Auch wenn ich jetzt einen etwas älteren Thread wieder ausgrabe..., ich muss dazu einfach mal was beitragen^^
In letzter Zeit kommen immer mehr gescriptete Shooter raus, die zwar grafisch beeindruckend sind aber vom Spieler selbst nicht viel abverlangen.
Man rennt ein bisschen durch die Gegend (eigentlcih kann man sich die Richtung ja nicht mal richtig aussuchen), schiesst ein bisschen rum, sammelt einen Gegenstand ein oder drückt einen Schalter sieht sich dann ein paar toll programmierte Szenen an und ist im nächsten Level.
Alles in allem kann man sich wahrscheinlich auch einen guten Actionfilm ansehen, das würde den gleichen Effekt haben.
Bsp. Call of Duty, Crysis, BioShock (eigentlich die meisten Egoshooter), Battlefield....
So viel zu den Spielen mit eher linearem Spielverlauf.
Bei Spielen die auf dem Open World-Prinzip basieren hat man meist eine riesige Welt, die man nach belieben erkunden kann.
Die Story wird an bestimmten Punkten dieser Welt durch Schlüsselaktionen des Spielers weitergeführt, und zwar erst wenn er es so will.
Auch wenn die Grafik nicht ganz mit der gescripteter Spiele mithalten kann hat man doch bedeutend mehr Freiheiten und definitiv auch längeren Spielspaß, weil es oft Nebenmissionen gibt, Eastereggs oder einfach nur schöne Schauplätze die man sich angucken kann.
Bsp. Just Cause 2, Assassins Creed, GTA, Red Dead Redemption, Mass Effect, Far Cry
Fazit:
Pro und Contra gegeneinander aufgewogen, spiele ich lieber Sandbox-Spiele.
Ich lauf einfach viel lieber in der Gegen rum und guck mir alles an als das ich durch die Level gejagt werde und mir genausogut einen Film angucken könnte.
Bei Spielen wie GTA oder Just Cause einfach mal in ein Auto steigen und durch die Gegend fahren is einfach nur geil oder den höchsten Punkt suchen und dort mal runter schauen, das bieten oft einen echt coolen Ausblick.
Ich hoffe ja noch, dass Duke Nukem Forever nicht so doll gescripete ist, aber das wird sich zeigen
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