Ich denke, bei mir war es May-chan's Daily Life. Eigentlich fehlt es der Serie an Realismus, sie ist zu sehr over-the-top, und sie hat auch zu viele lustige Momente, um wirklich erschreckend zu sein. Aber andererseits sind da ein paar wirklich traurige und eben unglaublich viele blutige Szenen mit drin. Das macht aus der Serie eine gefühlsmäßige Achterbahnfahrt, bei der einem wieder und wieder die blutigen Szenen um die Ohren gehauen werden, bis man am Ende apathisch in seiner Zimmerecke sitzt und sich fragt, wie jemand sich so etwas ausdenken und zeichnen kann.