D
Daton
Guest
Wenn ihr die Wahl habt - für welchen Schwierigkeitsgrad entscheidet ihr euch beim ersten Durchspielen eines Spiels?
Den Niedrigsten? Den "Normalen"? Den Schwersten?
Wenn ihr das Spiel dann mal durch habt - und ihr es noch einmal spielt - geht ihr dann eine Stufe rauf oder bleibt ihr auf dem siegenden Pferd? Wie entscheidet ihr euch? Und warum?
Ich bevorzuge in den meisten Spielen erstmal den Leicht-Modus, einfach weil ich es hasse irgendwo stecken zu bleiben oder mich anzustrengen wenn ich einfach mal Spaß haben will. Diese Lehre habe ich aus Resident Evil 2 gezogen, bei dem man auf Normal mit einer Pistole und genau einem Magazin Munition, aber genau der selben (extrem hohen) Anzahl Zombies beginnt. Bin nie weiter als bis zur ersten Begegnung mit Sherry gekommen. Was anderes ist es bei Resident Evil 4; dort passt das mit der knappen Munition aber auch nur, weil man richtig gut zielen kann. Lediglich bei Halo greife ich aus Erfahrung um Spaß zu haben auf den Normalen oder Heldenhaften Modus zurück. Der Leichte ist einfach ZU leicht.
Den Niedrigsten? Den "Normalen"? Den Schwersten?
Wenn ihr das Spiel dann mal durch habt - und ihr es noch einmal spielt - geht ihr dann eine Stufe rauf oder bleibt ihr auf dem siegenden Pferd? Wie entscheidet ihr euch? Und warum?
Ich bevorzuge in den meisten Spielen erstmal den Leicht-Modus, einfach weil ich es hasse irgendwo stecken zu bleiben oder mich anzustrengen wenn ich einfach mal Spaß haben will. Diese Lehre habe ich aus Resident Evil 2 gezogen, bei dem man auf Normal mit einer Pistole und genau einem Magazin Munition, aber genau der selben (extrem hohen) Anzahl Zombies beginnt. Bin nie weiter als bis zur ersten Begegnung mit Sherry gekommen. Was anderes ist es bei Resident Evil 4; dort passt das mit der knappen Munition aber auch nur, weil man richtig gut zielen kann. Lediglich bei Halo greife ich aus Erfahrung um Spaß zu haben auf den Normalen oder Heldenhaften Modus zurück. Der Leichte ist einfach ZU leicht.