Hi,
das hier ist ein ziemlich ernstes Thema, aber da wir uns hier im Real-Life-Forum befinden, denke ich mal, passt es schon rein. Immerhin gehört der Tod zum Leben dazu.
Wie ich überhaupt darauf komme: Vor einiger Zeit ist meine Oma an Krebs erkrankt. Sie konnte ihn zwar das erste Mal besiegen, jedoch kam er ein Jahr später wieder. Und sie hatte keine Kraft mehr, eine weitere Chemo-Behandlung durchzustehen.
Ich bewundere sie für die Art, wie sie mit der Krankheit umging. Sie plante ihre Beerdigung (seitdem kann ich "Time to Say Goodbye" nicht mehr hören) und brachte es sogar noch fertig Witze zu reißen.
(Mutter: Wir schreiben in deine Todesanzeige "Nur der Tod war stärker".
Oma: Blödsinn! Gegen ein Pferd wäre ich auch nicht angekommen.)
Ich wollt mal wissen, wie ihr mit dem Verlust von Verwandten und/oder Freunden umgeht oder es versucht zu verarbeiten.
Es war für uns alle ziemlich heftig, zumal sie gerade mal 63 war und sich viel sozial engagiert hatte.
Dieses Thema hier dient wohl auch meiner persönlichen Verarbeitung.
Es wäre nett, wenn ihr schreiben könntet, welche Erfahrungen ihr gemacht habt bzw. wie ihr damit umgeht.
das hier ist ein ziemlich ernstes Thema, aber da wir uns hier im Real-Life-Forum befinden, denke ich mal, passt es schon rein. Immerhin gehört der Tod zum Leben dazu.
Wie ich überhaupt darauf komme: Vor einiger Zeit ist meine Oma an Krebs erkrankt. Sie konnte ihn zwar das erste Mal besiegen, jedoch kam er ein Jahr später wieder. Und sie hatte keine Kraft mehr, eine weitere Chemo-Behandlung durchzustehen.
Ich bewundere sie für die Art, wie sie mit der Krankheit umging. Sie plante ihre Beerdigung (seitdem kann ich "Time to Say Goodbye" nicht mehr hören) und brachte es sogar noch fertig Witze zu reißen.
(Mutter: Wir schreiben in deine Todesanzeige "Nur der Tod war stärker".
Oma: Blödsinn! Gegen ein Pferd wäre ich auch nicht angekommen.)
Ich wollt mal wissen, wie ihr mit dem Verlust von Verwandten und/oder Freunden umgeht oder es versucht zu verarbeiten.
Es war für uns alle ziemlich heftig, zumal sie gerade mal 63 war und sich viel sozial engagiert hatte.
Dieses Thema hier dient wohl auch meiner persönlichen Verarbeitung.
Es wäre nett, wenn ihr schreiben könntet, welche Erfahrungen ihr gemacht habt bzw. wie ihr damit umgeht.