[Diskussion] Schlauch oder Open-World?

OPjack

Scriptor
Hey alle miteinander,
Wollt ma wissen was ihr besser findet. Bei mir eindeutig Open-World und am besten noch wo man alles zerstören kann (Just Cause 2 ich komme XD) Meine Open-World Top 3 sind: 1. Brütal Legend 2. GTA IV mit Erweiterungen und 3. Assassins Creed 1+2. OK ich muss zugeben das mir diese eine EPIC Spiel mit der Säge es mir recht angetan hat^^
Freu mich schon auf eure Antworten. Gruß OP

(Juhuu, das ist mein 100. Beitrag^^)
 

Bregoran

Otaku Elite
Otaku Veteran
Also ich bin eigentlich auch ein Open-World Fan, wobei man dabei beachten sollte das die Story nicht links liegen bleibt wie es bei Gothic 3 der Fall war.
Aber das beste ist noch wen die Welt auchnoch gemodded werden kann und so einfach unendlich möglichkeiten bietet wie es Morrowind, Oblivon und Fallout 3 geschaft haben, diese 3 Spiele mit ihren Tausenden Mods sind einfach unglaublich aber dafür ist die Hauptstory nicht so lang und genial wie es z.B. ein Spiel bieten kann das den direkten weg vorgibt.
Aber ein mittelding wie z.b. Final Fantasy 1-9 ist auch nicht verkehrt, große Welten, Nebenquests, und trotzdem eine gute Story aber halt der Weg ist eigentlich vorgeschrieben den man bevolgen muss mit wenigen ausnahmen.


mfg Bregoran
 
Wenn es ein anspruchsvolles Spiel ist spiele ich auch sehr gerne geradlinige Welten ^^
Jump'n'Runs wie die Mario-Teile haben auch ihren Reiz, eine freie Welt kann, wenn
sie nicht gut durchdacht sehr schnell langweilig werden (bestes Beispiel sind die Spider-Man
Umsetzungen oder die beiden True Crime Spiele).
Achso fast vergessen: Pokemon :D ein super Mittelding zwischen vorgegebenen Weg und freier Welt ^^
 

GoTo.#

Blackwatch Supersoldier
Ich sag nur Crysis^^
Geniales Openworld Spiel.
Aber genauso wie Gta San andreas. Alles ist begehbar.

Rolling_Dice schrieb:
Achso fast vergessen: Pokemon :D ein super Mittelding zwischen vorgegebenen Weg und freier Welt ^^
Auch n super spiel ;) ehrlich jz, auf dem PC ist es wahnsinn^^
 
Zu viel Freiheit find ich störend. GTA San Andreas hat mir ja mal gar nicht gefallen.

Final Fantasy 1 und 2 würd ich nicht gerade als das typische Spiel mit viel Freiheit bezeichnen. Man kann zwar auf der Weltkarte rumlaufen, aber viele Sidequests gab es nicht. Das selbe bei 3.

Mir gefallen auch Spiele, wo man fast nur langgeführt wird. Es hat trotzdem seinen Reiz und wird auch nicht langweilig. Bestes Beispiel FF XIII. Find ich sehr gut gemacht, weil man da so viel mehr von der Story erzählt bekommt und es aufgebaut ist, wie ein Film.

Am besten sind halt Spiele, wo es gut durchdacht ist und von beiden Eigenschaften was dabei ist.
 

XRight

That's right... or not?
Ich finde beides gut.
Ich denke es kommt auf das Spiel an, oder könnt ihr euch z.B. Mordern Warfare 2 mit den Freiheiten
von GTA vorstellen? Also ich nicht. CoD braucht nunmal das Schlauchsystem, sonst wäre es nicht das,
was es ist. Andere Spiele hingegen wären ohne ihre Freiheiten ebenso nicht Vorstellbar.
 

swordsman

Anders
Otaku Veteran
Ich find eine gute Mischung aus beiden gut, so wie bei Fallout. Man kann zwar (theoretisch) fast überall hin, muss aber einem Hauptquestpfad folgen.
 

lone-tiger

Otaku Elite
Otaku Veteran
Open World bietet viel Freiraum (Gothic-Reihe, GTA-Reihe) und man kann sich richtig austoben. Allerdings sind Schlauch-Level auch nicht zu verachten. Die Call of Duty-Reihe ist eigentlich nichts anderes als ein riesiger Schlauch, aber die Story ist so packend, dass man es kaum merkt.
Es kommt immer auf das Drumherum an, dann kann auch ein Schlauch-Level-Spiel Spaß machen.
 

Dracc

Gottheit
Open World Games sind, finde ich besser, da man sich länger mit dem Spiel befassen kann, auch wenn man es schon einige Male durchgespielt hat. Aber auch Schlauch Spiele haben ihren Reiz, z.B. Devil May Cry 3 ist ein extrem gut gemachtes Game, und das ohne Open World.
 

Uzumaki 92

Stamm User
Also für mich hat beides seinen Reiz, weshalb ich auch so gut wie alles Spiele. Aber manchmal finde ich Open-World besser. Kaum auszudenken, was wäre, wenn AC ein SCHLAUCH-Spiel wäre^^
 

Frankeyyy

Otaku
Jo wenn du Open World magst dann is Just Cause 2 ein MUSS! Das Game is der Wahnsinn.
btt: Es hat für mich beides seinen eigenen Reiz. Bei einer Open World wie jetzt z.B. Just Cause 2 Is es halt geil das man jede Menge Scheiss anstellen kann und Sachen ausprobieren. Bei einer (Schlauchworld) kann man nicht so vieles ausprobieren dafür ist die Story meistens umso geiler.
 

NamiXxX

♥Nami Otaku♥
Otaku Veteran
Ich find Open-World Games nicht so toll,
weil man da viel länger braucht, um das Game durchzuspieln,
man hat halt mehr Möglichkeiten ...
 

Yaku

Gottheit
Ich liebe beides zu spielen aber ich würde keines von beiden als das bessere Konzept ansehen da genau dafür jeweils die Eigenschaften des anderen Konzepts fehlen um es "perfekt" zu machen.

Spieleserien die linear verlaufen (FF & andere JRPGs z.B.) haben in der Regel eine starke Handlung die sich durch das ganze Spiel zieht und damit den Spieler motiviert weiter zu gehen, auch wenn er prinzipiell eh nicht viel Auswahl hat bei dem was er machen könnte.
Spieleserien die eher auf Freiraum setzen (Bethesda-Games, GTA etc.) haben zwar mindestens genauso viel Content wie in linearen Spielen nur das man hierbei sofort die Wahl hat hinzugehen wohin man möchte und den Content so zu entdecken wie man möchte. Leider fehlt dabei die Anbindung an eine wirklich interessante Geschichte und man bleibt bei der Motivation des Entdeckens.

Für mich hat beides seinen Reiz, zugegeben, ich würde wenn ich die Wahl hätte stehts ein lineares Spiel mit einer guten & motivierenden Story bevorzugen, aber generell sind beide Konzepte einseitig und noch kein Spiel hat wirklich die Grätsche geschafft die Vorzüge aus beidem zu kombinieren.

Ich persönlich lege derzeit viel Hoffnung in Fallout New Vegas, da das Spielprinzip zwar einerseits sehr dem von Bethesdas F3 ähneln soll, es aber von Obsidian entwickelt wird denen ich eine gute Handlung eher zutrauen würde.
 
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