er die Miete bezahlt, Kinder,etc.
Zusammen mit den steigenden Preisen und dem Reallohnverlust seit den 80er Jahren kann man mit Fug und Recht behaupten, dass der Großteil unserer Bevölkerung ärmer geworden ist.
Ach ja - Die Topleistung von Herr Mehrdorn ? : D
Darf ich grad mal lachen?
Schon mal mit der Deutschen Bahn gefahren ?
Vergleich das mal mit den Schweizer Bahnen, dann wirst du weinen.
Mir geht es nicht darum, dass alle weniger besitzen, mir geht es um eine gerechtere Verteilung der Güter.
Wenn die Reicheren etwas weniger hätten, die Ärmeren dafür etwas mehr , das fänd ich schon gut.
2. Zum Thema Motivation -
Ich verweis mal auf Kollege Maslow, das wird sogar jedemBWLer beigebracht. -> Bedürfnispyramide. Google it.
Aber wenn deine Motivation zum Arbeiten nur aus Geld besteht - hm.
Dann würd ich mal mein Maxime überdenken. Im Ernst.
3. Die Unternehmen
Jaja. die Flucht ins Ausland. Immer diese Drohung.
Lassen wir es drauf ankommen.
Stell dir mal den Imageverlust für die Firmen im Land vor, wenn die alle auswandern.
Und wenn sie es wirklich versuchen, wird eben ein Gesetz erlassen, das es verbietet.
4. Theme Kaufkraft
Ich hab wie gesagt, nicht gesagt dass alle gleich arm sein sollten.
Ich hab nur gesagt, dass die Verteilung von oben nach unten etwas forciert werden sollte.
Was glaubst du wie der Bürger abgeht, wenn er auf lange Sicht (!) mehr in der Tasche hat.
Er konsumiert. Mehr. Da sollten sich alle Kapitalisten doch freuen.