TheDarkness
Exarch
Die Umbrella Organisation hat gepatzt, gewaltig gepatzt. Sie hat die Epedemie mit dem T-Virus doch nicht so gut im Griff gehabt wie es aussah. Racoon City war der Anfang, es folgte Amerika und von dort der Rest der Welt. Doch der T-Virus hatte noch einen Effekt: Flüsse trockneten aus, Wälder starben ab, aus Flora und Fauna wurde Wüste, eben der ganz normale Weltuntergang. Um es in einem Satz zu formulieren: Die Welt ist im Arsch. Es gibt mehr Untote als Lebende, warum gibt es ohne Wasser überhaupt noch Leben? Gute Frage. Doch jetzt Schluss mit Logik, es beginnt Resident Evil der 3. Film.
Alice geht einem Notruf nach und landet vom Regen in der Traufe. Denn der Mensch ist immer noch ein Mensch und damit schlimmer als jeder Zombie. Gewalt, Mord und Hass regieren ihn immer noch und so gerät Alice in Gefangenschaft von einer Gruppe Plünderer. Als sie sich nicht vergewaltigen lassen will, soll sie einigen Zombie Hunden verfüttert werden. Doch dank Umbrella ist Alice ja ein wenig verbessert und so befreit sich Alice sichtbar einfach aus ihrer beschissenen Lage und der Plan ihrer Peiniger geht nach hinten los und sie werden selbst gefressen.
Umbrella inzwischen plant Alice zu klonen um aus ihrem Blut einen Antikörper zu gewinnen damit der Effekt des T-Virus gemildert werden kann. Unterdessen schließt sich Alice dem Convoi der Überlebenden von Claire Redfield an. Zusammen fassen sie ein Ziel ins Auge: Alaska. Unterdessen beißt sich wieder Umbrealla an Alice Fersen und an die des Convoys.
In New York schließlich kommt es zum ersten Mal zum Showdown als Umbrella auf den Convoy trifft und die Untoten sich ebenfalls einmischen. Schließlich bleibt Alice nur ein Weg: Die Umbrella Basis in der Nähe. Alice stürmt die Basis alleine und wird von einem Tyranit (So hießen die Teile doch), empfangen. Es kommt zum blutigen Kampf. Schließlich erledigt Alice den Tyraniten.
Der Convoy ist immer noch unterwegs Richtung Alaska, Alice steckt in der Basis in Nordamerika fest wo sie ihre Klone befreit um Umbrella endgültig auszumerzen, während Umbrella sich auf den Kriegszustand vorbereitet. -Ende-
Äh ja, das wars glaube ich. Betrachten wir das ganze bitte außerhalb der regulären Videospielserie, sonst gibts nur wieder sinnlose Rumgespamme und Rumgeflenne. Denn die Videospiele sind ne Welt für sich.
Der Film bietet eine Menge Action, bekannte Charaktere in fremden Rollen und ne Menge Zombies. Was auch einige blutige Fressszenen, Kopfschüsse und andere Goreelemente behält. Zwar weit entfernt von dem was ein Zombie Film normalerweise beinhaltet, aber doch nah genug dran um an ältere Zombieklassiker als Huldigung durchzugehen.
Apropos Huldigung, insgesamt findet man sehr sehr sehr viele Anspielungen auf Lucio Fulci's Seven Gates of Hell Trilogie (Ein Zombie hing am Glockenseil, Geisterstadt der Zombies, Das Haus an der Friedhofsmauer und Romeros 5 teilige Zombie Reihe (Night of the living dead, Dawn of the Dead, Day of the Dead, Land of the Dead, Diary of the Dead). Aber auch etliche Anspielungen an andere Zombieklassiker die zu zahlreich wären um sie hier alle aufzuzuählen. Der Film lebt praktisch von diesen Anspielungen, manche Szenen wurden sogar 1:1 geklaut.
Um die Atmosphäre zu beschreiben genügt ein Name: Mad Max. Endzeit ist angesagt, apokalyptisch, dreckig und bedrohlich. Die Atmosphäre rettet viel von dem Film, der fast ausschließlich nur von den Ideen der legendären Vorbilder lebt.
Eigenständig könnte Resident Evil 3 nicht bestehen. Die Story selbst gerät schnell in den Hintergrund, der Schwerpunkt liegt auf der Action und den doch recht blutigen Zwischeneinlagen. Der Film existiert nur, wie schon gesagt, durch seine Anspielungen an seine legendären Vorbilder. Ich bin allein auf knapp 30 Zombie Filme gekommen als ich den Film sah und das war nur das was offensichtlich war, ich könnte bestimmt noch viele mehr rausfiltern wenn ich ihn mir nochmal ansehen würde.
Resident Evil 3 schlägt in die gleiche Kerbe wie in Teil 1 und 2, lässt aber alle Selbstständigkeit fallen und verlässt sich darauf von seinen Vorbildern getragen zu werden. Der Versuch ging, dank der guten Atmosphäre, nicht vollendens schief. Wer Teil 1 und 2 mochte, wird Teil 3 lieben.
Ich kann leider nur eine beschränkte Guckempfehlung geben, alles andere wäre nicht gerecht. Mir hat der Film gefallen, aber er war mir nicht selbstständig genug.
Alice geht einem Notruf nach und landet vom Regen in der Traufe. Denn der Mensch ist immer noch ein Mensch und damit schlimmer als jeder Zombie. Gewalt, Mord und Hass regieren ihn immer noch und so gerät Alice in Gefangenschaft von einer Gruppe Plünderer. Als sie sich nicht vergewaltigen lassen will, soll sie einigen Zombie Hunden verfüttert werden. Doch dank Umbrella ist Alice ja ein wenig verbessert und so befreit sich Alice sichtbar einfach aus ihrer beschissenen Lage und der Plan ihrer Peiniger geht nach hinten los und sie werden selbst gefressen.
Umbrella inzwischen plant Alice zu klonen um aus ihrem Blut einen Antikörper zu gewinnen damit der Effekt des T-Virus gemildert werden kann. Unterdessen schließt sich Alice dem Convoi der Überlebenden von Claire Redfield an. Zusammen fassen sie ein Ziel ins Auge: Alaska. Unterdessen beißt sich wieder Umbrealla an Alice Fersen und an die des Convoys.
In New York schließlich kommt es zum ersten Mal zum Showdown als Umbrella auf den Convoy trifft und die Untoten sich ebenfalls einmischen. Schließlich bleibt Alice nur ein Weg: Die Umbrella Basis in der Nähe. Alice stürmt die Basis alleine und wird von einem Tyranit (So hießen die Teile doch), empfangen. Es kommt zum blutigen Kampf. Schließlich erledigt Alice den Tyraniten.
Der Convoy ist immer noch unterwegs Richtung Alaska, Alice steckt in der Basis in Nordamerika fest wo sie ihre Klone befreit um Umbrella endgültig auszumerzen, während Umbrella sich auf den Kriegszustand vorbereitet. -Ende-
Äh ja, das wars glaube ich. Betrachten wir das ganze bitte außerhalb der regulären Videospielserie, sonst gibts nur wieder sinnlose Rumgespamme und Rumgeflenne. Denn die Videospiele sind ne Welt für sich.
Der Film bietet eine Menge Action, bekannte Charaktere in fremden Rollen und ne Menge Zombies. Was auch einige blutige Fressszenen, Kopfschüsse und andere Goreelemente behält. Zwar weit entfernt von dem was ein Zombie Film normalerweise beinhaltet, aber doch nah genug dran um an ältere Zombieklassiker als Huldigung durchzugehen.
Apropos Huldigung, insgesamt findet man sehr sehr sehr viele Anspielungen auf Lucio Fulci's Seven Gates of Hell Trilogie (Ein Zombie hing am Glockenseil, Geisterstadt der Zombies, Das Haus an der Friedhofsmauer und Romeros 5 teilige Zombie Reihe (Night of the living dead, Dawn of the Dead, Day of the Dead, Land of the Dead, Diary of the Dead). Aber auch etliche Anspielungen an andere Zombieklassiker die zu zahlreich wären um sie hier alle aufzuzuählen. Der Film lebt praktisch von diesen Anspielungen, manche Szenen wurden sogar 1:1 geklaut.
Um die Atmosphäre zu beschreiben genügt ein Name: Mad Max. Endzeit ist angesagt, apokalyptisch, dreckig und bedrohlich. Die Atmosphäre rettet viel von dem Film, der fast ausschließlich nur von den Ideen der legendären Vorbilder lebt.
Eigenständig könnte Resident Evil 3 nicht bestehen. Die Story selbst gerät schnell in den Hintergrund, der Schwerpunkt liegt auf der Action und den doch recht blutigen Zwischeneinlagen. Der Film existiert nur, wie schon gesagt, durch seine Anspielungen an seine legendären Vorbilder. Ich bin allein auf knapp 30 Zombie Filme gekommen als ich den Film sah und das war nur das was offensichtlich war, ich könnte bestimmt noch viele mehr rausfiltern wenn ich ihn mir nochmal ansehen würde.
Resident Evil 3 schlägt in die gleiche Kerbe wie in Teil 1 und 2, lässt aber alle Selbstständigkeit fallen und verlässt sich darauf von seinen Vorbildern getragen zu werden. Der Versuch ging, dank der guten Atmosphäre, nicht vollendens schief. Wer Teil 1 und 2 mochte, wird Teil 3 lieben.
Ich kann leider nur eine beschränkte Guckempfehlung geben, alles andere wäre nicht gerecht. Mir hat der Film gefallen, aber er war mir nicht selbstständig genug.