Kurze Atempause…
Nachdem auch vorerst das letzte Hindernis beseitigt wurde und Yumiko gerettet wurde, hieß es erst mal die Verletzten versorgen. Vor allem Shana und Yumiko.
Beide ging es nicht gut. Shana übertrieb es mit ihren Kräften. Yumiko wurde angeschossen und erstochen.
Für die Slumbewohnerin war die Folter eine echte Tortur. Auch wenn sie so einiges in ihrem Leben durch machen musste.
Nun lag sie auf den Fußboden. Spuckte Blut und versuchte wach zu bleiben. Shinru half ihr dabei, indem er in ihre Gedanken eindrang.
Shana selbst war wieder weggetreten. Doch zuvor spuckte die Arbitratorin eine ganze Menge Blut auf den Boden. Damit war klar. So schnell würde sie sich nicht davon erholen.
Tegan drehte sie auf den Rücken, checkte sie so gut wie er momentan konnte durch und legte sie anschließend in die stabile Seitenlage.
Seyrah und Miss Herlay kümmerten sich um Yumiko. Vorsichtig befreiten sie die Schützin von der Kugelsicheren Weste.
„Jungs, wegschauen!“ Befahl Miss Herlay. Dies galt auch für den Bandenboss.
„Tegan, hier müsste irgendwo ein erste Hilfe Kasten sein.“ Weiter musste die Arbitratorin nicht sprechen. Der junge Mann begann sofort mit der Suche und nutzte dafür zur Hilfe eine Maus. Sie war klein und schnell.
Shinru drehte sich wie befohlen um. Setzte sich trotzdem so nah an Yumiko heran. So kostete die Verbindung zu ihr weniger Kraft.
Juri blickte auf ihre verletzte Freundin. Ging sogar neben den Kopf in die Hocke nur um Yumikos Gesicht zu streicheln.
Da kam auch schon Tegan herbei geeilt. Seyrah bedeckte da schnell die Blöße des Mädchens. Dabei warf sie Tegan einen fiesen Blick zu. Doch er konnte nicht anders.
„Okay Seyrah, wir müssen die Blutung stoppen und versuchen ihre Lunge zu flicken. Zumindest soweit, dass kein Blut mehr hinein fließen kann.“
Die Arbitratorin sah kurz in Yumikos Gesicht. Das Mädel bekam nur am Rande mit, dass man sie versorgte. „Tegan, wenn du schon hier bist, kannst du gleich mit helfen.“
Gesagt getan. Auch wenn es ihm nicht wirklich gefiel. So assistierte er Miss Herlay und Seyrah.
Die Lunge wurde notdürftig geflickt. Danach kümmerte man um die anderen Verletzungen. Eigentlich müssten sie genäht werden doch es war nichts dabei. Also entschied man einen Verband um ihren Oberkörper zu wickeln. Er sollte so fest sein, dass es die Wunde zusammen drückt und Yumiko genug Freiraum zum Atmen ließ. Die Schmerzensschreie wurden ignoriert. Nach einer guten halben Stunde war es geschafft.
Vorsichtig legte man Yumiko auf den Boden. Die Blutlache neben ihr trocknete langsam.
„Können wir endlich weiter?“ Drängelte Odysseus.
„Nein!“ Fuhr Miss Herlay ihn an. „Die Jungs brauchen eine Pause, sowie Shana. Außerdem brauchen wir eine Trage für das Mädchen. Sie ist viel zu schwach um zu laufen. Tragen kommt erst gar nicht in Frage. Sie müsste eigentlich sofort in ein Krankenhaus.“
Gekonnt setzte die Arbitratorin fort. Alles um etwas Zeit zum Ausruhen heraus zu schlagen. Derweil streckte Yumiko ihren Arm nach oben. Spuckte das letzte Mal ein wenig Blut aus. Seyrah nahm ein Taschentuch und befreite das Gesicht des Mädchens von dem Blut. Tegan griff nach ihrer Hand.
„Halte noch ein wenig durch. Bald können dir richtige Ärzte helfen.“
Yumiko wollte sprechen. Doch daraus würde nur ein flüstern.
„Du redest so als würde ich hier sterben.“ Da erblickte die Schützen Tegans Beretta.
„Nimm sie.“ Ihr Blick fiel auf ihre Beretta SP.
„In der Weste findest du noch Munition. Sei aber Vorsichtig.“ Yumiko musste kurz durch atmen. Die Verletzungen machten ihr wirklich zu schaffen.
„Sie ist stärker als jede andere Waffe.“
Odysseus drängte weiter zu gehen. Mit guten Argumenten konnte er nach ein paar Minuten Miss Herlay zum Schweigen bringen. Juri war diesmal in seiner Meinung. Doch sie wollte Yumiko nicht allein liegen lassen. So nutzte sie ihre Kräfte und ließ ihre Freundin ein paar Zentimeter über den Boden schweben. Odysseus warf Shana wieder auf seine Schulter. Er würde sie so lange tragen bis die Gruppe vor ihm stehen würde.
Nachdem auch vorerst das letzte Hindernis beseitigt wurde und Yumiko gerettet wurde, hieß es erst mal die Verletzten versorgen. Vor allem Shana und Yumiko.
Beide ging es nicht gut. Shana übertrieb es mit ihren Kräften. Yumiko wurde angeschossen und erstochen.
Für die Slumbewohnerin war die Folter eine echte Tortur. Auch wenn sie so einiges in ihrem Leben durch machen musste.
Nun lag sie auf den Fußboden. Spuckte Blut und versuchte wach zu bleiben. Shinru half ihr dabei, indem er in ihre Gedanken eindrang.
Shana selbst war wieder weggetreten. Doch zuvor spuckte die Arbitratorin eine ganze Menge Blut auf den Boden. Damit war klar. So schnell würde sie sich nicht davon erholen.
Tegan drehte sie auf den Rücken, checkte sie so gut wie er momentan konnte durch und legte sie anschließend in die stabile Seitenlage.
Seyrah und Miss Herlay kümmerten sich um Yumiko. Vorsichtig befreiten sie die Schützin von der Kugelsicheren Weste.
„Jungs, wegschauen!“ Befahl Miss Herlay. Dies galt auch für den Bandenboss.
„Tegan, hier müsste irgendwo ein erste Hilfe Kasten sein.“ Weiter musste die Arbitratorin nicht sprechen. Der junge Mann begann sofort mit der Suche und nutzte dafür zur Hilfe eine Maus. Sie war klein und schnell.
Shinru drehte sich wie befohlen um. Setzte sich trotzdem so nah an Yumiko heran. So kostete die Verbindung zu ihr weniger Kraft.
Juri blickte auf ihre verletzte Freundin. Ging sogar neben den Kopf in die Hocke nur um Yumikos Gesicht zu streicheln.
Da kam auch schon Tegan herbei geeilt. Seyrah bedeckte da schnell die Blöße des Mädchens. Dabei warf sie Tegan einen fiesen Blick zu. Doch er konnte nicht anders.
„Okay Seyrah, wir müssen die Blutung stoppen und versuchen ihre Lunge zu flicken. Zumindest soweit, dass kein Blut mehr hinein fließen kann.“
Die Arbitratorin sah kurz in Yumikos Gesicht. Das Mädel bekam nur am Rande mit, dass man sie versorgte. „Tegan, wenn du schon hier bist, kannst du gleich mit helfen.“
Gesagt getan. Auch wenn es ihm nicht wirklich gefiel. So assistierte er Miss Herlay und Seyrah.
Die Lunge wurde notdürftig geflickt. Danach kümmerte man um die anderen Verletzungen. Eigentlich müssten sie genäht werden doch es war nichts dabei. Also entschied man einen Verband um ihren Oberkörper zu wickeln. Er sollte so fest sein, dass es die Wunde zusammen drückt und Yumiko genug Freiraum zum Atmen ließ. Die Schmerzensschreie wurden ignoriert. Nach einer guten halben Stunde war es geschafft.
Vorsichtig legte man Yumiko auf den Boden. Die Blutlache neben ihr trocknete langsam.
„Können wir endlich weiter?“ Drängelte Odysseus.
„Nein!“ Fuhr Miss Herlay ihn an. „Die Jungs brauchen eine Pause, sowie Shana. Außerdem brauchen wir eine Trage für das Mädchen. Sie ist viel zu schwach um zu laufen. Tragen kommt erst gar nicht in Frage. Sie müsste eigentlich sofort in ein Krankenhaus.“
Gekonnt setzte die Arbitratorin fort. Alles um etwas Zeit zum Ausruhen heraus zu schlagen. Derweil streckte Yumiko ihren Arm nach oben. Spuckte das letzte Mal ein wenig Blut aus. Seyrah nahm ein Taschentuch und befreite das Gesicht des Mädchens von dem Blut. Tegan griff nach ihrer Hand.
„Halte noch ein wenig durch. Bald können dir richtige Ärzte helfen.“
Yumiko wollte sprechen. Doch daraus würde nur ein flüstern.
„Du redest so als würde ich hier sterben.“ Da erblickte die Schützen Tegans Beretta.
„Nimm sie.“ Ihr Blick fiel auf ihre Beretta SP.
„In der Weste findest du noch Munition. Sei aber Vorsichtig.“ Yumiko musste kurz durch atmen. Die Verletzungen machten ihr wirklich zu schaffen.
„Sie ist stärker als jede andere Waffe.“
Odysseus drängte weiter zu gehen. Mit guten Argumenten konnte er nach ein paar Minuten Miss Herlay zum Schweigen bringen. Juri war diesmal in seiner Meinung. Doch sie wollte Yumiko nicht allein liegen lassen. So nutzte sie ihre Kräfte und ließ ihre Freundin ein paar Zentimeter über den Boden schweben. Odysseus warf Shana wieder auf seine Schulter. Er würde sie so lange tragen bis die Gruppe vor ihm stehen würde.
So Leute, Dank Miss Herlay, gab es eine kleine Pause. Euch trennen zwei Türen und ein kurzer Korridor vor dem Präsidenten.
Natürlich erwartet er euch bereits.
Natürlich erwartet er euch bereits.