Will ja nun auch nicht eins zu eins die filmsachen übernehmen und man müsste gewisse grenzen schon vorher sehr deutlich festlegen, da in der 'Matrix' doch so einges möglich ist
Das wäre bei einem vernünftigen RPG glaube ich auch nahezu unmöglich. Daher hatte ich auch von 'an Matrix
angelehnt' geschrieben.
Denkbar wäre z.b., dass man in der Matrix eine menschliche Organisation hat, die als Arm der Agents fungiert. Somit hätte man schon mal einen passablen Gegenspieler für die Charaktere. Denn wenn ein richtiger Agent gegen eine Gruppe von Menschen (selbst befreite) antritt... ---> Ragué
Wie du schon sagst, müsste man deutlich klären, was die Spieler/Charas können. Es sollte auf keinen Fall geschehen, dass Agenten auf einmal harmlos wirken. Damit wäre der ganze Flair auf einen Schlag dahin.
Man könnte z.b. einige Chara-Werte einführen, wie etwa Synchronität (Leben), Adaption (mögliche Anzahl der vom Operator eingespeisten Fähigkeiten), Geschwindigkeit, Stärke, usw... Nur als Beispiel meine ich.
Außerdem müsste das Verhältnis der Matrix zur 'Realität' geklärt werden. 'Ist die Realität nun wirklich die Realität oder eine weitere Matrix?' (Wobei ich Letzteres für etwas zu kompliziert halte.)
Und so weiter... man merkt, ich habe mir da ausversehen doch schon etwas mehr Gedanken drüber gemacht. Da merkt man mal, wie stinken langweilig der Bio-Film heute war. ;D
naj, n matrix verschnitt... ich bin zwar n freund von einer zweierlei welt, aber kann dem nu nicht so ganz was abgewinnen, erstens weil tarentino's meister werke unanfechtbar sind und ich in der beziehung leicht allergisch reagiere (wie andere bei fallout *huuuust*)
Okay, wenn man es so hält, ist die Sache natürlich eher weniger etwas für ein. Ich selbst habe eher weniger Probleme damit, Welten für ein RPG zu verändern. (Wobei ich auch meine Grenzen habe.^^)