[Hinweis] Steve Jobs gestorben

ロリ-Kyun

Scriptor
Steve Jobs ist tot...

Er war ein visionär und ein arbeitstier gleichermasen.
natürlich ein Kluger kopf und charismatisch aber ehrlich die Marschrichtung die Apple in den letzten par jahren einschlug ist ja mehr als schlecht.

Wir zwingen dir das und dieses und jenes auf.. du kanst bücher bei uns kaufen aber nicht auf allen dienen geräten anschauet etc etc..
Und Steve mit einstein zu vergleichen .. das kann doch nicht ernstgemeint sein oder?

Für mich ist das ein toter visionär mehr nichts der ganze personenkult hab ich nie nachvolziehen können.
scheinbar scheinen in den USA und weltweit Leute mit ihrem Tod plötzlich besser zu werden.

R.I.P Steve dank dir konnte ich Internet haben aber deine Hardware-politik verzeih ich dir nicht
 
Zuletzt bearbeitet:

L_Yukan

Gläubiger
Ich muss ehrlich zugeben, als ich das auf Facebook und den ganzen anderen Socialnetworks gelesen hab "rip steve " ect., musste ich erstmal nachschauen wer überhaupt Steve Jobs war.

Naja was soll ich sagen..
Nur ein weiteres Indiz, dass mit dem Tot anderer indirekte Werbung betrieben wird.
Meinetwegen stellt mich mit der Meinung als "markaber" hin - Aber das zeigt nur das Bild eines Konzerns - bzw das, was die hohen Tiere entschieden haben.

Und wenns passiert, dass sie jetzt was an eine Krebsforschungsstiftung senden: Dann ist das nur
perverses marketing. Wäre der Herr Jobs nicht an Krebs gestorben, hätten sie auch nie was gespendet.
Und das ist Fakt <:
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Ich muss ehrlich zugeben, als ich das auf Facebook und den ganzen anderen Socialnetworks gelesen hab "rip steve " ect., musste ich erstmal nachschauen wer überhaupt Steve Jobs war.

Naja was soll ich sagen..
Nur ein weiteres Indiz, dass mit dem Tot anderer indirekte Werbung betrieben wird.
Meinetwegen stellt mich mit der Meinung als "markaber" hin - Aber das zeigt nur das Bild eines Konzerns - bzw das, was die hohen Tiere entschieden haben.

Und wenns passiert, dass sie jetzt was an eine Krebsforschungsstiftung senden: Dann ist das nur
perverses marketing. Wäre der Herr Jobs nicht an Krebs gestorben, hätten sie auch nie was gespendet.
Und das ist Fakt <:
Werden sie nicht. Wobei es mir lieber wenn Spenden mit marketingtechnischen Gründen im Hinterkopf betrieben werden als wenn garkein Geld ankommt.
Als würden die von Warsteiner aus Liebe zur Natur diese Regenwaldaktionen starten, aber wenn die wirklich Spenden kanns nur gut sein.
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Na und ? Jeder muss mal sterben: Du, Ich und auch die anderen User. Also wen juckts. Nun werden die neuen Apple Produkte zukünftig vielleicht nicht mehr ganz so toll wenn Sie keinen ebenbürtigen Ersatz für ihn finden. Die Apple Aktie wird für einige Zeit eventuell ne kleine Talfahrt machen und sonst passiert nix. Davon geht die Welt auch nicht unter.
 

Neaera

Huh?
Otaku Veteran
Ganz ehrlich ... die ganzen Leute die hier reinkommen und schreiben "Na und? Heute sind noch Tausende andere gestorben, jeder stirbt mal!", habt ihr eigentlich nichts besseres zu tun??
Lasst doch die Leute darüber reden die es traurig finden, dass der Mann gestorben ist und die seine Arbeit in den letzten Jahren würdigen möchten. Es ist völlig logisch, dass einem der Tod eines Menschen, den man aus den Medien kennt mehr berührt als der 100 anderer, von denen man nie was gehört hat.
Ist manchmal einfach nur lächerlich hier.

Zum Thema ... Apple hat mich nie interessiert, Jobs auch nicht, aber 56 ist echt kein Alter.
Keine Ahnung ob er durch seine Kohle ein paar Jahre mehr hatte, aber im Endeffekt bringt es einem dann auch nichts. Mal hoffen, dass er trotzdem zufrieden gestorben ist.

RIP.
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Ganz ehrlich ... die ganzen Leute die hier reinkommen und schreiben "Na und? Heute sind noch Tausende andere gestorben, jeder stirbt mal!", habt ihr eigentlich nichts besseres zu tun??
Lasst doch die Leute darüber reden die es traurig finden, dass der Mann gestorben ist und die seine Arbeit in den letzten Jahren würdigen möchten. Es ist völlig logisch, dass einem der Tod eines Menschen, den man aus den Medien kennt mehr berührt als der 100 anderer, von denen man nie was gehört hat.
Ist manchmal einfach nur lächerlich hier.

Zum Thema ... Apple hat mich nie interessiert, Jobs auch nicht, aber 56 ist echt kein Alter.
Keine Ahnung ob er durch seine Kohle ein paar Jahre mehr hatte, aber im Endeffekt bringt es einem dann auch nichts. Mal hoffen, dass er trotzdem zufrieden gestorben ist.

RIP.
Redefreiheit fuck yeah.
Lass doch die Leute, die den Rummel für übertrieben halten ihre Meinung sagen.
 

Neaera

Huh?
Otaku Veteran
Redefreiheit fuck yeah.
Lass doch die Leute, die den Rummel für übertrieben halten ihre Meinung sagen.
Dude, jetzt komm nicht mit sowas wie Redefreiheit ...

Wenn sich jemand auslassen will über Apple, die den Tod Ihres Erfinders ausschlachten werden ohne Ende, ist das völlig okay. Aber in vielen "... ist gestorben!"-Threads liest man dauernd "So viele andere sind gestorben, blabla, in China fällt ein Sack Reis um!" aus dem einfachen Grund, dass sie selber kein Interesse an der verstorbenen Person haben.
Ist für mich nicht besser als Spam.

Und zurück zum Thema ...
 

Pazuzu

Otaku Legende
Otaku Veteran
Was man hier so liest oO
Hauptsache ein Rebell sein xD

-Mitgefühl für Menschen die man nicht kennt ist normal, wir haben sogar Gefühle für Menschen die es nicht mal gibt (Filme, Bücher & co)... gehört zu den besseren Eigenschaften von Menschen.

-Die Tatsache das man nicht für den Tod von allen Menschen trauern kann, schliesst nicht aus das man es für bestimmte tun kann. (Täglich gibt es 100 Verkehrsunfallsopfer, da man 99 davon nicht retten kann, sollte man den hundertsten auch nicht retten... wäre ja unfair den andere 99 gegnüber... kugelsichere Logik xD)

-Spenden sind ein Marketing Gag? Meint ihr den Krebskranken und ihre Familien interessiert woher das Geld kommt, das ihr Leben rettet?
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Redefreiheit fuck yeah.
Lass doch die Leute, die den Rummel für übertrieben halten ihre Meinung sagen.
Dude, jetzt komm nicht mit sowas wie Redefreiheit ...

Wenn sich jemand auslassen will über Apple, die den Tod Ihres Erfinders ausschlachten werden ohne Ende, ist das völlig okay. Aber in vielen "... ist gestorben!"-Threads liest man dauernd "So viele andere sind gestorben, blabla, in China fällt ein Sack Reis um!" aus dem einfachen Grund, dass sie selber kein Interesse an der verstorbenen Person haben.
Ist für mich nicht besser als Spam.

Und zurück zum Thema ...
In jedem Thread zum zensierten Fernsehpreis durfte man lesen, wie scheiße Pocher doch ist.
Wenn die Leute meinen, nichts besseres zu haben, dann sollen sie das doch schreiben. Wahr ist es in beiden Fällen allemal.
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Ganz ehrlich ... die ganzen Leute die hier reinkommen und schreiben "Na und? Heute sind noch Tausende andere gestorben, jeder stirbt mal!", habt ihr eigentlich nichts besseres zu tun??
Lasst doch die Leute darüber reden die es traurig finden, dass der Mann gestorben ist und die seine Arbeit in den letzten Jahren würdigen möchten. Es ist völlig logisch, dass einem der Tod eines Menschen, den man aus den Medien kennt mehr berührt als der 100 anderer, von denen man nie was gehört hat.
Ist manchmal einfach nur lächerlich hier.

Zum Thema ... Apple hat mich nie interessiert, Jobs auch nicht, aber 56 ist echt kein Alter.
Keine Ahnung ob er durch seine Kohle ein paar Jahre mehr hatte, aber im Endeffekt bringt es einem dann auch nichts. Mal hoffen, dass er trotzdem zufrieden gestorben ist.

RIP.
Er war und ist nicht die einzig Person die an Krebs gestorben ist. Andere autonormalbürger sterben auch an Krebs oder durch andere Krankheiten. In Afrika verhungern Kinder. Wenn mal um jedes einzelne Kind das irgendwo auf der Welt verhungert so ein Aufriss gemacht werden würde, das wär doch mal was. Jedes mal wenn irgendwo ein prominenter Stirbt nur weil er vielleicht irgendwas besonderes geleistet hat (oder auch nicht) macht man so ein Affentheater da drumm herum.
 

L_Yukan

Gläubiger
Was man hier so liest oO
Hauptsache ein Rebell sein xD

-Mitgefühl für Menschen die man nicht kennt ist normal, wir haben sogar Gefühle für Menschen die es nicht mal gibt (Filme, Bücher & co)... gehört zu den besseren Eigenschaften von Menschen.
das ist ja der punkt, der mich so stört..
Darum geht es nämlich nicht. Von den ganzen leuten, die trauern, kann man mir nicht sagen, dass sie einen engen bezug zu ihm hatten.
In filmen/bücher oder anime serien hat man mehr bezug als aussenstehender als zu einem firmenchef.
Was nicht die trägik des todes an sich durch eine krankheit abschwächen sollte.
Nur dieses Hirnverbrannte "oh nein, ich bin so traurig, der war berühmt.. ich kannte ihn zwar nicht persönlich, weiss nicht wie er privat so drauf war, hab ihn mal im fernsehn gesehen.. aber oh nein, NICHT DER" kann ich auf den tot nicht ab.

wenn davon überhaupt was ernst gemeint ist, dann die sorge um neue apple produkte, und nicht durch verlust an ihn als PERSON, was verdammtnochmal ein grund für trauer sein sollte, und nicht weil er firmenchef einer berühmten firma war.
 

textmarker

Ungläubiger
Also ich war und werde nie einer dieser applianer sein...
aber ein bewundernswerter mann war er schon, vor allem weil er im gegensatz zu vielen anderen nicht nur fürs PR zuständig war sondern bis zum schluss aktiv an neuen technologien mitgearbeitet hat.

Respekt und RIP
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Um mal noch was zu meinen obigen Post hinzu zu fügen:

Zunächst mal ist meine leibliche Mutter (die ich nie kennenlernte) auch an Krebs gestorben. Außer der Familie hat es niemanden interessiert und es war daher auch nicht in den Nachrichten. Und selbst wenn, hätte es die Welt nicht interessiert, weil Sie ja nichts berühmt war und der Nachwelt nix hinterlassen hat. Es hätten auch nur alle gesagt: "Eine von vielen."

So, und damit nicht der Eindruck entsteht ich wäre Herzlos oder das mich der Tod von Prominenten generell nicht interessiert:

Als Michael Jacksan gestorben hat es mir wesentlich mehr mehr leid getan. Er sich sozial engagiert. Er hat sich für die Kinder der Welt eingesetzt und für den Weltfrieden. Steve Jobs hingegen ist nur irgend ein Firmenmanager. Gut der hat auch ne Krebsstiftung ins Leben gerufen. Aber hätte er das auch getan wenn er nicht daran gelitten hätte ??? Kann ich mir nicht vorstellen.
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Um mal noch was zu meinen obigen Post hinzu zu fügen:

Zunächst mal ist meine leibliche Mutter (die ich nie kennenlernte) auch an Krebs gestorben. Außer der Familie hat es niemanden interessiert und es war daher auch nicht in den Nachrichten. Und selbst wenn, hätte es die Welt nicht interessiert, weil Sie ja nichts berühmt war und der Nachwelt nix hinterlassen hat. Es hätten auch nur alle gesagt: "Eine von vielen."

So, und damit nicht der Eindruck entsteht ich wäre Herzlos oder das mich der Tod von Prominenten generell nicht interessiert:

Als Michael Jacksan gestorben hat es mir wesentlich mehr mehr leid getan. Er sich sozial engagiert. Er hat sich für die Kinder der Welt eingesetzt und für den Weltfrieden. Steve Jobs hingegen ist nur irgend ein Firmenmanager. Gut der hat auch ne Krebsstiftung ins Leben gerufen. Aber hätte er das auch getan wenn er nicht daran gelitten hätte ??? Kann ich mir nicht vorstellen.
Sein "ABF" spendet auf jedenfall recht gerne.
Ich würde sagen viele setzen sich erst für etwas ein, wenn es akut ist (Spenden für Japan/Haiti usw.) oder wenn jemand aus ihrem Umfeld oder sie selber davon betroffen sind und es sich leisten können.

Michael Jackson sehe ich nach wie vor nicht als Wohltäter, dafür war mir der Skandal zu nebulös. Vor allem war es eine Lächerlichkeit sondergleichen, dass die Medien, die ihn vorher zerrissen haben nach seinem Tod eine Farce von "Trauerfeier" abgehalten haben.

Ach und hier die beiden "sympathischen Nerds" beim Gespräch, ein echt interessantes Bild:
 
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