Religion

An welche Religion glaubt ihr oder glaubt ihr überhaupt an eine Religion?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    296
Status
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Megaro

Gesperrt
Aber wie knnte ein Wesen von unendlicher Güte solches Leid zulassen, man müsste doch annehmen, dass ein solches Wesen, sollte es existieren, es nicht ertragen kann, so viel Leid zu sehen und etwas dagegen unternimmt. Kann ein unendlich Gutes Wesen zulassen, dass sene Schöpfung solch unselige Emotionen wie Hassund Neid empfindet? Das spricht meines Erachtens nach für seine Fehlbarkeit, sollte er existieren (was ich, wie wiederholt zu sagen ist, ja nicht glaube) und ein fehlbares Wesen KANN wiederum nicht unendlich gut sein, denn es muss Fehler haben, auch einmal schlechte Emotionen haben können. Wiederum kommen hier die zwei stärksten Argumente der Gottesverfechter:
A) Gott wollte uns den freien Willen belassen: Ich frage: Wäre es wirklich so schwer gewesen, dem Menschen z.B. die Mordlust am eigenen Volk zu nehmen, wäre das wirklich eine solche Beschneidung der Freiheit gewesen, wenn man bedenkt, dass dadurch Millionen von Menschen noch leben können.

B) Das Prinzip, dass man das Gute nur sieht, wenn man das Böse hat, um aufzuzeigen, dass das Gute überhaupt gut ist: Dieses Prinzip kann ich schon eher verstehen, doch trotzdem stellt sich mir die Frage: wie könnte ein unendlich gutes Wesen auf dieser Welt bestimmte Menschen leiden lassen, nur damit andere sehen, wie gut es ihnen geht?
 

xSpikex

Prophet
Aber wie knnte ein Wesen von unendlicher Güte solches Leid zulassen, man müsste doch annehmen, dass ein solches Wesen, sollte es existieren, es nicht ertragen kann, so viel Leid zu sehen und etwas dagegen unternimmt. Kann ein unendlich Gutes Wesen zulassen, dass sene Schöpfung solch unselige Emotionen wie Hassund Neid empfindet? Das spricht meines Erachtens nach für seine Fehlbarkeit, sollte er existieren (was ich, wie wiederholt zu sagen ist, ja nicht glaube) und ein fehlbares Wesen KANN wiederum nicht unendlich gut sein, denn es muss Fehler haben, auch einmal schlechte Emotionen haben können. Wiederum kommen hier die zwei stärksten Argumente der Gottesverfechter:
A) Gott wollte uns den freien Willen belassen: Ich frage: Wäre es wirklich so schwer gewesen, dem Menschen z.B. die Mordlust am eigenen Volk zu nehmen, wäre das wirklich eine solche Beschneidung der Freiheit gewesen, wenn man bedenkt, dass dadurch Millionen von Menschen noch leben können.

B) Das Prinzip, dass man das Gute nur sieht, wenn man das Böse hat, um aufzuzeigen, dass das Gute überhaupt gut ist: Dieses Prinzip kann ich schon eher verstehen, doch trotzdem stellt sich mir die Frage: wie könnte ein unendlich gutes Wesen auf dieser Welt bestimmte Menschen leiden lassen, nur damit andere sehen, wie gut es ihnen geht?
Ich habe nie behauptet, dass Gott unendlich gut ist! Das sagt die Kirche!
Wie gesagt, wenn es einen Gott gibt, dann mit Sicherheit nicht so, wie die Kirche ihn beschreibt!
Sagen wir so: Du glaubst nicht an den Gott, den die Kirche beschreibt! Ich tuhe es auch nicht.
Trotzdem bin ich mir nicht sicher ob es einen Gott gibt, oder nicht!

Deine Frage war: Wie kann ein Wesen, dass unendlich gut ist, soetwas tun!
Aber steht das hier nicht außer Frage? Niemand der an Gott glaubt, kann dir das beantworten!
Trotzdem kann es ja sein, dass es einen Gott gibt!

Diskutieren wir hier nicht über Gott und im allgemeinen Religionen?
Oder darum warum Gott so "böse" ist? -> Was ja widersprüchlich wäre, weil du ja nicht an Gott glaubst.
 

Megaro

Gesperrt
Das Schlagwort ist hier wäre, wenn es ihn gäbe, außerdem habe ich mich mit dem unendlich gut nicht auf einen deiner, sondern auf spike_vamps Post bezogen.
 

Spike

Lord Of The Dance
Zeit mich wieder einzuschalten, hm?

Meine Ansicht der Dinge ist die Folgende:

Gott muss unendlich sein, denn anders kann ich mir einen "Gott" eben nicht vorstellen. Dieses Wesen müsste jenseits unserer Kräfte und Denkfähigkeiten stehen. Das heißt aber auch, dass wir ihn gar nicht begreifen können, sondern nur Bruchstücke des Ganzen sammeln und unseren Senf dazureimen. Ob sich beim unendlichen Gott gut und böse die Hand reichen, oder ob es in der Unendlickeit vielleicht nur eines von beidem (hier hoffe ich dann auf das Gute) gibt weiß ich natürlich nicht. Letztlich hoffe ich auf die Existens eines unendlich guten Wesens. Ich hoffe, dass hinter allem etwas Sinnvoll steht. Ich hoffe, dass es diese große Hoffnung wirklich gibt.
Aber wenn unser Leben eben doch nur eine Art "Bewährungsprobe" ist, dann muss es ja auch schlechtes geben, oder soll man in einem utopischen Umfeld irgendwie seine positive Eigenschaft hervorheben? Sollte schwierig werden. ja das ist nur eine fadenscheinige Erklärung, aber immerhin ein Gedanke, den ich begreifen kann.
 

Megaro

Gesperrt
Dazu habe ich ja mit meinem Punkt B in meinem vorletzten Post einigermaßen Bezug genommen. Ich sage nur folgendes. Hätte, ich wiederhole hätte, um zu zeigen,d ass ich nicht an ihn glaube, kann ich nur ständig wiederholen, Gott dann nicht ebsser uns auch zu einem Volk machen sollen,d as nicht solch eine hohe Intelligenz in der Lage ist zu entwickeln. Ich kann und will mir einfach kein solches Wesen vorstellen, langsam werde ich auch irgendwie der Argumentation müde, denn ich habe unwillkürlich das Gefühl, dass wir in baldiger Bälde wieder an dem Punkt angelangen werden, an dem es keine vernünftige Diskussion mehr ist, sondern beginnt, ein Meinungsdisput zu werden, da jeder auf seiner Meinung beharrt.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
ich bin zwar evangelisch, ABER(!!!!!!):

ich glaube nicht an gott!

ich glaube an mich selbst, ich glaube an das, was ich sage und denke. i

ch glaube nicht, was uns die medien erzählen.

ich glaube an die onkelz, ich glaube an die gemeinschaft, ich glaube an die freundschaft, ich glaube an die familie, ich glaube an die liebe.

ich glaube nicht alles was man mir erzählt, ich glaube nicht, dass es irgendwo einen menschen gibt, der noch nie gelogen hat.

ich glaube an die dinge die ich tue und halte sie meistens für richtig, ich glaube an meine eigene Meinung.

ich glaube nicht an gott!

und ich stehe hinter dem, woran ich glaube und woran ich nicht glaube!


DAS Glaubensbekenntnis =)
Ich glaube an die Böhsen Onkelz, an Stephan den Allmächtigen, den Schöpfer der Heiligen Lieder und an Kevin, Pe und Gonzo, seine besten Freunde, unsre Idole. Empfangen durch die Plattenfirma Rock-o-Rama, geboren in einem Keller bei Hösbach. Gehasst von der Presse, verdammt von ihren Feinden, vergöttert von ihren Fans, angefangen am Rande der Hölle, nach Jahren auferstanden zu Göttern und an Kevin, Pe und Gonzo, aufgefahren in das Reich der Sieger. Sie sitzen zur rechten Gottes, von dort werden sie kommen, zu richten die Blinden und Tauben. Ich glaube an die Böhsen Onkelz, die Heiligen Lieder, Gemeinschaft der Fans, Vergebung der alten Zeiten, Abrechnung mit den Medien, und nicht ist für die Ewigkeit. So Soll es sein.
 

xSpikex

Prophet
Dazu habe ich ja mit meinem Punkt B in meinem vorletzten Post einigermaßen Bezug genommen. Ich sage nur folgendes. Hätte, ich wiederhole hätte, um zu zeigen,d ass ich nicht an ihn glaube, kann ich nur ständig wiederholen, Gott dann nicht ebsser uns auch zu einem Volk machen sollen,d as nicht solch eine hohe Intelligenz in der Lage ist zu entwickeln. Ich kann und will mir einfach kein solches Wesen vorstellen, langsam werde ich auch irgendwie der Argumentation müde, denn ich habe unwillkürlich das Gefühl, dass wir in baldiger Bälde wieder an dem Punkt angelangen werden, an dem es keine vernünftige Diskussion mehr ist, sondern beginnt, ein Meinungsdisput zu werden, da jeder auf seiner Meinung beharrt.
Nieman kann sich ein solches "Wesen" vorstellen. Trotzdem ist es möglich!
Es gibt so vieles, was wir uns nicht vorstellen können ...
Und dass du es dir nicht vorstellen willst, ist deine Sache!
Deswegen nützt es hier auch nichts drüber zu diskutieren, ob es einen Gott gibt, oder nicht! Das ist eine Dlaubensfrage!
 

Theraja

Novize
Ich bin Atheist. Ich glaube an keinen Gott oder ähnliches, denn für mich ist dies alles nur erfunden. Ich glaube nicht an etwas das man nicht sehen kann, das noch nie jemand gesehen hat, also wieso sollte ich dann auch daran glauben? Dies leuchtet mir einfach nicht ein. Und da mir eh niemand beweisen kann das es ihn gibt, werde ich auch nie anfangen an einen Gott zu glauben. Götter sind Einbildungen und Wunschdenken.

Ps. Alles meine eigene Meinung.

In Liebe

Theraja
 

xSpikex

Prophet
Ich bin Atheist. Ich glaube an keinen Gott oder ähnliches, denn für mich ist dies alles nur erfunden. Ich glaube nicht an etwas das man nicht sehen kann, das noch nie jemand gesehen hat, also wieso sollte ich dann auch daran glauben? Dies leuchtet mir einfach nicht ein. Und da mir eh niemand beweisen kann das es ihn gibt, werde ich auch nie anfangen an einen Gott zu glauben. Götter sind Einbildungen und Wunschdenken.

Ps. Alles meine eigene Meinung.

In Liebe

Theraja
Ich bin Agnostiker , weil mir niemand beweisen kann, dass es Gott gibt! Aber niemand kann mir beweisen, dass es ihn nicht gibt!
 

DrunkenKitsune

Ungläubiger
Wenn es einen Gott gibt, dann betrachte ich ihn als eine Art mathematisches Phänomen. Nennen wir es mal, die mathematische Urformel auf die sich das Universum reduzieren lassen könnte. Der Bauplan bis ins kleinste Detail so zu sagen.

An einen Gott wie er im Koran, der Bibel oder anderen heiligen Schriften (das schließt auch Naturvölker und Panteismen mit ein)

Ich bezeichne mich als Atheist, weil man zwar Gott nicht gegenbeweisen kann, aber mittlwerweile so viele Hinweise gegen die Existenz eines allmächtigen Gottes sprechen, dass ichs eien Existenz ersteinmal ausschließe
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
I Aber niemand kann mir beweisen, dass es ihn nicht gibt!
Es ist schwer, etwas zu Beweißen, was es nicht gibt. Genauso schwer ist es, zu beweißen, dass es das wirklich nicht gibt.

Tatsache ist, dass ich nur das glaube, was ich mit meinen sinnesorganen wahrnehmen kann ... auch wenn und diese auch gerne mal belügen und betrügen ...
 

xSpikex

Prophet
Es ist schwer, etwas zu Beweißen, was es nicht gibt. Genauso schwer ist es, zu beweißen, dass es das wirklich nicht gibt.

Tatsache ist, dass ich nur das glaube, was ich mit meinen sinnesorganen wahrnehmen kann ... auch wenn und diese auch gerne mal belügen und betrügen ...
Nein, in vielen fällen ist es nicht schwer, zu beweisen, dass es etwas nicht gibt! Das sehe ich nicht so! Und selbst wenn, ist es kein Argument dafür, dass es ihn nicht gibt! Bzw: Dass Atheisten im "Recht" sind!
Und wie gesagt: Es gibt für beide Seiten keine Beweise! Das ist Tatsache! Egal wie schwer es ist!
Nur weil man es noch nicht beweisen kann, dass es ihn gibt/ nicht gibt, heißt es nicht, dass es ihn nicht gibt/ gibt!
Es gibt für beide Seiten keine Beweise, deswegen ist es Unsinn sowas zu sagen, wie du es grad tatest. . .
In beiden Seiten ist es schwer, aber mit hoher Sicherheit nicht unmöglich!

Und wenn du nur auf deien Sinnesorgane vertraust, dann glaubst du ja an vieles nicht!
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Leute?..
Denken, überlegen, schreiben....
Drei Dinge die bei einem Post berücksichtigt werden sollte...
Also, jetzt reißen wir uns alle mal wieder zusammen oder dieser Thread wird auch auf Eis gelegt...
 
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