Außerdem denkt darüber nach, ob ihr den Charakter wirklich durchgehend so gestört spielen könnte, wie ihr ihn euch vorstellt. Weniger ist manchmal mehr.
/sign
Ich will hier auch mal als Tip geben, das es wirklich schwer ist einen "kranken" Char zu spielen, also einen psysich Instabilen Protagonisten. Ich hab es selber nicht gemacht, aber
ich durfte damals coel seinen Char in Aktion erleben, also im RPG. Wenn man das verfolgt wird man feststellen, das es nicht einfach sein kann den Char glaubwürdig dauerhaft so
"wahnsinnig" zu spielen.
Ich hab eine andere Erfahrung mit meinen eigenen Char gemacht. Mein weiblicher Charakter hatte die Vision ihres Vaters, nun war dieser Ami, wodurch sie ihn immer "Dad" nannte. Das
musste ich echt die ganze Zeit durchhalten und durfte mir ned erlauben, dass sie ihn mal "Papa/Vater/etc" gerufen hat. Genauso waren diese Visionen ja Erscheinungen die vom eigenen
Gehirn projeziert wurden, somit können sie nicht mehr Wissen, Fühlen, Riechen, etc als der Char selber.
Deswegen bedenkt, je komplexer ihr euren Charakter baut, desto schwieriger lässt dieser sich glaubwürdig spielen.
Und noch was, gebraucht "Schwächen", sie geben dem Char erst
den richtigen Flair und machen (man mag es erst nicht glauben) unheimlich Laune diese auszureizen
mfg Spartan