[Anmeldung] The Academy of Might & Magic

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Der Nebel verdeckte jede Sicht, das Knirschen von Sohlen war weit und breit über den Waldboden zu hören. Mehrere Augenpaare richteten ihren starren Blick auf das in der Ferne stehende Gebäude, dessen Turmspitzen hoch in den Himmel ragten.

Vollkommen erschöpft, brachen die ersten Ankömmlinge in sich zusammen. Den eigenen Augen nicht trauend, erstreckte sich ein kreisrundes Tor an dessen Mitte zwei gigantische Skelette nebeneinander aufgestellt waren, in ihren Händen jeweils ein Schwert haltend, das den Eingang blockierte.

Ein älterer Mann mit schneeweißem Haar und pechschwarzem Anzug stand vor dem Tor. Eine Hand zu einer einladenden Geste geöffnet, kam ein verspitztes Lächeln zum Vorschein. „Tretet ein, wenn ihr euch traut“, waren seine rauen Worte, die über den nebligen Platz hallten. Laut knarrend, öffnete sich das Tor. Ein gewaltiger Aufwind fegte über jedes der einzelnen, verschwitzten Häupter hinweg, so dass ihrer aller Augen sich nun über die Schönheit des gewaltigen Schlosses in klaren wurde.

Vorwort
Anders als in den ersten Teilen des Academy of Fighting, wird es bei der Charaktererstellung ein bis zwei Einschränkungen geben. Jeder Spieler hat nur die Möglichkeit zwei Fähigkeiten für seine Figur auszuwählen + eine passive Fähigkeit!!

Um von Anfang an ein OverPowering zu vermeiden. Außerdem sollen sich die Figuren weiterentwickeln, wo wäre denn sonst der Reiz?
Für jeden Kampf, jede Mission, jeden Lehrgang den eure Charaktere absolvieren erhalten sie so genannte Erfahrungspunkte, die eure Fertigkeiten Freischalten.

Hierarchie

In der Akademie wird es besondere Ränge in den einzelnen Klassen geben, die u.a. zur Freischaltung der einzelnen Fähigkeiten dienen. Es gibt insgesamt drei Klassenstufen zu erreichen.

Rookie (Jahrgangsstufe I) Anfänger Magier.

Ein Magier der ersten Jahrgangsstufe. Meist wissen die wesen, die in der Akademie gar nicht, was genau für Fähigkeiten in ihren Körpern steckt nur, dass sie welche haben. Anders als bei den magischen Wesen, die von Geburt an ihre Fähigkeiten schon zum Teil unbewusst einsetzen.
EP Level +1 +

Member (Jahrgangsstufe II) Fortgeschrittener Magier.

Ein Magier der zweiten Jahrgangsstufe. Stärkere Zauber u.a. mehrere Zauber sind ihnen nun möglich, einzusetzen.
EP Level + 5 +

Magician (Jahrgangsstufe III) Vollwertiger Magier.

Einsetzen der kompletten Fähigkeiten. Nach Abschluss der Prüfung werden aus diesen Schülern meist das Schülerkomitee gebildet, oder sie arbeiten in verschiedenen Organisationen, um das Gleichgewicht zwischen den magischen Wesen und der Menschenwelt beizubehalten.

EP Level + 10 +

Disziplinarkomitee

Anders, als das Schülerkomitee wurde dieses Komitee dazu berufen, um Streitsituationen innerhalb der Schule entgegen zu wirken. Diese Schüler sind den Anfängern weit voraus und in ihren Fähigkeiten geübt.

Lehrer
Sie wurden unterrichtet, um die nächste Generation zu unterrichten. Sie sind Ansprechpartner für die Schüler und gleichzeitig die Lehrmeister. Jede Lehrkraft ist einzigartig auf ihrem Gebiet. Bis jetzt konnte nur ein Schüler der Akademie es mit dem Lehrerkollegium aufnehmen, was ein furchtbares Massaker zur Folge hatte.

Direktor
Keine weiteren Daten.

Rassenvorstellung

Menschen

Sind Humanoide Wesen die auf die Akademie gekommen sind, um ihre Fähigkeiten zu optimieren. Es gibt auf der Akademie nur wenige Humanoide Mitschüler, diese sind im Stellenwert nicht besonders hoch angesehen, weil diese in der Menschenwelt jeden, der magischer Natur begabt ist, jagen und zu eigenen Forschungszwecken missbrauchen. Natürlich sind nicht alle Menschen gleich, so gibt es wenige von ihnen, die den Magielegaten Unterschlupf gewähren.


Hexen

Ein/e Hexe/er ist eine Mischung aus einem Mensch und einem Magier. Diese magischen Wesen haben es in beiderlei Welten schwer, einerseits von den Menschen schon immer gefürchtet, was ihre Heilkräfte anbelangt und von der magischen Welt verachtet, da sie zur Hälfte menschlich sind. Ihre Zauberkräfte sind groß, da Hexen/er die Elemente Feuer, Wasser, Luft und Wind Herr sind.

Walküren

Die Walküren sind ein kriegerisches, stolzes Volk. Eine Vollwertige Walküre kennzeichnet sich durch ihre Flügelpaare am Rücken aus, die sich in den Körper ein und wieder ausfahren lassen. Dieses Kriegervolk ist Meister im Umgang mit Schwert und Schild, deren Metall eine starke Verteidigung gegen Magie in sich trägt. Aus ungeklärten Gründen sind die Walküren Vertreter des weiblichen Geschlechtes. In der Geschichte gab es bis Dato keinen einzigen männlichen Nachkommen. Man sagt, dass Walküren eine Mischung aus Engeln und Menschen sind. Ihre körperliche Stärker wird nur noch durch ihren Stolz übertroffen.

Werwölfe

Wolfsähnliche Kreaturen, die bei Vollmond zu ihrer wahren Natur zurückfinden.
Selbst ein Mensch der reinen Herzens ist, kann zum Wolf werden. Das Licht des Mondes lässt die Urinstinkte zum Vorschein kommen, in diesem Zustand würden sie sogar ihre große Liebe töten.

Vampir

Diese mysteriösen, wunderschönen Wesen der Nacht sind stark. Ihre Macht, Schnelligkeit und Eleganz ziehen viele Neider mit sich.
Laut den Akten gab es von anderen Rassen einen Mordversuch an einem Vampir. Jedoch ließ sich das Gerücht nie beweisen.

Elfen

Diese reinen Wesen des Waldes beschreiten einmal den Pfad des Lichtes- und der Dunkelheit. Ein Lichtelf ist das reinste Wesen überhaupt und ist nicht nur Meister des Bogenschießens, sondern auch des Lichtes. Sie werden im Volksmund auch Lichtelfen genannt, und genießen in der Welt der Magie hohen Respekt.

Begeht ein Lichtelf ein Verbrechen wieder der Natur, so wird ein Dunkelelf geboren. In den Schatten ihres eigenen Blutes, verstoßen vom eigenen Volk müssen sich diese armen Geschöpfe alleine durchschlagen. Ihr meisterhafter Umgang mit Klingenwaffen und schwarzer Magie steht ihnen in nichts nach, jedoch schützt es sie nicht vor der Einsamkeit und dem Verfall des Wahnsinns.

Fischmenschen

Fischmenschen sind selten geworden. Vor Jahrhunderten gab es sie Zahlenweise, doch nicht nur die Kriege, die von den Menschen geführt wurden, sorgten für ihren Untergang, sondern die Wasserverschmutzung ebenfalls. Heute gibt es nur noch knapp 100 Stück verteilt über sämtliche Kontinente, viele von ihnen haben sich angepasst und leben nun an Land. Mittels eines Zaubers, um nicht erkannt zu werden.


Höllenfeen

Diese Feen sind alles andere, als niedlich. Aufgewachsen in den Tiefsten der Hölle sind diese Wesen nicht nur übermenschlich stark, sondern auch sehr brutal. Sie kennen keine Gnade und nur wenige lassen sich zähmen. In der Akademie gibt es bis jetzt nur zwei ausgewachsene Exemplare!

Dämonen


Dämonen dürfen in der Welt der Menschen nicht existieren. Sie können entweder das Tor der Hölle durch einen eigenen Versuch, was so gut wie unmöglich ist, durchbrechen, oder ein Mensch schließt einen Pakt, einen bindenden Vertrag mit ihnen ab. Dieser Vertrag basiert darauf, dass der Wirt seine menschliche Seele übergibt, im Austausch erhält derjenige ungeahnte körperliche, magische Kräfte.

Zwerge

Viel ist nicht über diese kleinen giftigen Kreaturen bekannt. Es heißt sie sind hervorragende Schmiedekünstler und der Umgang mit Schwert sei meisterhaft. Nur selten kriegt man einen Zwerg zu Gesicht, da sie meist unter sich leben und in Höhlensystemen leben.

Drachenmenschen

Drachen sind die Urgewalten der Natur. So kommt es manchmal vor, dass sich eines dieser mysteriösen Wesen in die Menschenwelt aufmacht, um sich zu paaren. Eine menschliche Gestalt annehmend, kommt es dann für längere Zeit zum Akt. Die magische Konzentration, die in den Sprösslingen heranwächst, ist für die Geburt der Mutter meist zu viel, so dass diese dann tödlich verläuft. Die Kinder wachsen alleine auf, da die Väter sich zurückziehen.

Hybriden

Hybriden sind eine Mischung aus einer oder mehreren Rassen. Ihre Fähigkeiten sind nicht zu hundert Prozent ausgelegt, wie bei einem reinen Wesen aber um so effektiver, da es durchaus möglich ist, mehrere einzusetzen.

Fähigkeiten

Verbotene Fähigkeiten:
Raum-, Zeit-, Dimensionsreisen (dem SL obliegt diese Fertigkeit für NPC’S vor!)
Nanotechnologie (so weit in der Zukunft spielt dieses RPG nicht)
Teleportation
Zeitmagie (Verjüngungsmagie u.ä.)


Passive Fähigkeiten:
Darunter zählt die Fähigkeit der Gestaltenverwandlung. Diese Fähigkeit raubt jedoch dem eigenen Körper viel Kraft und sollte mit Bedacht eingesetzt werden.

Erlaubte Fähigkeiten:

Elementarmagie

Beherrschen der vier grundliegenden Elemente, Feuer, Wasser, Luft, Erde. Nur hochrangige Rassen sind in der Lage durch harte, jahrelanges Training ihre Fertigkeiten zu perfektionieren.

Nekromantie

Leichenbeschwörung und deren vollständige Kontrolle. Der Nekromant übernimmt, wie ein Puppenspieler die Rolle des Lebenden und seine Opfer müssen sich willenlos seinen Befehlen beugen.

Telekinese

Gegenstände oder ganze Personen lassen sich bis zu einem gewissen Umkreis – je nach Stärke des Geistes beeinflussen.

Illusionie

Je nach Stärke des Geistes zählt diese Fähigkeit wohl zu den schrecklichsten, das Opfer kann im Traum einfach sterben, ohne das es weiß, dass es sich um einen Traum handelt. Leichte Illusionen, die von einem Illusionisten ausgehen, können durch das hinzuführen von magischer Energie rückgängig gemacht werden.

Kraftreserve

Steigerung der eigenen Körperkraft durch eine erhebliche Ansammlung an magischer Konzentration. Viele Dämonen besitzen diese Art von Fähigkeit und sind deshalb im Nahkampf besonders gefürchtet.

Gestaltenwandlung

Gestaltenwandler sind extrem selten. Diese Wesen – dessen Herkunft unbekannt ist, nehmen Gestalt ihrer besiegten Opfer an, sowie deren Fähigkeiten. Sie brauchen lange, um darin Meister zu werden, doch meist verweilen diese Kreaturen nur kurz in ihren Wirten, da der Reiz nach etwas Neuem viel zu groß ist.

Beschwörungsmagie

Beschwörungen zählen schon zur schwarzen Magie. Ein hoch ausgebildeter Magier kann zu seinem Vorteil sich das Reich der Bestien zu Nutze machen.

Lichtmagie

Meist nur für die Heilung von Schwerverletzung in den Völkern der Elfen anzutreffen, doch diese Fertigkeit kann auch für den Angriff eingesetzt werden.

Schattenmagie

Bevorzugt von den Dunkelelfen bewegen sich diese Wesen lautlos in den Schatten. Beinahe formlos können sie ihre Beute attackieren, die Begegnung endet meist tödlich.



Der Charabogen, so sollte er aussehen.

Name: (Vor- und Zuname)
Alter: (bei Menschen nicht älter als 18 Jahre, bei magischen Wesen nicht älter als 50 Jahre)
Aussehen: (ein Bild eures Charakters)
Geschlecht: (welches Geschlecht)
Rasse: (welchem Volk gehört ihr an?)
Geschichte: (eine kleine Geschichte, damit wir mehr über eure Charas wissen)
besondere aktive Fähigkeiten: (Umgang mit Waffen? Umgang mit Magie, wen ja, welche!)
besondere passive Fähigkeiten: (eine passive Fähigkeit ist erlaubt, wie z.b. die Gestaltenverwandlung eines Drachenmenschen in einen Menschen, wenn ein negativer Nachteil abzuzeichnen ist!)

besondere Merkmale: (Runen auf dem Körper, Male ect.)

Start des RPG's erfolgt erst, wenn alle Charabögen eingetroffen sind!

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Vorschlag
Diskussion
Playroom
 
Zuletzt bearbeitet:

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Name: Nekota Rin
Alter: 16
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mensch??? (im Grunde genommen Menschlich mit einigen Merkmalen von Katzen)
besondere aktive Fähigkeiten: *unbekannt; *unbekannt
besondere passive Fähigkeiten: Durch ihre Katzenaugen bessere Sicht im Dunkeln
besondere Merkmale: Schwanz, Katzenohren, Katzenaugen, kleine Reißzähne

Geschichte:
Von menschlichen Eltern in die menschliche Welt geboren machte Nekotas Aussehen von Anfang an Probleme. Die Ärtze konnten sich nicht erklären wieso sie so aussah wie sie aussah, aber eines war sicher, sie war anders als alles was sie je gesehen hatten. Ihre Eltern stellte dies auch vor ein Problem. Wie wussten nicht wie sie damit umgehen wollten dass ihr Kind so anders war. Sie machten sich Sorgen welche Probleme es verursachen würde so ein Kind zu haben und ob sie ihr überhaupt ein anständiges Leben bieten könnten. Da sie sich aber nicht mit diesem Thema weiter abgeben wollten, entschieden sich Nekotas Eltern für den einfacheren Weg und gaben sie noch als Kleinkind an ein Kinderheim und gaben sie zur Adoption frei.

Jahre vergingen. Nekota wurde älter aber niemand hatte Interesse daran sie zu adoptieren, dafür war sie einfach zu ungewöhnlich. Aber auch mit den anderen Kindern im Heim hatte sie ihre Probleme. Sie stach heraus, war anders als die anderen und somit wurde auf ihr herum geharkt und ihr Teilweise das Leben regelrecht zur Hölle gemacht, obwohl sie ihren Schwanz und ihre Ohren zu verstecken versuchte. Zumindest bis zu der Nach wo das Heim scheinbar ohne Gründe bis auf die Grundmauern abbrannte. Zum Glück gab es keine Todesfälle, aber alle Kinder wurden auf andere Heime aufgeteilt, und abgesehen davon dass sie anders als andere Kinder aussah hatte sie nun auch noch den Ruf ihr altes Heim abgefackelt zu haben, auch wenn dies gar nicht der Wahrheit entsprach…

Ein weiteres Jahr verging, kaum anders als das zuvor. Nach wie vor war sie die Außenseiterin und die Belustigung der anderen man ihr mal wieder Katzenfutter vorlegte wurde und man ihr anwies sie solle doch mit einem Wollkneuel spielen, wenn man sie nicht gerade als Feuerhexe bezeichnete aufgrund ihres alten Heimes.
Schließlich kam es aber soweit dass dieses neue Heim ebenfalls das selbe Schicksal traf wie ihr altes und wieder alles bis auf die Grundmauern abbrannte, dieses Mal jedoch mit opfern… Somit war der Verdacht naheliegend dass Nekota die Feuer gelegt hatte, quasi als Rache dafür was man ihr antat. Das Mädchen bestritt jedoch jemals etwas getan zu haben. Sie selbst hatte geschlafen als das Feuer ausbrach und beim letzten Mal wäre sie ja fast selbst zum Opfer gefallen. Nur durch Glück ist sie rechtzeitig aufgewacht und konnte fliehen…

Natürlich wurde den Worten des Mädchens nicht geglaubt. Sie mag zwar erst neun Jahre alt sein, aber für die Behörden war klar dass von ihr eine Gefahr ausging und sie etwas mit den Bränden zu tun hatte, also nahm man sie in Gewahrsam und Verhörte sie Tag ein Tag aus… Man setzte sie unter Druck, schickte sie zu Psychologen, machte Tests und schließlich zerstörte ein unvorhergesehenes Gewitter das Gebäude in welchem sie Untergebracht war.

Das war der Moment wo spezielle Behörden auf sie aufmerksam wurden. Angeblich gab es eine geheime Abteilung der Regierung die sich um solche Fälle kümmert, und da die Behörden durch diesen Vorfall jede Menge zu tun hatten waren sie Froh diesen Problemfall los zu werden. Man brachte das Mädchen an einen anderen Ort, weit weg von ihrer Heimat, falls sie überhaupt diesen Ort als ihre Heimat bezeichnen könnte…
Im ersten Moment sah es so aus als brächte man sie in ein anderes Heim, weit abseits von der Zivilisation, doch schnell wurde ihr klar was hier wirklich los war als man anfing sie darüber aufzuklären wo man sie hin brachte und was mit ihr los war. Wie sich herausstellte hatten diese Leute nichts mit der Regierung zu tun und gaben sich nur als solche aus um Nekota ohne Aufsehen zu erregen in Sicherheit zu bringen. Man erklärte ihr dass sie, auch wenn es unbewusst war, für die Zerstörungen verantwortlich war, aber man ihr auch lernen könne diese Fähigkeiten zu kontrollieren.

Die folgenden Jahre waren für Nekota die ersten in ihrem Leben welche nicht von Spott und Verachtung geprägt waren. Sie war zwar immer noch eine Außenseiterin, aber nicht mehr wegen ihrem Aussehen oder dem was sie getan hatte, sondern viel mehr aufgrund ihrer Vergangenheit und wie sehr es sie geprägt hatte. Sie tat sich schwer mit anderen zu reden und Freundschaften zu schließen. Sie wich den anderen Schülern wenn möglich aus und mied unnötigen Kontakt. Dies besserte sich zwar im Laufe der Zeit etwas, aber allgemein blieb das Katzenmädchen eher passiv und zeigte nur wenig Eigeninitiative, mit Ausnahme wenn jemand Probleme hatte. Wenn es darum ging half sie wo sie nur konnte, sei es bei einer schweren Aufgabe, wenn sich jemand verletzt hatte oder wenn es einen Sündenbock brauchte (auch wenn sie damit nichts zu tun hatte), Nekota setzte sich immer für andere ohne Grund ein. Es war ihre Art dafür zu sorgen dass man sie mag.

In der Schule lernte sie allerlei Grundlegendes über Magie und die Welt welche den Menschen verschlossen ist, und in ihrem Fall half man auch ihre eigene Magie unter Kontrolle zu halten. Wie sich herausstellte hatte sie eine Eigenschaft die selbst unter den Magieanwendern eher selten war, und wenn man es nicht unter Kontrolle hält könnte es schwerwigende Auswirkungen auf ihre Umgebung haben. Außerdem würde sie in ein paar Jahren alt genug sein um auf die Akademie zu gehen um dort zu lernen ihre Fähigkeiten richtig anzuwenden und nicht nur unter Kontrolle zu halten.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Name:
Silver Seiryu

Alter:
36, bei Menschen entspricht das 12 Lebensjahre

Aussehen:
Aussehen durch die Illusion

Geschlecht:
männlich

Rasse:
Drachenmensch

besondere aktive Fähigkeiten:
unbekannt

besondere passive Fähigkeiten:
Gestaltwandlung in einen kleinen Drachen

besondere Merkmale:
silber schillende Augen, trägt immer eine Kette mit Fledermausanhänger, trägt praktisch keine Kleidung, Schuppenmuster in Form einen stilisierten Phönix auf Rücken und Flügeln

Geschichte:
Als Sohn einer menschlichen Mutter und eines Drachen, wurde er unter größten Mühen geboren. Da sie wärend der Geburt starb, hat Silver keinerlei Erinnerungen an sie. Zunächst dachte sein Vater das der Junge blind sei. Das silberne Schillern hatte er noch nie bei einem Drachen oder einem anderen Mischlingskind gesehen. Diesen Augen verdankte er auch seinen Namen. Schnell stellte sich raus, das Silver nicht spontan in der Lage war sich in einen Menschen zu verwandeln. So notwendig das auch in dieser Welt sein mag, es war nicht zu schaffen. Nach Art der Drachen, zog sich der Vater zurück und überließ sein Kind den Menschen. Noch viel zu klein um sich selbst versorgen zu können, wurde er eines Tages aufgegriffen als er in Mülltonnen nach Essbarem wühlte. Aufgrund seines Aussehens wurde er an einen Kuriositätenzirkus verkauft. Tag ein Tag aus wurde er ausgestellt. Nur abends und Nachts konnte er Ruhe finden. Neben einer angeblichen Nixe in einem Wasserbecken, verbrachte er seine Nächte. Nach einem endlos langen und heißen Tag saß er nur noch wippend in der Mitte des Käfigs und schaukelte auf den Ballen nur hin und her. Silver war es unbegreiflich warum ausgerechnet er hier drin gefangen sein sollte. Er sah sich immer als Mensch. Für sich selbst war er immer ein Mensch gewesen. Die Wasserration hatten die wohl vergessen. In dem Bestreben an das Wasser zu kommen, zeigten sich seine Kräfte. Kleine vom Wind gekräuslte Wellen trugen das Wasser immer höher bis es ihn schließlich erreichte. Durch den Wasserdruck gelang es ihm das Schloß zu sprengen und er floh in die Nacht hinaus. In einem Abbruchhaus fand er Unterschlupf. Allein war er dort aber nicht. Eine alte Hexe hatte sich dort ein Zuhause erschaffen welches sie nun mit dem Jungen teilte. Sie zeigte ihm auch sein Aussehen. Erst jetzt verstand der Jungdrache auch warum er nicht so war wie die Anderen. Myrin war es die Silver mit einem Tarnzauber belegte. Der kleine Fledermausanhänger wurde so zu seinem ständigen Begleiter. Alle nichtmagischen und magischen Wesen die nicht über Illusionszauber verfügten, würden einen ganz normalen Jungen vor sich sehen, mit Silberaugen und schlohweißen Haaren. Sie brachte ihm bei sich zu bewegen und zu sprechen wie ein normaler Mensch. Als sie verstarb, beerdigte Silver die Frau und begab sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Allen nichtmagischen Wesen geht er am liebsten aus dem Weg, zu lange war er gedemütigt worden und jetzt traute er keinem Menschen auch nur ansatzweise soweit wie er sehen konnte. Sonst ist Silver eher zurückhaltend und beobachtet lieber. Ungeziefer wie Spinnen, Kakerlaken und Co kann er nicht leiden und ekelt sich davor. Viel zu lange mußte er mit denen leben. Allergisch reagiert er auf Flohbisse. Heftiger schmerzhafter Ausschlag sind die Folge der tagelang anhält.
 
Zuletzt bearbeitet:

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Charabogen

Name: Ciel Ar

Alter: 42 Jahre, wobei ihr alter umgerechnet keine 14 sein dürften.

Aussehen:

  • Vollkommen Nackt
  • Ihre Hände ähneln den eines Menschen
  • Die Füße kommen denen eines Drachen sehr nah. Die Krallen sind sehr Spitz und Scharf.

Geschlecht: weiblich

Rasse: Halb Drache halb Mensch also ein Mischling
Gehört zu einer seltenen Drachenrasse an, die Magisch hochbegabt sind. Sie sind sogar in der lage die Gestallt eines Menschen anzunehmen. Meist leben sie stets im verborgenen, da es nur noch wenige von ihnen die letzte Hetzjagd überlebten.

Geschichte: Ciel entstand durch eine verbotene Verbindung zwischen Drachen und Menschen. Hierbei war ihre Mutter ein Drache. Ihren menschlichen Vater hatte nur kurz das Vergnügen mit ihr gehabt ehe er verstarb. Zwar vermisst Ciel ihn kaum, dass sie mehr an ihrer Mutter gebunden war, aber trotzdem kann sie sein Gesicht und seine zuneigung nicht vergessen. Durch ihr auffälliges Aussehen war Ciel bereits in jungen Jahren ein Außenseiter. Selbst ihre Artgenossen die reinen Drachen hatten sie verstoßen, zusammen mit ihrer Mutter Apiel. Einige sahen Ciel als Monster an und begannen die kleine Drachin zu jagen, obwohl sie noch ein Kind war. Apiel war klar, dass sie ihre Tochte nicht ewig beschützen konnte. Also musste sie eine schwere Entscheidung treffen zu gunsten ihrer Tochter. Sie hörte von einer Schule. Dort sollten die Schüler in der Kunst der Magie unterrichtet werden. Apiel erhoffte sich dadurch, dass Ciel nicht nur die Kunst des Kämpfens erlernt, sondern auch Freunde findet und etwas selbstständiger wird. Denn Ciel hatte sich nie mehr als zwanzig Meter von ihrer Mutter entfernt und folgte ihr auf jeden Schritt.

Besondere aktive Fähigkeiten: *UNBEKANNT*

Besondere passive Fähigkeit: Ihre Haut, zumindest deren Anteil, welche mit Drachenschuppen bedeckt ist. An diesen Körperpartien scheint Ciel fast unverwundbar zu sein. Zwar würde sie jeden Schlag spüren, aber nicht verletzen. Die menschliche Hälfte hingegen ist sehr empfindlich. Apiel vermutet, dass gerade diese Bereiche an Ciels Körper anderes reagieren als bei einem normalen Menschen. Schmerzen sind zum Beispiel zehnmal schlimmer als die eines Menschen. Dabei stellte sie auch fest, dass gerade dort Ciel empfänglicher für Zuneigung ist und vielleicht sogar erekt wird. Bis jetzt zeigte die kleine Drachin in Form von Zuneigung.
 

Survivor

Master Chief
Name: - Matt Hardy

Alter: - 18 Jahre

Aussehen:


Geschlecht: - männlich

Rasse: - Mensch

besondere aktive Fähigkeiten: - unbekannt

besondere Merkmale: - Kleidung ohne große Taschen

Geschichte:

Als Sohn eines Mafia Mitglieds, lernte Matt recht schnell die Schattenseiten des Lebens kennen.
Sein Vater war „Capo“ in einer bekannten Familie und hatte sich dieser Sache voll und ganz verschrieben. Allerdings war das Leben auf dieser Ebene einer solchen Organisation, ein steter Kampf ums überleben. Jeden Tag wollte ein Anderer den eigenen Platz einnehmen und einen beseitigen. Folglich wurde Matt früh an diese Machtkämpfe gewöhnt. Darunter vielen allerlei unlautere Mittel, wie etwa der Gebrauch von Schusswaffen, das Einbrechen in verschiedene Gebäude und auch das stehlen zahlloser Dinge. Auch war körperliche Gewalt nichts neues für den Jungen, sowohl gegen ihn, wie auch gegen anderer. Auch begleitete ihn stets das Misstrauen gegen jeden in seiner Umgebung. Einzig seinem Vater und seiner eigenen Familie vertraute er. Das Leben in der Mafia bestimmte sein ganzes Leben.
So kam es auch das seine Fähigkeit bei einer Aktion für seinen Vater zum Vorschein kam. Bei einem Auftrag in welchem er wichtige Unterlagen verschwinden lassen sollte, fand er das beste Versteck überhaupt. Im Laufe der Zeit fand er heraus was er alles verschwinden lassen konnte und was nicht. Doch seine Fähigkeit hatte Grenzen, wenn er zuviel verschwinden lies, so ging das immer mit erheblichen Schmerzen einher. Um eben diese Fähigkeit weiter verbessern zu können und um so noch nützlicher zu werden, entschied er, zusammen mit seinem Vater, sich auf einer Schule einzuschreiben. Eine Schule, von der es hieß das dort seltsam begabte Leute unterrichtet wurden.


Begleitet wurde er dabei von einer Freundin die irgendwann, einfach in sein Leben getreten war.
Eine Füchsin, sie war Mat zugelaufen und dann einfach nicht gegangen. Sie blieb bei ihm, egal was er zunächst machte. So kam es das er ihr nach einer Weile den Namen Sonja gab und sie nach und nach richtig lieb gewann. In seinem chaotischen Mafia Leben war sie so etwas wie ein Ruhepol, sie verlangte kaum etwas, höchstens das er sie raus lies und ihr vielleicht ab und an etwas zu essen gab.
Auch wenn sie nicht immer da war, manches Mal sogar recht lange weg blieb, so war sie doch so etwas wie eine Konstante in seinem Leben, er konnte immer mit ihr rechnen.
Er hatte Sonja nicht darum gebeten, auch wenn er oft mit ihr redete, doch er war froh das sie ihn begleitete. Immerhin wusste er nichts über diese Schule und so war wenigstens ein bekanntes Gesicht für ihn da.
 
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Kinggek

Gottheit
Name:
Nashoba

Alter:
19

Aussehen: [url=https://images.woh.to/image/VN][/URL]

Geschlecht:
männlich

Rasse:
Mensch, (Werwolf)

besondere aktive Fähigkeiten:
unbekannt

besondere passive Fähigkeiten:
Gestaltwandlung nur bei Vollmond in einen Werwolf

besondere Merkmale:
zwei verschiedene Augenfarben als Mensch rot und blau, blaue Haare,
rote Augenfarbe und blaues Fell bei der Verwandlung
Brust und Rücken von mehreren kurzen Narben übersäht.

Geschichte:
Es war eine sternenklare Nacht mit einem blutrotem Vollmond als eine fünfköpfige Mönchsgruppe den schneebedeckten Berg hinabstieg. Über den Wolken gingen sie ihrer Meditation nach und anschließend nahmen sie wieder den Weg zurück in den Tempel. Doch der Abstieg geriet ins Stocken als sie mehrere heulende Wölfe in der Ferne wahrnahmen. Ihre Absicht war es das Rudel zu umgehen, doch einer der Mönche machte den Rest auf etwas Aufmerksam. Die vier Wölfe die sie beobachteten, sammelten sich um etwas und knurrten sich gegenseitig an. Einer von ihnen schlug mit der Tatze auf das unbekannte Objekt auf den Boden und ein helles wimmern bekam er als Antwort. Ein zweiter Wolf kratze leicht über das Objekt drüber und plötzlich ertönte ein schmerzhafter Schrei durch die Klippen. Ruckartig stürmten die Mönche auf das Rudel zu und versuchten sie mit allen Mitteln zu vertreiben. Ihre Gebetsketten, Sandalen alles was sie zur Hand nehmen konnten, setzen sie als Waffe ein um die Wölfe in die Flucht zu schlagen. Nachdem das Rudel verschwand, konnten die Mönche ihren Augen nicht trauen. Ein kleines neugeborenes lag völlig nackt im blutüberströmten Schnee. Die Wölfe hatten sich wohl um ihr Opfer gestritten und es dabei verletzt. Das einzige was den Mönchen die Sicherheit gab, dass das Kind noch lebte. War sein leidendes Weinen. Erst nach näherem Betrachten erkannten die Mönche, das die Verletzungen nicht tief waren, doch wegen des Blutverlustes bestand das Kind noch in Lebensgefahr. Hastig wickelten sie das Kind in einen ihrer Gewände und suchten das Tempel auf. Zwei Nächte lang kümmerten sich 99 Mönche um das Kind. Sie versuchten alles das Kind am Leben zu halten. Versorgten es mit Medikamenten und sprachen heilende Gebete. Und erst in der dritten Nacht war es außer Gefahr. Einzig die Narben die den Körper übersäten blieben zurück.

Mehrere Jahre vergingen und der junge wurde von den Mönchen aufgezogen weil sich nie jemand bei ihnen meldete. Nach dem Jungen wurde nie gesucht oder gefragt. Nashoba war der erste junge Mönch im Tempel. Da er noch jung und wissbegierig war, brachte man ihm alles bei. Nashoba wurde zu etwas besonderem im Tempel, da er mit seinem jungen Alter das Wissen von 99 Mönchen in sich trug. Keiner der Mönche bereute es, dass sie den Jungen aufgenommen haben und von jedem wurde er wie sein eigenes Kind behandelt. Doch die Nacht als Nashoba sein achtzehntes Lebensjahr vollendete wurde ihm zum Verhängnis. In dieser Nacht strahlten die Sterne im Himmel schwach, denn ein blutroter Vollmond saugte jedes Licht in der Umgebung. Doch es war nicht nur Licht was dieser Vollmond an sich riss. Nashoba lag in dieser Nacht in seinem Zimmer und schlief tief und fest. Ein plötzliches Beben in seinem Körper riss ihn aus seinem Schlaf. Feuriger Schmerz breitete sich von seiner Brust aus. Ehe er realisieren konnte was geschah verlor er das Bewusstsein. Nach dem er sein Bewusstsein wieder erlangt hatte, blendeten ihn die hellen Strahlen der Sonne. Blinzelnd versuchte er seine Umgebung wahrzunehmen. Stark keuchend versuchte er sich vom Boden zu erheben und rutschte an einer roten Flüssigkeit aus. Irritiert blickte er auf seine Hand. Frisches Blut tropfe auf den Boden und erst jetzt sah der die Leichen um sich herum. Ein Mönch nach dem anderen Lag mit schweren Schnittverletzungen atemlos auf den Boden. Bei dem Anblick und dem Gesang musste er sich übergeben. Und erst da bemerkte er auch das er völlig nackt war. Nicht ein einziges Kleidungstück hatte er an und sein Kopf fing heftig an zu pochen. Er dachte, dass er nun aus diesem Alptraum erwachen würde. Mit geschlossenen Augen wartete er Geduldig darauf, dass das Pochen aufhörte und öffnete anschließend wieder die Augen. Doch das Bild hatte sich nicht geändert und langsam verzerrte es sich. Ein lautes klirren Riss ihn aus seiner Trauer. Ruckartig richtete er seinen Kopf nach dem Geräusch und sah einen der Mönche die ihn in den Bergen gefunden hatte. Die leeren Augen des Mönches durchbohrten Nashoba und der Ursprung des Geräusches war das fallende Schwert aus der Hand des Mannes. Im sekundenbruchteil trat er an die Seite des Mannes und stütze ihn. „Meister… Meister… Was ist geschehen?“

Der Mönch konnte sein Kopf nicht wenden doch sprach in einem sehr leisen Ton. „Ah… mein Junge… wie hätten wir… es ahnen können… woher sollten… wir wissen…, dass es das Blut… eines Wolfes ist… welches in dir fließt…“ Nashoba traute seinen Ohren nicht. Mit letzter Kraft versuchte der Mönch seine Hand zu heben um die Tränen des jungen abzuwischen. „Versprich mir nur eines… währe dich dagegen… versuche es zu heilen… aber töte niemanden…… lebe wohl…“ Die Wärme seiner Worte entwich aus seinem Körper und sanft landete der leblose Körper in den Händen von Nashoba.

99 Gräber hatte er ausgegraben. Jeden einzelnen von ihnen mit seinem Segen bestattet. Anschließend setzte er den ganzen Tempel in Brand und stieg zum ersten Mal das Gebirge hinab in die Stadt. Seine Meister lehrten ihm alles über das Leben in einer Stadt. Obwohl er schon alles kannte, kam ihm alles sehr fremd vor. Die Fahrzeuge, die Häuser, die Menschen. Das weibliche Geschlecht. Doch um sich daran zu gewöhnen brauchte er nur Zeit. Als erstes suchte er nach passender Arbeit um Geld zu verdienen. Man lehrte ihm die Währung des Landes sowie dessen Bedeutung im Tempel. Mehrere Tage schlief er im Freien. Als er endlich das Geld für eine angemessene Miete hatte, suchte er sich ein Dach über den Kopf. In einem Industriegebiet fand er eine alte leerstehende Halle. Da diese nicht mehr benötigt wurde, hatte der Vermieter nichts dagegen ihm die Halle zu übergeben. Wochenlang legte er Geld auf die Seite um sein Ziel zu erreichen. Kurz darauf entdeckte er in der Stadt ein riesiges Zelt in Aufbau. In Büchern hatte er darüber gelesen, doch nicht daran geglaubt einem Zirkus so schnell über den Weg zu laufen. Sein ganzes gespartes Geld brachte er am nächsten Tag dahin und suchte den Zoodirektor auf. Er ertrug die irritierten Blicke seines Gegenübers ebenso wie seine bohrenden Fragen, doch nach dem er das Geld sah, bekam er ohne Wenn und Aber den großen eisernen Käfig in die Halle geliefert. Tagelang kämpfte er sich durch die Arbeit und versuchte sich nebenbei in die Masse zu integrieren. Seine Herkunft und Person erfand er um anonym zu bleiben. Das Geheimnis welches in ihn schlummerte behielt er sich für sich, erkundigte sich jedoch über jedes einzelne Detail. Sich an den Worten des Mönches richtend sammelte er die meisten Information über Werwölfe. Ob der Käfig ausreichen würde wusste er nicht, hoffte jedoch das Biest in ihm aufzuhalten noch mehr Schaden anzurichten. Nach Wochen Arbeit und Forschung gönnte er sich eine Pause auf dem Dach der Halle. In dieser stillen Nacht, konnte er die hellen Sterne im All beobachten und sich Zeit für sich selbst nehmen. Die Wunde war noch frisch, er konnte die Gefühle nicht mehr unterdrücken und ließ ihnen freien Lauf. Ein jaulender Hund riss ihn aus seiner Trauer und erst da erkannte er was er übersehen hatte. Der Mond hatte seit dem Vorfall abgenommen, doch nach seiner Sichelform wieder an Form zugelegt. Aus seiner Jackentasche zog er einen Kalender hervor und suchte den heutigen Tag. Am kommenden dritten Tag fand er einen kleinen schwarzen Punkt neben dem Datum. Mit einem roten Stift markierte er diesen Tag und packte es wieder in seine Jackentasche. „Drei Tage also noch!?“

Am nächsten Tag ging er seiner alltäglichen Arbeit nach, als er von einem alten Herren angeredet wurde. Nashoba hatte oft versucht Kontakt mit den anderen zu meiden damit er keine Aufmerksamkeit auf sich zog bis er sich an das Leben hier gewöhnt hatte. Er ignorierte den Mann und ging weiter seiner Tätigkeit nach doch, der Mann ließ nicht locker. Den ganzen Tag über versuchte der alte Herr mit ihm ein paar Sätze auszutauschen. Nachdem Nashoba seinen Arbeitstag beendet hatte machte er sich wieder zurück auf den Weg nach Hause. In der Halle angekommen wartete der alte Mann neben dem Käfig. Nashoba traute seinen Augen nicht. „Du versuchst keine Aufmerksamkeit zu erregen, doch deine Augen, deine Haare sind Grund genug über dich zu reden. Noch dazu besitzt du so eine Prachtexemplar in einem abgelegenem Ort wohin du dich zurückziehst.“ Der Mann klopfte leicht gegen die kalten Gitterstäbe.
„Bei allem Respekt und aller Höflichkeit bitte ich sie mein Haus zu verlassen.“ Forderte Nashoba.
Ein leichtes lächeln konnte sich der Mann nicht verkneifen und langsam änderten sich seine Gesichtszüge. Mit einer für Nashoba unglaublichen Verwandlung stand vor ihm ein Mann im mittlerem Alter. „Dein Zuhause, oder wie auch immer du es nenne möchtest, hast du doch niedergebrannt.“ Nun hatte der Mann die volle Aufmerksamkeit von dem Jungen.
„Woher…“ stotterte Nashoba und ging langsam auf den Mann zu. „Wer zum Teufel..“ ohne seine Sätze zu beenden wurden seine Schritte immer schneller. Wut, Zorn, Trauer und Angst wühlten sich in ihm auf und ohne es zu bemerken ballte er seine Faust und holte zu einen gewaltigen Schlag aus. Sein Gegenüber flüsterte irgendwelche Worte vor sich hin und ein helles Licht leuchtete aus dem nichts vor ihm auf. Die magische Barriere zersprang in tausende Teile und löste sich anschließend gänzlich auf als seine Faust mit gewaltiger Kraft dagegen krachte. „Oh…“ entwich es dem unbekannten Mann „wie ich sehe hast du Potenzial. Liegt wohl an deiner animalischen Seite.“ Noch ehe Nashoba auf das Geschehen reagieren konnte, flog ihm eine kleine Karte entgegen. Er fing sie noch in der Luft auf. Der Mann war spurlos verschwunden. Er blickte kurz auf die Karte und der Name einer Akademie mit zusätzlicher Wegbeschreibung auf der Rückseite war darauf zu finden.

„Dort findest du deine Antworten.“ Halte die Stimme des Mannes durch die Halle und anschließend wurde es still.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.
Name: Sonja
Alter:117
Aussehen:

Geschlecht:Weiblich
Rasse: Vulpes vulpes Immortalis

Vulpes vulpes Immortalis(unsterblicher Rotfuchs) bezeichnen eine extrem seltene Unterart des Vulpes vulpes (Rotfuchs). Häufig verwechselt mit dem Japanischem Kitsune sind diese wesen jedoch eine gänzlich andere Spezies (wenn jedoch auch einige Gemeinsamkeiten bestehen)

ein Vulpes vulpesImmortalis verbringt die ersten 100 jahre seines lebens wie ein ordinärer Rotfuchs welpe und ist mit von diesem nicht zu unterscheiden. Wenn der welpe diese zeit überlebt erreicht er seinen zweiten Zyklus in dem er Bewusstsein entwickelt. Bis zum 125 lebensjahr altern sie wie ein mensch danach endet der Alterungsprozess . Mit etwa 200 jahren wird das ende des Zykluses erreicht ab hier altert der Vulpes vulpesImmortalis mit etwa der doppelten Geschwindigkeit eines ordinärem Menschens, erreicht er das NATÜRLICHE ende des Zyklus es beginnt ein neuer zyklus welcher im Ablauf dem 2. Gleicht jedoch behält der Vulpes vulpesImmortalis seine gesammelten Erfahrungen und Fähigkeiten, auch die Persönlichkeit wird beibehalten sofern der vorherige Zyklus ein glücklicher war. Die anzahl der zyklen ist unbegrenzt, somit besitzt der Vulpes vulpesImmortalis Unsterblichkeit sofern er nicht eines gewaltsamen todes stirbt.

Seit 300 jahren wurde jedoch kein Vulpes vulpes Immortalis mehr gesichtet und man geht davon aus das sie mittlerweile ausgestorben sind, die gründe hierfür sind ein rätsel das bis heute nicht geklärt werden konnte.

Geschichte: Wann und Wo sie geboren wurde Weiß Sonja nicht mit Sicherheit es muss jedoch irgendwo in Europa gewesen sein. Irgendwann, irgendwie gelangte sie jedoch auf den amerikanischen Kontinent wo sie in einem Wildpark ein neues zuhause fand. Dort war es auch wo sie letztendlich alt genug wurde um Bewusstsein zu erringen. Die ersten jahre verbrachte sie damit zu beobachten durch den frühen positiven Kontakt mit menschen entwickelte sie eine für ihre Art eher ungewöhnliche Geselligkeit. Letztlich trieb sie ihr Instinkt jedoch dazu mehr zu lernen um die welt dort draußen zu verstehen, was sie dazu veranlasste dem Wildpark den verlassen und sich nach einer neuen bleibe umzusehen diese fand sie auch in der Nähe einer kleinen Gesamtschule. Dort lernte sie getarnt als normales wildtier was es zu lernen gab. Am anfang waren einige sorgen der lehrer und eltern aufgrund des frei umherstreifendem Wildtiers, welche sich jedoch nach einigen monaten in denen man vergeblich versuchte sie umzusiedeln zerstreuten, da man merkte das dieses tier offenbar keine Bedrohung darstellte sich sogar auf gewisse arten nützlich machte. als sie nach einigen Jahren gelernt hatte was es zu lernen gab entschloss sie sich abermals das es zeit war den Wohnort zu wechseln. So gelangte sie dann in „besitz“ von Matt Hardy der grund hierfür war kein anderer als zufall, sie mochte den jungen und auch der ort wo er lebte war für sie interessant, so entschloss sie sich zu bleiben und wie bereits in der schule wurde nach anfänglichem wiederstreben die Anwesenheit von ihr akzeptiert. Hier erhielt sie auch ihren namen was auf gewisse art ihre reise abschloss, sie hatte jetzt Bewusstsein das grundlegende wissen welches sie in dieser welt brauchte, und schlussendlich auch einen Namen was ihren Instinkt zu wandern verklingen lies und ihr erlaubte das leben so zu führen wie sie es wünschte.
besondere aktive Fähigkeiten: *unbekannt* *unbekannt* *unbekannt* *unbekannt* *unbekannt* *unbekannt*
besondere passive Fähigkeiten: *Bekannt aber geheim* *unbekannt* *unbekannt* *unbekannt*
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

Name: Maenith Ashblood
"Deine Asche ist mein Blut"

Alter: 17
"Lass die Finger von mir, du PerverslinG!"

Geschlecht: weiblich
"Noch nie ein Mädchen gesehen? Oder was glotzt du so?"

Rasse: Halb-Elf (Mensch/Elf-Hybrid)
"Ich kann nichts dafür das mein Vater meine Mutter geschwängert hat"

Geschichte:
"Kurz und schmerzlos..."

Weder ein Elf, noch ein Mensch. So etwas war eine Brandmarkung bar jeglicher Vorstellung für andere. Man gehörte weder zu den Magisch begabten, noch zu denen die einen sezieren wollten, sobald sie heraus hatten, das man nicht zu 100% ein Mensch war.

Von ihrer Mutter verstoßen und vom ihrem Vater gehasst musste Maenith sich schnell mit dem Leben der Obdachlosigkeit anfreunden. Sie stahl, log und betrog sich durch die Menschenwelt nur um zu überleben.
Schließlich landete sie für sich selber auf unerklärliche Weise in der Akademie, in welcher sie groß gezogen wurde. Sie hat schon viele Jahrgänge kommen und gehen sehen. Auch in der Akademie war Maenith nicht ihrer langfingrigkeit überdrüssig geworden - sie hatte immer etwas in der Hand das ihr eigentlich gar nicht gehörte. Manche von den Dingen verschwanden in ihrem Zimmer, andere verschwanden für immer aus der Akademie, denn obwohl sie eiegntlich das Gelände nicht verlassen durfte - wer konnte so eine junge Halbelfe schon daran hindern? Genau niemand. Das sie dabei aber fast immer unter Beobachtung stand, kam ihr nicht mal im entferntesten in den Sinn. So kam es dann eines Tages dazu, das die Wassermagie-Lehrerin de Nesthäckchen vorschlug doch selber SChülerin zu werden - was die Halbelfe einerseits unter ander Regeln stellten würdfe als welche sie derzeit genoss, aber auch ihre Fertigkeiten fördern würde.


Besondere aktive Fähigkeiten:

*unbekannt*

Besondere passive Fähigkeiten:
*unbekannt*
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Name:
Titania

Alter:
18 Lebensjahr

Aussehen:





Geschlecht:
weiblich

Rasse:
Höllenfee (entstammt aus dem sechsten Kreis der Hölle)

Geschichte:
Titania wuchs in dem sechsten Kreis der Hölle auf. Zusammen mit ihrer Mutter, die die Fee ein Leben lang hart trainierte, musste sie sich auch gegen andere Kontrahenten behaupten, um zu überleben. Sünder, Mörder, Vergewaltiger, alle die sich zu Lebzeiten gezeichnet hatten, landeten in diesem Kreis. Wer sich nicht an die Regeln hielt, wurde qualvoll bestraft.

Mit ihrem 12. Lebensjahr wurde das Mädchen auf eine schwerwiegenden Entscheidung gestellt, ein ehemaliger Priester drang in das verfallene Haus ein und suchte Zuflucht vor anderen Kreaturen, die nach seinem Leibe schnappten. Titania war gerade mitten in ihrem Training, als der Schrei ihrer Mutter aus dem Inneren des Hauses heraus drang. Vollkommen überrumpelt, wetzte die Fee durch die brennende Steppe. Mit einem lauten Knall wurde die Eingangstür aus den Angeln gerissen.

Titania hatte in ihrem Leben bereits vieles gesehen doch das, was sie in ihren eigenen vier Wänden vorfand, stellte alles andere in den Schatten. Die eigene Mutter auf Pfählen aufgespießt, nackt ausgezogen und der Leichnahm geschändet, stand der Priester lächelnd vor der Höllenfee, welche mit weit aufgerissenen, zornigen Augen in das Gesicht des Mannes starrte. Dieser säuberte gerade seine Folterinstromente, als Titania die Kontrolle über sich verlor. Das letzte woran sich das Mädchen erinnerte, war, dass sie das schlagende Herz in ihrer blutigen Hand hielt und in die vor Angst aufgerissenen Augen des Priesters starrte.

Niemand würde diesen Mann vermissen, niemand würde ihre Mutter vermissen, so war das Leben hier unten. Dem Ritual ihres Volkes nach, beerdigte Titiania den Leichnahm, verbrannte das Haus und trauerte für ganze sieben Tage in denen sie ununterbrochen weinte. Geprägt durch dieses brutale Ereignis stumpften ihre Emotionen ab. Ihr hartes Trainings setzte Titania fort, Tag für Tag behauptete sich die junge Fee gegen diverse Kreaturen aus dem Höllenkreis ihrer Ebene, bis der Fürst auf sie aufmerksam wurde.

Titania wurde zu dem Fürsten gerufen. Man berichtete dem Mädchen, dass es auf der Erde eine Schule der Kampfkünste für magisch, begabte Wesen aller Art gab. Zu diesem Zweck dürfe sie die Höllenebene verlassen und ihre Kräfte ausbauen. Jedoch hatte diese noble Geste einen bitteren Beigeschmack. Titania müsste auf der Erdoberfläche einen bindenen Vertrag mit jemanden eingehen, einen Meister dem sie den Rest des Lebens dienen sollte, wenn sie nicht wieder zurück zu ihrem Heimatotz wolle. Mit den Bedingungen einverstanden, sprach der Höllenfürst den Zauber aus, so dass das Mädchen auf die Erdoberfläche geschickt wurde. In einer kalten Winternacht tauchte das Mädchen irgendwo in einem Wald auf. Nichts als eisiger Schnee lag über den Boden verteilt. Und so machte sich Titania auf den Weg zu dieser mysteriösen Akademie, kaum Wissen über das Verhalten der Menschen außer ihrer Prägung aus der Vergangenheit.

besondere aktive Fähigkeiten:
*unbekannt
*unbekannt

besondere passive Fähigkeiten:
*Aus ihrem Rücken ragen zwei Flügelpaare heraus, die sie jeder Zeit einziehen kann.
Da sie den 1. Grad jedoch noch nicht erreicht hat, kann Titania nicht fliegen!
*unbekannt

besondere Merkmale:
  • Runen des sechsten Höllenkreises auf ihren Armen
  • silbernes, langes Haar
  • Spitzohren
  • glühend leuchtende Augen in der Dunkelheit
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran
Name: Edge Constantine
Alter: 14 Jahre
Geschlecht: Männlich
Rasse: *Unbekannt*(angeblich Hybrid)
Geschichte:

"Meine Existenz ist eine Lüge"

Ich bin kein Mensch, aber auch keine schuppiger Drache der grazil durch die Lüfte schwebt und ein Dämon schon gar nicht.
Was also bin ich, Vater und Mutter reden gerne mit mir doch bei diesem Thema schweigen sie.
Auch die Ähnlichkeit mit meiner Schwester ist fragwürdig, an ihr Genie werde ich nie heranreichen egal wie sehr ich es auch versuche.

Sie alle Mutter, Vater und meine große Schwester, sie alle verheimlichen etwas vor mir ... meine wahre Existenz doch vielleicht,
vielleicht finde ich es hier heraus. Die Schule die auch meine Schwester besucht, ich spüre es das hier hier etwas entwickeln könnte.
"Auszug aus Egde Constantine´s Tagebuch"


besondere aktive Fähigkeiten:
- Unbekannt

besondere passive Fähigkeiten:
- Erspürung naher Energiequellen
- ungewöhnlich guter Menschenverstand

besondere Merkmale:
- kommt aus gutem Hause.
- tiefschwarzes Haar
- beherrscht mehrer Sprachen
- ist linkshänder
 
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