Süße Träume

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Pegasus18

Prophet
Wieder eine Nacht in der ich nicht schlafen konnte und das ist dabei raus gekommen. Ich übernehme weiterhin keine Haftung für Schäden an Körper oder Geist beim Lesen dieser Geschichte. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Viel Spaß dabei…


Süße Träume

Es war ein verregneter Tag, als Chris zu Fuß den Weg zu seiner Schule einschlug. Eigentlich hatte er so gar keine Lust dort hin zu gehen. In seiner Klasse waren ihm die meisten Menschen nicht freundlich gesinnt und zu Hause hatte er eigentlich wichtigeres zu tun. Chris hatte schon die ganze Zeit an einem wichtigen Projekt gearbeitet, das kurz vor seiner Vollendung stand. Leider hatte er dann wieder in die Schule müssen und die Arbeit an seinem Projekt war mächtig ins Stocken geraten. Während er die nassen Straßen entlangging, ging Chris noch einmal alles im Geiste durch. Er hatte sicher nichts vergessen. Es würde garantiert funktionieren. Seine jahrelange Traumforschung würde noch in dieser Woche Früchte tragen und alle würden ihn als den erkennen der er wirklich war: Ein brillanter Wissenschaftler der Respekt verdiente. So in Gedanken achtete Chris nicht auf das was um ihn herum geschah und so knallte er prompt mit jemandem zusammen. Von dem plötzlichen Widerstand überrascht taumelte er nach hinten und fiel auf den nassen und harten Asphalt der Straße. Langsam wanderten seine Augen nach oben und Chris blickte in das Gesicht des Jungen, den er am wenigsten hätte sehen wollen. Der schulbekannte Schläger Jack und seine Freundin Becky schauten auf ihn herab.
„Wenn das mal nicht unser Dreistein ist…du solltest echt besser aufpassen!“ meinte Jack grinsend, während seine Freundin kicherte. Langsam richtete sich Chris auf. Seine Hose war durchnässt und sein Gesäß schmerzte ziemlich. Wortlose wollte er an Jack vorbeigehen aber der legte seine massige Hand auf seine Schulter und schleuderte ihn wieder zurück auf den Boden.
„Nicht so hektisch mein Guter…ruh dich doch ein wenig aus. Da unten gehörst du hin…“ meinte er lachend. Zornesröte stieg in Chris Gesicht aber dennoch sagte er nichts. Jack war gut einen Kopf größer als er und auch mindestens doppelt so stark. So ließ er sich auslachen bis Jack und seine Freundin sich umdrehten und verschwanden. Langsam richtete sich Chris wieder auf. Wie er sie doch alle verachtete. Bald aber würde er endlich über die Mittel verfügen diesem Kaff und seiner Dorfschule endgültig den Rücken zu zu kehren. Es dauerte nicht mehr lange und er würde ein bedeutender Wissenschaftler seien…

Der Unterricht war wie immer Langeweile pur. Chris fragte sich wirklich, warum er sich das jeden Morgen immer wieder antun musste. Das einzige was ihn noch halbwegs war hielt war der Anblick der vielen gutaussehenden Mädchen seiner Klasse. Die meisten von denen waren natürlich schon lange vergeben und Chris rechnete sich schon lange keine Chancen mehr bei einer von ihnen aus. Er hatte nichts von dem was sie begehrten. Nicht besonders viel Kraft, Geld oder Beliebtheit. Chris Blick wanderte zu einem blondhaarigen Mädchen hinüber. Ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht. Als er dieses Mädchen einmal auf ein Date angesprochen hatte, waren ihre Haare noch ganz rot gewesen. Cindy allerdings war ebenso hübsch wie sie arrogant war. Sie hatte Chris abgeschmettert und der Junge hatte sich bis heute noch nicht richtig von diesem Schlag erholt, obgleich er nun schon einige Monate zurück lag. Seitdem war Chris mehr und mehr nur mit seiner Arbeit zusammen gewesen und wusste, dass das die bessere Alternative war. Natürlich wollte er nicht ewig alleine weiter leben aber im Moment wollte er nichts weiter als die anderen Themen seines Lebens seinem großen Projekt unterzuordnen. Mit seinem Bleistift machte Chris eine kurze Notiz auf sein Blatt. Ihm war gerade noch etwas für seine neue Formel eingefallen und das musste er sofort festhalten. Das Gerede des Lehrers über den 2. Weltkrieg und seine Folgen interessierten ihn dabei sehr wenig. Die Hälfte der Klasse schien Chris Auffassung zu teilen, denn sie waren fast alle mit anderen Dingen beschäftigt. Ein Papierkügelchen traf Chris plötzlich an der Schläfe. Der Junge schaute sich um aber niemand erschien ihm auffälliger als sonst. Langsam und unauffällig wickelte Chris das Papier auf. Er war überhaupt nicht erstaunt darüber, dass auf dem Blatt tatsächlich etwas geschrieben stand. Über den genauen Inhalt wunderte er sich dann aber doch sehr:

Keine Lust auf einen One-Night-Stand?

Chris legte den Kopf leicht schief und schaute sich wieder um. Was sollte dieser Blödsinn nun schon wieder? Niemand der noch bei klarem Verstand war, würde ihm jemals so etwas schreiben. Chris nahm die Leute die ihn seiner Nähe saßen genauer in Augenschein. Dann entdeckte er die Person, die als Schreiber in Frage kam. Es war Tina. Sie kritzelte gerade wieder etwas auf ein Stück Papier und zerknüllte es auch anschließend. Als sie sah, dass Chris sie beobachtete grinste sie leicht, zielte und warf das Papierkügelchen nach ihm. Chris fing es unbemerkt vom Rest der Klasse auf und wickelte es wieder aus.

Das war eine ernste Frage! Du weißt doch dass ich Single bin und gegen ein gutes Date hätte ich nichts einzuwenden.

Jetzt wurde es Chris aber wirklich zu bunt. Eben noch hatte er sich fest vorgenommen alles anderem seinem Projekt unter zu ordnen und nun bat eins der bestaussehendsten Mädchen der Schule ihn um eine Verabredung? Die Welt war irgendwie ungerecht. Chris schaute wieder zu Tina hinüber und überlegte kurz. Tina war ein sehr nettes Mädchen, das im Gegensatz zu vielen anderen nicht arrogant war. Ihr langes schwarzes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden der ihr über die Schulter fiel. Ihre schlanken Beine hatte sie übereinander geschlagen, während sie Interesse für den Inhalt des Unterrichtes heuchelte. Langsam drehte Chris das Blatt um und schrieb auch etwas.

Ich bin im Moment ziemlich eingespannt und deshalb hab ich nicht so viel Zeit. Ein Mädchen wie du braucht jemanden wie mich nicht.

Chris knüllte das Papier zusammen und warf es zu Tina zurück. Es war fast unglaublich, dass diese beiden jungen Menschen früher einmal wie ein Herz und eine Seele gewesen waren. Dann aber war Chris für ein Jahr weg gewesen und seine Beziehung zu Tina war zu einer flüchtigen Bekanntschaft zusammengeschrumpft. Er bedauerte das bis heute aber dennoch hätte er nicht erwartet, dass sie ihn um ein Date bat. Tina schaute sich den Zettel an und schüttelte leicht den Kopf. Sie kritzelte wieder etwas und warf es Chris zurück. Er nahm das Papier und schaute auf die Zeilen die unter seiner Notiz zu lesen waren.

Sei nicht albern Chris. Ich weiß doch was für ein Mensch du bist und ich möchte die Beziehung zu dir wieder vertiefen. Gib mir eine Chance.

Chris seufzte und in seinem Herzen spürte er wie die Ablehnung gegenüber allem was nichts mit seinem Projekt zu tun hatte brach. Leise riss er ein kleines Stück von seinem Zettel ab und verfasste darauf mit flinker Hand eine weitere Notiz.

Okay. Wie wäre es mit heute Abend. Es ist ja Wochenende und ich glaube nicht, dass du noch was Besseres vorhast oder?

Schnell warf er den Zettel zu Tina. Als diese ihn las strahlte sie über das ganze schöne Gesicht. Schnell kritzelte sie eine Antwort und warf das Blatt zurück. Chris las.

Das ist wunderbar Chris. Ich weiß auch schon den perfekten Ort für unser Date. Hol mich heute Abend so um neun ab okay?! Du weißt ja noch wo mein Haus ist oder?

Chris ließ kurz die Gedanken schweifen. Natürlich wusste er noch wo Tina wohnte. Es war ein sehr nobles Viertel gewesen. Er war nur einmal dort gewesen und war ziemlich von dem Glanz von Tinas zu Hause beeindruckt gewesen. Eigentlich hatte er heute Abend noch lange an seinem Projekt arbeiten wollen. Tina war ihm nun aber wichtiger geworden und so würde er sie vorziehen und seine Arbeit würde warten müssen. Chris schrieb kurz noch etwas auf das Blatt und warf es zurück.

Wie könnte ich das vergessen. Ich werde um neun da sein. Erwarte aber nicht zu viel.

Tina lachte leise auf, als sie die Notiz las und nickte Chris zu. Der hinter ihr sitzende Junge beobachtete die Szene mit einem sonderbaren Gesichtsausdruck. Er schien wütend auf Tina zu sein. Chris kannte diesen Jungen nicht und er war ihm auch von Herzen egal. Im Moment durchströmte ihn ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Dieser Tag hatte doch einen Sinn und so war der dröge Unterricht auch besser zu überstehen als gewöhnlich…

Um fünf vor neun stand Chris dann vor der riesigen Eingangstür des Anwesens von Tinas Eltern. Er hatte das allerbeste angezogen das sein Kleiderschrank hergegeben hatte. Für einen alleinlebenden Schüler, der sich mit Gelegenheitsarbeit über Wasser hielt, sah er mehr als gepflegt aus. Kurz überprüfte Chris dann noch ob alles an dem Platz saß wo es hingehörte. Dann drückte er die Klingel. Ein lauter Gong ertönte und Chris schreckte leicht zurück. Die Tür ging fast sofort danach auf und im Türrahmen erschien Tina. Sie trug ein kurzes rotes Kleid, dessen Ausschnitt sehr tiefe Einblicke gewährte. Chris versuchte nicht hinzu schauen und lächelte Tina an.
„Schön dich zu sehen. Du siehst hübsch aus.“ sagte Chris dann und Tina kicherte leicht auf.
„Du siehst auch aus wie frisch aus dem Ei gepellt.“ erwiderte sie, während sie Chris Outfit musterte. Ein sanftes Lächeln glitt über seine Lippen.
„Nun…wo gehen wir hin für unser Date? Du hast da in der Schule was angedeutete…“ sagte Chris dann aber bevor er noch weiter kommen konnte hatte Tina die Tür schon hinter sich zugeworfen, ihn am Arm gepackt und war mit ihm losgegangen. Chris kam sich in diesem Moment vor wie ein Hündchen, das an der Leine herum geführt wurde.
„Dürfte ich erfahren wo es hingeht?“ fragte Chris dann. Tina schaute zu ihm und lächelte leicht schüchtern. Das war ein Gesichtsausdruck den man selten bei ihr beobachtete.
„Ich dachte wir machen unser Date an einem erinnerungsträchtigen Ort.“ antwortete ihm das Mädchen dann schnell. Nun war Chris so schlau wie vorher. Dennoch entging ihm nicht der Korb, den Tina in der anderen Hand trug. Wollten sie etwa ein Picknick machen? Das Wetter hatte sich im Laufe des Tages jedenfalls gewandelt. Die Regenwolken waren weiter gezogen und ein warmer Wind von Süden her hatte das feuchte Land trocknen lassen. Nun lag eine angenehme Milde in der Luft, wie es für einen Spätsommerabend angemessen war. Während sie weiter gingen blickte Chris sicher immer wieder um. Wenn seine Erinnerungen noch richtig waren, dann wusste er ziemlich genau wohin Tina für ihr Date wollte. Es war nicht nur ein sehr erinnerungsträchtiger Ort, sondern auch ein sehr gefühlsgeladener. Und Chris hatte tatsächlich Recht. Tina steuerte sie genau auf den Park zu auf dessen Lichtung sie ihren ersten Kuss in ihrem Leben ausgetauscht hatten. Seitdem waren sich die beiden nie wieder so nahe gewesen, weil beide es für das Beste gehalten hatten. Chris erinnerte sich gut an diesen einen Tag. Es war ein sehr kalter Tag gewesen und es hatte angefangen zu regnen, als sie gemeinsam durch den Park spaziert waren. Dann war es irgendwie zu diesem Kuss gekommen und Chris bewahrte seitdem diese Erinnerung wie einen Schatz in seinem Herzen. Genau auf dieser Lichtung breitete Tina nun ihre mitgebrachte Decke aus und legte ein paar Flaschen und Brötchen auf Papptellern darauf.
„Du erinnerst dich doch noch oder?“ fragte Tina dann, als sie sich gemeinsam auf die warme Decke setzte. Christ schaute sich kurz um und nickte. Es war noch genauso wie vor vier Jahren. Jener tote Baum stand immer noch genau an derselben Stelle und der zugewachsene Steinbrunnen stand auch immer noch an seiner Position.
„Als ob ich das je vergessen könnte.“ sagte Chris dann, als Tina ihm ein Glas Wein aufdrängte. Sie lächelte dabei verführerisch und so nahm er das Glas. Sie nahm sich auch eins und sie tranken auf die schönen Erinnerungen, die sie mit dieser Lichtung verbinden konnten. Nachdem beide ihr Glas geleert hatten aßen sie ein paar Brötchen und schaute zum sternklaren Himmel hinauf. Es war eine wundervolle Nacht. Das Projekt war für kurze Zeit aus Chris Gedankenwelt verschwunden. Seit langem befasste er sich wieder mit etwas, das ihn wirklich glücklich machte und ihm nicht nur ein Gefühl der Zufriedenheit vermittelte, wie es sein wissenschaftliches Projekt immer tat.
„Chris? Ich wollte dich heute mal etwas fragen…“ begann Tina dann schließlich. Chris schaute zu ihr und forderte sie mit einem Kopfnicken auf zu sprechen.
„Ich wollte mal wissen…nun…empfindest du immer noch was für mich?“ fragte Tina dann sehr schnell, als befürchtete sie der Mut würde sie verlassen, wenn sie nicht schnell das aussprach was sie sagen wollte. Chris legte das abgebissene Brötchen zur Seite.
„Es ist nicht so, dass ich nie etwas für dich empfunden hätte Tina aber…im Moment bin ich mir nicht sicher.“ antwortete der Junge dann und Tina nickte.
„Ich wollte es nur wissen damit ich mir über meine eigenen Gefühle klar werden kann. Weißt du ich hab vor ein paar Tagen alte Fotos von uns gefunden. Wie wir damals glücklich waren und das hat mich zum weinen und nachdenken gebracht.“ flüsterte Tina nun nur noch und Chris legte einen Arm um ihre Schulter.
„Die Erinnerungen an damals sind in mir immer noch sehr wach Tina. Du bedeutest mir viel das weißt du.“ sagte Chris sanft und Tina schaute ihn an. In ihren Augen glitzerten Tränen und sie vergrub das Gesicht in seiner Schulter.
„Du bist…der einfühlsamste Junge der mir je begegnet ist. Es gab nie einen anderen der besser war…“ meinte sie leicht wimmernd.
„Ich möchte mit dir zusammen sein. Nicht wie früher. Ich möchte eine Beziehung mit dir haben…“ fügte sie dann noch hinzu. Chris war sehr überrascht. Ein Date mit Tina okay. Aber dann auch noch mit ihr zusammen sein. Das überrumpelte Chris doch schon ein wenig und er musste einige Sekunden schweigen um nachzudenken.
„Warum dann dieses ganze Drumherum?“ fragte Chris schließlich. Tina schaute schuldbewusst zu Boden.
„Ich war mir nicht ganz klar was ich wollte. Außerdem wollte ich dich aufmerksam machen damit du mich nicht zurückweist.“ sagte Tina leise. Chris nahm sie in die Arme.
„Warum sollte ich dich zurückweisen? Du warst für mich da als niemand für mich da war. Ich habe dich zu lieben gelernt und so möchte ich auch mit dir zusammen sein.“ erwiderte Chris dann und Tina brach wieder in Tränen aus.
„Ich liebe dich Chris…“ hauchte Tina dann, als sie sich mit Chris zusammen auf die Decke legte. Chris kam das alles ein wenig zu schnell vor aber er achtete nicht weiter darauf.

„Sag mir woran du gerade arbeitest Chris. Du arbeitest doch bestimmt an einem interessanten Projekt oder?“ fragte Tina dann eine viertel Stunde später, die sie nur da gelegen hatte und zusammen schweigend die Sterne betrachtet hatten.
„Nun es ist vielleicht ein bisschen kompliziert zu erklären aber…“ sagte Chris doch Tina legte einen Finger auf seine Lippen.
„Erzähl einfach…ich möchte wissen was dich in den letzten Monaten so gefangen gehalten hat. Zumindest kamst du mir so gefangen vor…“ sagte Tina und Chris atmete tief durch bevor er dann mit seinen Ausführungen begann.
„Es soll ganz neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen. Ich forsche an einem Mittel, mit dem man einen Menschen künstlich in den Zustand des Träumens versetzen kann. Im Traum entspannt der Körper viel besser und der Heilungsprozess kann somit ganz natürlich gefördert werden. Zu erklären wie es funktioniert würde zu weit gehen aber ich kann sagen das ich nur einen Millimeter vom Ziel entfernt bin.“ erklärte Chris, während Tina ihm aufmerksam zuhörte.
„Muss man dazu nicht schlafen?“ fragte Tina dann als Chris geendete hatte. Dieser schüttelte mit dem Kopf und lächelte.
„Wenn es so funktioniert wie ich es mir denke dann wird schlafen nicht nötig sein.“ sagte er, während Tina sich eng an ihn kuschelte.
„Im Moment habe ich auch das Gefühl in einem Traum gelandet zu sein. Ich hoffe aber das er nie enden wird.“ hauchte Tina sanft in sein Ohr und Chris erschauderte. Er spürte ihre Fingernägel auf seinem Hals und langsam schloss er die Augen.
„Bist wohl auf Sex aus mhm?“ fragte Chris dann leise mit einem leichten Grinsen.
„Hier noch nicht…aber ich darf dich ja wohl ein bisschen verwöhnen.“ erwiderte das Mädchen sanft, während sie mit ihrer Zunge über seinen Hals wanderte. Für ihre zarten Streicheleinheiten war Chris ihr sehr dankbar und nun wusste er auch was ihm die ganze Zeit gefehlt hatte: Eine sanfte Hand die ihn hin und wieder verwöhnte. Tinas Hände wanderten indes weiter nach unten, über seine Brust, seinen Bauch und schließlich in Richtung seines Schambereichs. Sexualität war für Christ lange kein Thema gewesen, da er lange niemanden gehabt hatte mit der er sie hätte ausleben können. Seine Unschuld allerdings hatte er auf einer Party vor ungefähr zwei Jahren verloren, als er den Reizen einer Mitschülerin einfach nicht hatte widerstehen können. Das Mädchen war am nächsten Morgen verschwunden gewesen und er hatte sich nie wieder erinnern können wer es gewesen war. Mit Tina war es ein anderes Erlebnis. Lange Jahre war es zwischen den beiden nie zu Berührungen irgendwelcher Art gekommen und nun wurde er von seiner besten Freundin so intim berührt. Langsam wanderte Tina mit ihren Küssen seinen Körper hinab. Mit ihren langen Fingern fuhr sie über seine Jeans in der sich allmählich Leben regte. Sein ganzer Körper wurde plötzlich warm und es war ihm leicht peinlich vor Tina geil zu werden. Sie allerdings schien das zu wollen und so massierte sie weiter die Beule, die zwischen seinen Beinen aufgetaucht war. Ein leichtes Stöhnen entglitt seinen Lippen und Tina kicherte.
„Ich hab doch noch gar nicht richtig angefangen…du musst dich noch etwas gedulden.“ meinte Tina leise, als sie seine Jeans langsam öffnete und sie ihm bis zu den Knien hinunter zog. Die Beule war durch seine Boxershorts noch besser zu sehen und Tina schien nun etwas weniger zum Scherzen aufgelegt, als noch ein paar Sekunden zuvor.
„Du musst nicht wenn du nicht willst.“ meinte Chris dann leise aber Tina schüttelte den Kopf und zog seine Boxershorts auch noch runter. Sein Glied ragte steif hervor. Langsam fuhr Tina mit ihren Fingerspitzen darüber und Chris stöhnte leise.
„Für dich das erste Mal?“ fragte er dann leise und mit geschlossenen Augen.
„Nein…nicht wirklich.“ antwortete Tina, während sich ihre Finger um Chris Glied schlossen. Vorsichtig schob sie die Vorhaut vor und zurück, was Chris unglaublich gefiel. Er hatte schon fast vergessen wie es war von einem Mädchen so berührt zu werden. Wieder kam einen Stöhnen über seine Lippen und Tina massierte seinen Penis noch etwas intensiver. Als Christ dann glaubte fast zu kommen hörte Tina dann plötzlich auf. Chris öffnete leicht die Augen um zu sehen warum Tina aufhörte aber er sah nur noch wie Tina sich tief über ihn beugte und sein Glied in ihren Mund gleiten ließ. Nun stöhnte er sehr laut auf, als er Tinas feuchte Lippen auf seinem Penis spürte. Er hatte so etwas noch nie erlebt. Es war einfach ein unbeschreiblich schönes Gefühl so befriedigt zu werden. Immer schneller hob Tina ihren Kopf und senkte ihn auch wieder. Dabei kraulte sie mit den Fingern seine Hoden und umschlang mit der Zunge seine Eichel. Chris hielt es einfach nicht mehr aus. Er stöhnte ungezügelt und volle Lust, als er dann spürte wie er in ihrem Mund kam. Er wollte es noch verhindern aber Tina verharrte in dieser Position noch für ein paar Sekunden. Dann richtete sie sich langsam wieder auf. Der Schluckreflex war deutlich an ihrem Hals zu sehen. Tina leckte sich genüsslich über die Lippen und küsste Chris dann leidenschaftlich.
„Das war sehr delikat. Das sollten wir bei Gelegenheit wiederholen.“ flüsterte Tina sanft in Chris Ohr. Diese nickte eifrig.
„Hast du auch einen besonderen Wunsch?“ fragte Chris dann. Tina schien überrascht zu sein und schüttelte den Kopf.
„Ich glaube ich bin noch nicht bereit für dich. Tut mir leid.“ sagte sie mit hochrotem Kopf und packte gleich darauf die Sachen zusammen. Nun verstand Chris endgültig überhaupt nichts mehr. Eben noch hatte sie seinen Penis in ihren Mund genommen und nun redete sie von „noch nicht für ihn bereit“. Es war wirklich seltsam. Und nun diese Aufbruchstimmung, obwohl sie noch keine zwei Stunden hier waren, empfand Chris auch mehr als merkwürdig. Schließlich verabschiedete sich Tina mit einem flüchtigen Kuss von ihm und beide gingen getrennte Wege. Tina hatte ihm aber versprochen nächstes mal ran zu dürfen und hatte darauf verwiesen, dass sie sich ja jeden Tag in der Schule sahen. Darauf baute Chris und so ging er mit guter Laune den Weg nach Hause entlang. Dabei kam ihm allerdings jemand in die Quere. Als er seine Wohnung fast erreicht hatte, sprang ihm derselbe Junge in den Weg, der ihn schon mit Tina in der Schule beobachtet hatte.
„Kann ich was für dich tun?“ fragte Chris wie immer höflich. Der Junge reagierte nicht, sondern versenkte seine Faust direkt in Chris Magen.
„Du Wichser fasst nicht noch mal meine Freundin an ist das klar?“ zischte der Typ deutlich vernehmbar. Chris japste und konnte sich die ganze Sache überhaupt nicht erklären.
„Wie deine Freundin? Von wem redest du?“ fragte er dann, während er sich wieder aufrichtete. Der Kerl verpasste ihm noch einen Schlag auf den Rücken.
„Tina du Penner. Ich sag dir…Hände weg von ihr!“ blaffte der Angreifer, während er Chris noch einen Schlag ins Gesicht verpasste. Er taumelte und fiel dann auf dem Gehweg zu Boden. Daraufhin machte sich Tinas Freund aus dem Staub. 10 Minuten nachdem er weg war, richtete sich Chris wieder auf und taumelte hin und her gerissen zwischen Verwirrung und Wut nach Hause…

Sein Rücken schmerzte schrecklich, während er sich auf sein Bett sinken ließ. Ein kühler Lappen verdeckte sein zu geschwollenes Auge. Der Typ hatte zwar nicht oft zugeschlagen aber dennoch hatte er es verstanden mit ziemlicher Härte die richtigen Stellen zu treffen. Chris fühlte sich keiner Schuld bewusst und so war er immer noch am grübeln. Warum sollte Tina ihm all diese Sachen sagen, wenn sie doch noch mit einem Jungen zusammen war? Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Tina würde ihm niemals wehtun oder ihn absichtlich verletzen. Gleich morgen würden sie das in der Schule klären können. Plötzlich vibrierte sein Handy und Chris holte es schnell aus der Tasche. Er hatte eine SMS erhalten. Schnell öffnete er sie und sah, dass sie von Tina kam.

Hey Chris.
Es tut mir leid was passiert ist. Mein Freund hat mir alles erzählt. Ich wollte nicht dass es so ausgeht. Ich hab mich mit ihm gestritten und wollte ihn mit dir eifersüchtig machen aber als ich dann in deiner Nähe war sind die alten Gefühle wieder gekommen.
Ich möchte dass wir Freunde bleiben können. Es tut mir wirklich leid.
Tina

Chris starrte auf die Schrift. Es konnte einfach nicht wahr sein. Seine beste Freundin hatte ihn benutzt um ihren Freund zurück zu ihr zu bringen? Das konnte er einfach nicht glauben. Jede Zelle seines Verstandes wehrte sich vehement gegen diese Erkenntnis. Schmerz, der nicht körperlicher Natur war durchströmte seinen gesamten Körper und ging direkt in sein Herz hinein. Aus dem Auge was noch zu sehen war liefen die Tränen seine Wange hinunter. Der Schmerz verblasste eine Sekunde später und verwandelte sich in Wut und blinde Entschlossenheit. Chris ließ den kalten Lappen fallen und stand vom Bett auf. Nun war sein Projekt wichtiger den je geworden. Es war dumm gewesen zu denken, dass eine Frau sein Leben verbessern konnte. Schnell ging er hinüber zu dem Tisch auf dem er immer experimentierte. Er spürte irgendwie dass er es heute Nacht endlich packen würde. Heute Nacht würde er seine Mixtur fertig bekommen und sie gleich in einem Selbstversuch testen. Entweder es funktionierte nun oder er war tot. So oder so würde sein Experiment erfolgreich sein…

Bis tief in die Nacht war Chris noch beschäftigt. Dann ungefähr um vier Uhr morgens hatte er es endlich geschafft. Eine Spritze mit seiner neuen Traumlösung lag vorbereitet auf dem Tisch. Erst vor ein paar Minuten war es ihm gelungen die noch ausstehenden Fragen seiner Mixtur zu klären. Nun war Chris sehr zufrieden mit sich, als er die Hand um die Spritze schloss und sich mit ihr auf sein Bett setzte.
„Fast vier Jahre habe ich auf diesen Moment gewartet. Nun wollen wir doch mal sehen, ob das Zeug wirklich funktioniert.“ flüsterte er zu sich selbst in die Stille seiner Wohnung hinein. Er gab sich selbst die Spritze und wartete ab. Zuerst geschah nichts. Dann aber fühlte es sich an als würde er einschlafen. Er fühlte seinen Körper nicht mehr und sah auch nichts mehr um sich herum als weißes Nichts. Dann aber verfestigte sich das Bild um ihn her wieder. Er stand in einer Kirche. Es schien gerade eine Hochzeit abgehalten zu werden. Vorne am Altar erkannte er in dem Brautkleid Tina. Der Mann neben ihr war aber nicht er selbst, sondern der Typ der Chris zusammen geschlagen hatte.
//Das ist nicht mein Traum…// dachte Chris erschrocken, während er sich umschaute. Nirgendwo konnte er sich ausmachen. Dies konnte unmöglich sein Traum sein. Irgendetwas war schief gelaufen. So wie es aussah war er tatsächlich in Tinas Traum gelandet. Das war wirklich sehr interessant. Die Worte des Pfarrers drangen an Chris Ohren aber er nahm sie kaum wahr. Wenn das wirklich Tinas Traum war dann bekam sie zumindest im Unterbewusstsein alles mit was in ihrem Traum geschah. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, denn Chris erkannte nun die unbegrenzten Möglichkeiten die er hier in diesem Traum besaß. Er war der einzige der kein Traum war sondern real in diesen Traum eingedrungen war. Nun sollte Tina dafür büßen, dass sie ihn so ausgenutzt hatte. Sie würde in ihren Nächten dafür büßen und unaussprechliche Qualen während der Traumphase erleiden. Schnell ging Chris nach vorne. Nun spürte er auch wieder seinen Körper, der kräftiger wirkte als er ihn je gespürt hatte. Dies steigerte seine Hochstimmung noch mehr und er schritt energischer aus, wobei ihn schon einige Hochzeitsgäste schockiert betrachteten. Als er dann am Altar angekommen war, hörte Chris gerade noch die letzten Worte des Pfarrers.
„Wenn jemand etwas gegen dieses Bündnis einzuwenden hat, möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen.“ sagte der Pfarrer. Christ tippte den Typen vor ihm auf die Schulter. Dieser und auch Tina drehten sich um. In ihren Augen erblickte Chris Angst.
„Chris…was machst du denn hier? Du warst doch gar nicht…“ sagte Tina doch sie brach beschämt ab. Ihr Freund allerdings war nicht so schamhaft.
„…nicht eingeladen ganz genau. Also verschwinde bevor ich dich einen Kopf kürzer mache.“ sagte der Typ, während er Chris von oben herab anschaute.
„Hier droht nur einer….und das bin ich.“ sagte Chris immer noch sanft lächelnd, als er plötzlich den kalten Griff einer Klinge in seiner Hand spürte. Innerhalb von einer Sekunde hatte er sie hochgerissen und dem Typen einfach den Kopf abgehackt. Blut spritze überall umher und benetzte Tinas schönes weißes Kleid. Alle im Saal schrien auf und rannten panisch zu den Ausgängen. Innerhalb weniger Minuten war die Kirche leer. Nur noch Tina und Chris selbst waren übrig geblieben. Tina lag neben dem Altar und zitterte vor Angst. Langsam ging Chris auf sie zu. Tina schrie auf und versuchte davon zu krabbeln ab Chris hielt sie am Bein fest. Sie versuchte nach ihm zu treten aber er wich ihr geschickt aus.
„Du hättest mir das nicht antun dürfen Tina.“ meinte Chris mit eiskalter Stimme. Tina wimmerte noch lauter und zitterte nun am ganzen Leib.
„Ich sah keine andere Möglichkeit…“ erwiderte sie was Chris noch wütender machte. Er nahm die Klinge zur Hand und fing an Tinas Kleid aufzuschlitzen. Sie versuchte sich zu bedecken aber Chris machte unbarmherzig weiter. Schließlich war der Blick frei auf Tinas weißes Höschen. Sie weinte und versuchte sich zu bedecken aber Chris führte das Messer an ihren Hände vorbei und Schnitt ihr Höschen ab. Ihre kahle Scham kam zum Vorschein und sie weinte noch heftiger. Langsam streifte Chris sich die Hose und Unterhose ab. Sein Glied war sehr steif. Er kniete sich zu der weinenden Tina und drang dann in sie ein. Sie schrie und wehrte sich mit aller Kraft.
„Nein…nicht bei meiner Hochzeit…ich bin noch…noch Jungfrau.“ heulte Tina, doch das schien Chris im Moment nicht zu beeindrucken. Er war wie im Rausch.
„Du warst meinst du wohl…“ sagte er und drang tief in sie hinein. Tina schrie auf und Blut sickerte aus ihr heraus auf den steinernen Boden der Kirche. Chris hob ihre Beine etwas an und stieß in schneller Folge zu. Es war ein seltsames Bild wie Christ die in einem Brautkleid steckende Tina vor einem Kirchenaltar nahm. Gierig riss Chris ihr noch mehr Stoff vom Leib damit er ihre Brust sehen konnte. Ihre Haut war sehr blass aber die Brustwarzen stachen deutlich erkennbar hervor. Tina versuchte jetzt nicht mehr sich zu bedecken. Sie schaute zur Seite während Chris sie nahm und dabei immer mehr in Fahrt geriet. Sie schrie erst dann wieder auf als sie spürte wie Chris sein warmes Sperma in sie hineinpumpte und dann endlich von ihr abließ. Da lag sie nun. Geschändet und mit dem Blut ihres Liebsten bespritzt. Es war einfach nur ein Alptraum für Tina und es war ihr unmöglich den Horror zu beschreiben den dieser Tag in sich barg. Chris stand indes noch vor ihr und holte sich auf das Bild hin einen runter. Dann kam er noch einmal und verspritze sein Sperma über die geschändete Braut. Er war zufrieden mit sich. Dann spürte er plötzlich wie er in die Realität seines Zimmers zurückgerissen wurde. Das Mittel musste seine Wirkung verloren haben. Nun saß Chris wieder auf seinem Bett. Die leere Spritze lag noch neben ihm. Er wusste sofort dass es kein Traum gewesen war. Er spürte etwas Warmes in seiner Hose und wusste dass er in Gedanken so erregt gewesen war, dass er im Schlaf gekommen war. Während er aufstand und sich lockerte um die Verkrampfung aus seinen Gliedern zu lösen, fragte er sich wie es dann wohl Tina dabei gegangen war…

Tina war im selben Moment erwacht, als Chris aus ihrem Traum verschwunden war. Es war einfach nur ein grauenhafter Alptraum gewesen. Und als ob das nicht schon schlimm genug gewesen wäre, plagten sie auch noch heftige Unterleibsschmerzen. Schnell rannte Tina ins Bad um sich zu übergeben. In diesem Moment wurde ihr klar, dass sie Chris niemals hätte benutzen dürfen um ihren Freund zurück zu bekommen, obgleich es ja funktioniert hatte. Nun war sie von sehr realistisch wirkenden Alpträumen geplagt, die wohl, solange ihr schlechtes Gewissen nicht beruhigt worden war, sie noch eine ganze Zeit lang verfolgen würden. Als Tina sich dann die Seele aus dem Leib gekotzt hatte legte sie sich wieder in ihr Bett, konnte aber nicht einschlafen. Sie hatte Angst in diese Kirche zurück zu kehren und Chris wieder zu begegnen, der sie geschändet hatte. Tränen liefen über ihre Wange, während die Bilder des Traums wieder vor ihrem geistigen Auge auftauchten. Es waren einfach nur grauenvolle Bilder, die sie fast nicht ertragen konnte.
//Ich werde nie in einer Kirche heiraten…solange ich lebe.// dachte Tina dann noch kurz bevor sie sich endlich in den Schlaf geweint hatte.

Fortsetzung folgt…


So das war es erstmal. Ich hoffe die Story gefällt euch. Es wird noch ein oder zwei Fortsetzungen geben also keine Angst. Für Kommentare wäre ich euch sehr dankbar. Nur durch eure Kommentare kann ich besser werden.

Danke und viel Spaß weiterhin!
 

Revolt_extreme

Stamm User
OmG Pegasus...

ich bekomm kaum luft...ich konnt mich so genial in chris hineinversetzen! also wenn ich das behaupten darf das ist dein bester ff den ich jetzt kommentiert habe... es sind zwa nochn paar rechtschreibfehler drin aber die sind egal ich mach ja auch welche also wer sie findet darf sie behalten ne??^^

aber echt genial ich bin sowas von gespannt auf die fortsetzung!
 

D~Reaper

Gesperrt
Jo also ich finde auch super geile Story.
Freue mich schon auf die Fortsetzung he he

PS: Was dir nachts so alles einfällt nicht schlecht.
 

Noyne

Novize
Also ich muss sagen respeckt mir gefählt die Story super.

Ist mein erster FF den ich hier less und ich hoffe das ich hier noch mehr von solchen tollen storys finde.

Ich find auch das Ende in ordnung da es ja nur ein traum ist (scheinbar ka).
 

Revolt_extreme

Stamm User
aber einn bischen brutal am Ende ^^'

naja kann ja trotzdem noch ein Happyend geben
ich muss dir da zustimmen aber da es ja nur ein "traum" ist...nunja wärst du in so einer lage würdest du im traum vllt. auch so handeln.. ich würde es jedenfalls machen wenn ich solch ne chance hätte...(aber nicht im echten leben nur im traum)

ich geb aber echt zu diese story ist echt TOP!:tralalalala:
 

Chiron

Herrscher des Cataclysm!
Otaku Veteran
ich muss dir da zustimmen aber da es ja nur ein "traum" ist...nunja wärst du in so einer lage würdest du im traum vllt. auch so handeln.. ich würde es jedenfalls machen wenn ich solch ne chance hätte...(aber nicht im echten leben nur im traum)

ich geb aber echt zu diese story ist echt TOP!:tralalalala:
Hhm grade ich sollte mich mit der Aussage brutal ein bischen zurückhalten bei meiner Story wirds auch noch rund gehn^^'
 

gabberhajdj

Chefkoch
Also ich muss sagen respeckt mir gefählt die Story super.

Ist mein erster FF den ich hier less und ich hoffe das ich hier noch mehr von solchen tollen storys finde.

Ich find auch das Ende in ordnung da es ja nur ein traum ist (scheinbar ka).
Die nachfolgende Mitteilung ist als Werbung und Kritik zu verstehen:

Lese am besten erstmal die FFs von Pegasus18. Ich glube er hat sich zu unserem neuen Aushängeschild entwickelt.:happy:
 

Revolt_extreme

Stamm User
Lese am besten erstmal die FFs von Pegasus18. Ich glube er hat sich zu unserem neuen Aushängeschild entwickelt.:happy:

Ohhhja ich glaube das wurde er...er stelltm mindestens alle 2 tage einen ff. rein und diese sind alle top!:XD:

pegasus18 hat schon (so könnte man denken) einen fan club und dieser ist echt bei jeder story dabei ^^:happy:

einfach hammer Pegasus:happy:
 

Pegasus18

Prophet
:wakuwaku: :wakuwaku: :wakuwaku:
Mensch Leute ich werd ja ganz verlegen. Danke sehr für euer Vertrauen.

Ich tu eben mein bestes und schreiben ist nun mal das was ich am besten kann. Also warum sollte ich nicht die Leserschaft hier mit meinen Storys erfreuen.
 

GoaHth

Ordensbruder
Brilliant, viel mehr muss ich eigentlich nicht sagen :happy:

Grade weil ich mich für Träume und Luzide Träume etc interessiere bin ich natürlich besonders gespannt, wies weitergehen wird.

Und ich muss gabberhajdj Recht geben, hab selten jemand so schnell und gleichzeitig konstant gut FFs schreiben sehen.
 

NoBoDy1986

Goth-cat-lover
Also ich hab jett 3 deiner ffs gelesen und muss sagen du bist echt talentiert pegasus

respekt für so großartige leistungen, ich wünschte ich könnte so gut schreiben

mach auf jeden fall weiter so!!!
 

Revolt_extreme

Stamm User
Und ich muss gabberhajdj Recht geben, hab selten jemand so schnell und gleichzeitig konstant gut FFs schreiben sehen.

:yellowcard: Das hatte ich gesagt^^:hot:


Und du kannst suchen..es wird keinen anderen Autor in diesem forum geben der konstant sehr sehr gute FF schreibt (chiron zähl ich als solchen jeztz mal nicht mit er hat eig. die selbe begabung wie pegasus^^) wo der leser gespannt darauf ist die fortsetzung zu lesen und danach sich in die ecke stellt und weint weil die geschichte zu ende ist^^
 
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