Definitiv ja... Auch in Anbetracht dessen, dass ich dabei mein Leben aufs Spiel setzen würde. Machen wir das aber nicht eh schon jeden Tag, sobald wir aus dem Bett aufstehen?
Ich denke, dass es kein großer Unterschied zu der Gefahr der Realität ist. Immerhin stürzen wir uns im RL auch nicht in den erstbesten Löwenkäfig - wir üben wohl erst einmal an Katzen.
So muss das auch in einer Realität wie SAO gemacht werden. Als Noob bekämpfe ich nicht gleich einen Stage-Endboss, sondern schlachte erstmal niedrigstufige Gegner ab. Durch die gewonnene Erfahrung und Ausrüstung kann ich mich auch gefährlicheren Gegnern stellen. So minimiert man das Risiko.
Der Reiz einer virtuellen Realität war für mich schon immer gegeben... Allein diese Möglichkeiten. Soviele neue Menschen, die man trifft, die zudem noch das gleiche Hobby teilen. *_*
Das Thema VR wird immer präsenter und wir sind mit Oculus VR / HTC Vive in Zusammenarbeit mit der Epoc von Emotiv auf einem guten Weg.
Spinnen wir den Gedanken ein wenig weiter und stellen wir uns einmal vor, dass Geräte wie die Epoc nicht nur Gedankenströme empfangen, sondern auch senden / manipulieren könnte,
könnte man sogar Sachen wie eine VR-Brille, Laufbänder, etc. weglassen, denn man könnte die Sinne, Gedanken und die komplette Körperwahrnehmung sowie -kontrolle beeinflussen.
Wir wären auf einem Stand, der dem NerveGear entspricht. Ein riskantes Spiel, im Sinne von Missbrauch der Entwickler, jedoch unverwechselbar in seiner Art.
Zudem fände ich eine Welt, wie in dem Roman Ready Player One noch besser, als die SAO-Welt... Denn dort wäre es wirklich eine zweite Welt / Realität und nicht nur ein Spiel. In welcher man auch arbeiten,
zur Schule gehen und natürlich auch spielen kann. Sowie vieles mehr... Aber ich drifte ab... ^^