[Beendet] Tricked - [Kapitel 1 - Continue]

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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Nidela wusste nicht genau wie sie Heilen sollte. Sie faltete die Hände und sah angestrengt auf Senkh dabei Sprach sie in Gedanken.
Ihre Gedanken schweiften zu Kenhin jedoch ab welcher benommen an der Wand entlang schlief. Sie heilte ihn leicht stoppte seine Blutungen aber mehr auch nicht.
"Verdammt Clara... Reiß dich endlich zusammen!"
Sie machte weiter aber konnte sich nicht konzentrieren sie heilte ins leere sogesehen.
"Mädchen! Benutzt nicht nur deinen Kopf benutzt auch mal deine Hände!"
Ihre Hände lößtne sich und sie winkelte die Arme wie bei einer umarmung an in richtung von Senkh sie blendete die anderne aus und schafte es sogar einen Halbwegs ordentlichen Effekt hervor zu rufen.
"Ja!"
Nun konzentrierte sie sich voll auf Kenhin und heilte ihn ebenfalls bevor sie sich wieder auf Senkh konzentrierte ihre Gedanken waren mittlerweile zu einen leisen Murmeln geworden und ihre Arme hatte sie auch weiter abgesenkt.
"Du schafst das du kannst das."

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Claras Eltern unterhielten sich mit den anderen sie sahen das die Asiatische Frau wohl dem Englischen nicht mächtig war.
Martin Erklärte Vex´s Mutter was der Japaner gesagt hatte.
"Er sagte das er ihnen eine E-mail zugeschickt hätte, schon vor einiger Zeit. Haben sie diese bekommen?"
Nun sah er wieder zu dem Mann.
"Es ist wirklich bedauerlich das wir uns in einer solchen Situation und an einen solchen Platz kennen lernen Mamoru"
Alice grinste ruhig in Richtung von Michiko da sie genau so wenig verstand von all dem wie diese.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Kenhin lies das heilen leise über sich ergehen. Seine Gedanken wirbelten umher, immer weiter um den Tod seiner Eltern. Es war wie ein schwarzer Mantel der sich schwer auf seine Schultern gelegt und versiegelte all sein Denken und auch seine Handlungen konnte er nicht mehr steuern. Nach einer weile ging zum Glück der stechende Schmerz in seiner Schulter ging zurück und Nidelas Magie hinterließ ein ein sanftes Gefühl von Entspannung. Doch das führte nur dazu, das sich der Mantel in seinem Kopf immer mehr ausbreitete.
Als er spürte dass seine Schulter wieder zusammen war, schob er Nidela sanft zur Seite mit einem gemurmelten Danke. Der schwarze Schleier vor seinem inneren Auge lies alles was er mitbekam in Dunkelheit versinken. Er hatte keine Ahnung was um ihm herum geschah. Bis zu dem Moment als ihn eine Kugel streifte und ihm ein teil seiner Haut zerriss. Der Schleier wurde zerrissen und alles vor seinen Augen wurde klar.
Er sah erst jetzt wieder was um ihn herum geschah. Er hielt sich die blutende Stelle an seinem Arm und schaute sich um, es war mehr oder weniger Chaos ausgebrochen. Senkh war immer noch verletzt und Nidela versuchte ihn zu heilen. Die anderen drei Frauen versuchten den Boss in Schach zu halten. Doch die Moral war brüchig er spürte das der kleinste Rückschlag die Moral zu zerbrechen mochte. Dann erst sah er, wer ihn aus den Gedanken gerissen hatte. Es war Nakyo die verstört auf dem Boden kauerte und die immer noch rauchende Kanone hielt. Sie hatte ihn angeschossen.
Er ging zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Wange. "Danke." Dann stand er wieder ganz auf, die Schmerzen unterdrückend und die Gedanken an seine Eltern wegschiebend. Er musste jetzt stark sein, und den anderen helfen. Wenn er selber hier draufgehen würde, würde nur noch mehr Trauer heraufbeschworen.
Von seinem neuen Mut gepackt stimmte er einen Choral an, einen den stärksten den es in dem Spiel gab. Er hatte viele male davon gehört über Foren und andere Medien. Er hatte unter der Spielerschaft fast legendären Status, denn er war dafür bekannt. Kämpfe die einem Wipe zu enden schienen, wieder komplett herumzureissen. Er stimmte sie an, die Hymme des Mutes.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die Melodie, die von Kenhin ausging, stimmte Nami mutiger, sie hatte das Gefühl alles schaffen zu können. Während die Game Masterin und Akira versuchten ihre Gegner in Schach zu halten, konzentrierte sich die Schriftgeleherte. Sie hatte ihre Arme seitlich ausgebreitet, ihren Blick auf einen Punkt vor sich gerichtet, dauerte es eine Weile, bis der Zauber seine Wirkung entfalten konnte. Und dann endlich, nachdem sie einigen Geschossen knapp ausgewichen war, entzündete sich eine Stichflamme, die jede Sekunde stetig wuchs. Die Flammen wurden größer, umkreisten jetzt mittlerweile ihre Handgelenke, ehe sie die Geschosse auf ihren Gegner abschoss. Nehmt das ihr Schweine! Brüllte Nami, drehte sich kurz zur Seite, stemmte ihre Arme in die Luft woraufhin ein Feuerstrahl hinterherflog. Jeder ihrer Muskeln spannte sich an, sie spürte, wie der Schmerz sich langsam in ihr ausbreitete, doch sie durfte jetzt nicht aufgeben!
 

Janoko

Phöser Engel
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A'Bashi hieb tatsächlich sofort nach Senkh, als dieser sich ihr in den weg stellte. Zu seinem Glück konnte seine Gegnerin nicht richtig ausholen, weshalb die Waffe funkensprühend über die Wand zog, bevor sie mit Wucht auf ihn zuraste. Er brauchte sich einfach nur ducken und die Waffe landete mit einem ekelhaften knirschen in der anderen Wand. Wie auf ein Kommando hin, sagte ihm sein Kriegerwesen, das er jetzt die Chance hatte, diesem kleinen Stück Scheiße von Boss die Liviten zu lesen. Mit einem für eine eigene Wahrnehmung gewaltigen Schlag fuhr sein Schwert durch das Fleisch der anderen, doch wirklich Wirkung schien es nicht zu zeigen, den sie schaute ihn nur fragend an. du wagst es?, hallte aus ihrer Rüstung wieder und Ami brüllte dagegen an Deckuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrgh.... aaaaaua! Etwas fassungslos schaute sie auf das Loch in ihrer Schulter ein Schuss hatte sich hindurch gebohrt und ihren Arm bewegungs unfähig gemacht.

Nidela war zu sehr damit beschäftigt senkh am Leben zu halten, das sie den Schulterblattdurchschuss bei Ami gar nicht bemerkte. Doch akira starte wie in trance auf die gamemasterin, genauso wie nakyo, deren Waffe noch rauchte.

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Sir, der Mann ist entkommen!weit kann er noch nicht sein, geben sie die fahnund nach ihm an die State Patrol raus, das ist inzwischen mehr wie ein bloßer Abholjob... dass ds millitär das nicht selber macht, meine Fresse...
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Akira feuerte was das zeug hielt, nur Nachladen musste sie imemr iweder. Nakyo brachte immernoch nichts zustanden und langsam war Akira sauer. Beim schießen selber stand Senkh zum Glück wenig im Weg und NIdela tat einiges, damit dieser am Leben blieb. Kenhins singen wirkte bei ihr ware Wunder, zumindest kam es ihr so vor.
Während einer kurzen Ladepause, hörte sie den Schrei von Ami udn blickte sie an.

Sie war erschorcken, denn ihr Schulter war voller Blut udn der Arm hing einfach nur noch herrab. Ach du......... scheiße!
Noch realisierte sie gar nicht, das sie nun die einzige Schützin noch war. Nakyo stand völlig neben sich, Ami war nun verletzt und einen Bogen mit einer Hand abfeuern ging nicht. Die Sekunden vergingen wie Stunden und Akira war einen Moment wie im Traum. Erst das zischen eienr Kugel riß sie aus ihrer Gedankenwelt und sie besonn sich weider, dem nachzugehen was sie am besten konnte.

"Scheiße, scheiße, scheiße, scheiße, scheiße..." Mit schon leichten Anflügen von Panik, lud sie so schnell sie konnte ihre Waffe neu und schoß wieder.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Nidela versuchte Senkh so gut es ging zu Heilen. Sie hatte sich so sehr verteift darin das sie garnicht merkte wie Die Gamemasterin angeschoßen wurde.
Erst durch das Fluchen von Akira sah sie zu der verletzten Gamemasterin,
"Oh Nein... nein nein nein"
Sie achtete nicht wenn sie erwischte und fühlte sich besser wie sie merkte das sie sich selbst erwischt hatte.
Sie versuchte Ami zu Heilen aber musste auf Senkh aufpassen weswegen ihre eine Heilung ins leere ging. Sie konzentrierte sich weiter auf Senkh und hoffte das dieses Monster von Gegner schnell ins Gras Beißen würde.
"H-Halte durch Ami!"
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
es ist ein harter Kampf. Überall um ihn herum prasselten die Geschosse regelrecht auf ihn und seine Freunde ein, doch er konnte sich nicht auf die Anderen konzentrieren, dafür bot der Gegner ihm keine Chance.
oh mann… wenn die mich trifft dann wars das... viele kleine und auch ein paar grössere Wunden zierten mitlerweile seinen gesammten Körper. Sein Blut rann in kleinen Strömen seinem Körper hinab. Der Schmerz war kaum auszuhalten, doch um sich darum zu kümmern war keine Zeit. Dafür hatte er seine Heilerin die sich darum kümmerte. Er hörte nur noch seinen Gegner du wagst es alles andere verhallte im Getöse des Kampflärmes. Was hinter ihm geschah konnte er auch nicht sehen; er verlor die Unterstützung einer weiteren Schützin und eine kurze zeit auch noch die Heilung, was er wiederum an seinem eigenem Leibe zu spüren bekam. Doch er durfte nicht aufgeben, seine Kameraden verlassten sich auf ihn. Senkh nahm all seine Kraft zusammenum sich dem Gegner mit allen mitteln entgegenzustellen dabei war auch der Sänger eine grosse Hilfe. Seine Kraft wuchs ins schier unermessliche; so glaubte er zumindest; alles um ihn herum verstummte er konnte nur noch die Melodie in seinem Kopf hören und all seine Konzentration ruhte auf seinem Gegenüber. All seine Muskeln waren angespannt jede noch so kleinste Bewegung entging ihm nicht. Was auch immer geschieht, er wäre dafür bereit.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Was... was hatte sie getan? Sie war unfähig. War es immer gewesen. Auch dieses mal würde sie scheitern. Alle würden wegen ihr sterben.
"Verdammte scheiße, reis dich zusammen, Nakyo!", schrie sie sich selbst an. Dabei verhielt sie ihre Waffe derart krampfhaft, dass sich ein weiterer Schuss aus ihrer Waffe löste. Und die Kugel traf. Traf das richtige Ziel. Den Feind.
Als Nakyo sah, wie die Kugel den Feind verletzte und das Blut spritzen lies, löste sich etwas in ihr. Jetzt... jetzt musste sie sofort reagieren, sonst würde sie gar nicht mehr schießen können.
Und Nakyo schoss...
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Akira hörte einen Schuss enben sich, blickte überrascht in die Richtung udn sah Nakyo den zweiten Schuss abfeuern.
Gott sei dank....
Das nun Nakyo wieder schoss und sogar in die richtige Richtung, ließ Akira wieder Mut schöpfen. Ein leichtes lächeln, was aber kaum zu sehen war, legte sich auf ihre Lippen. Schön das du wieder da bist Akira schoss weiter, zielte nun etwas genauer und versuchte die ungeschützten und auch vor allem empfindlichen Stellen dieser kleinen Person mit den riesigen Äxten zu treffen. Schon ein groteskes Bild

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Michiko war etwas verunsichert, aber erwiderte das lächeln der Frau so gut es ging.
Mamoru blickte noch etwas verwirrt drein, da er immer noch nicht wusste, ob nun eienr der Eltern hier war, die er angesprochen hatte. Aber immerhin kannte er nun den Namen von ein paar weiteren. Inwzischen war klar, es ging um ihre Kinder.
"Ja das ist bedauerlich," stimmte Mamoru dem Mann zu. "Wer sind sie eigentlich? und darf ich fragen wo sie alle herkommen? Meine Frau und ich kommen aus Tokyo." Mamoru setzte sich wieder un blickte beim letzten Teil des Satzes wieder in die Runde, auch dem Ehepaar, das sich schon vorgestellt hatte, warf er einen freundlichen Blick zu, so sehr es ihm zumindest möglich war.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Kenhins spiel wurde plötzlich leiser und langsamer, bis es zu einem schwachen und tiefen Summen geworden war. Bis es nicht mehr zu hören war, sondern alle nur noch das leichte vibrieren der Bassstimme, in ihren Knochen spürten. Das Lied erschien erloschen, doch in Kenhins Lungen brodelten Noten vor sich her, die darauf warteten mit feuriger Leidenschaft, wie Lavabomben auf die Trommelfelle der Mitstreiter geworfen zu werden.
Dann begann der Aufbau, es brodelte. Aus den tiefen der Bassstimme stieg es langsam auf, mit einem leichten Accelerando. Die Lautstärke blieb zunägst gleich doch dann schwoll diese auch in einem lawinenartigen Crescendo an. Der Aufstieg auf diesen feurigen Vulkan gipfelte in einem Ausbruch gigantischen Ausmasses. Die Magie des Sängers sprudelte förmlich über als seine Stimme die drei Stufen anstieg.Zuerst eine Bassstimme die alles untermauerte und die Stützpfeiler der oberen Stimmen fundamentierte.Dann ein Bariton, der sich melodiös zwischen den Notenlinien hindurchschlängelte und zu guter Letzt die höchste von allen, der Tenor der wuchtig mit abwechselnd Sforzandi und ganzen Noten die Spannung in die Höhe trieb.
Erst jetzt war das wahre Potential der Sänger erkennbar. Lichtschimmer schlängelten sich um seinen Körper und schnitten Kreise in den Boden welcher bebte unter den Klängen der Bassstimme. Es war als wäre eine Magmakammer ausgebrochen, untermalt von den Klängen eines mächtigen Chors.

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Matzes Vater, übersetzte alles englische für seine Frau. Er sagte es in einem Dialekt der selbst für die Deutschsprachigen nicht wirklich verständlich war. Dann schauten sie sich um, wartend bis sich die anderen vorstellten.
Und auch schaute der Vater immer wieder zu den Wachen, und fragte sich, was die hier von ihnen wollten.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nakyo schoss, bis ihre Waffe leer war. Dann lud sie nach und schoss weiter. Immer weiter. Sie wusste, wenn sie damit aufhörte, würde sie nicht mehr schiesen können. Also musste sie solange schießen, bis diese kleine Gestalt dort vorne zu Grunde ging. Entweder diese kleine Gestalt oder sie alle zusammen. Vorher würde sie nicht aufhören zu schießen. Niemals. Wieso nur kam ihr dieses Gefühl, nicht aufhören zu dürfen, so vertraut vor?

Zur Ostküste. Dorthin sollte es gehen, beschloss Jacob, nachdem er eine Weile im Auto am Bahnhof gesessen hatte und die Züge beobachtet hatte. Er würde wohl mit dem Zug weiter fahren. Mit dem Auto war es undenkbar. Damit würde man ihn sofort erwischen. Außerdem lag auf dem Rücksitz sein Laptop und im Zug würde er Internetanschluss haben. Damit konnte er immerhin Informationen darüber sammeln, was mit Saphi passiert war. Irgendwie hatte er dabei ein merkwürdiges Gefühl. Aber er schob es darauf, dass er nicht genug Geld hatte, um sich ein Ticket zur Ostküste leisten zu können. Gut, musste er halt schwarz fahren. In den teuren Zügen kontrollilerten sie eh kaum, bzw. kontrollierten sie nur diejenigen, die neu dazu gestiegen waren und wenn er es so aussehen lies, als ob er seit Stunden im Zug saß und nicht gerade das Pech eines Personalwechsels hatte, würde es gut gehen. Da war er sich sicher.
Nur mit seinem Laptop bewaffnet stief Jacob aus und schritt auf den Bahnhof zu.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Nidela tat was sie konnte um alle am Leben zu halten. Sie wunderte sich woher sie die Kraft nahm das noch durchzustehen. SIe wäre am Liesbten einfach nicht mehr da gewesen jetzt aber sie war nunmal dort wo sie nun stand.
Die Kugeln ihrer Schützinnen flogen nur so an ihr vorbei.
Nun sah sie auch die verletzte Gamemasterin. "Oh Gott!" Sie konzentrierte sich verstärkt auf Ami in der Hoffnung ihr damit helfen zu können.
"Senkh halt ein wenig ohne mich aus, und weich aus du Klotz!"




MArtin übersetzte für die Mutter von Vex was Mamoru sagte, auch bot sie sich an wenn sie es nicht so gut konnte mit ihm in ihren Namen zu sprechen bevor er sich selbst ihm wieder zuwand.
"Nun wir sind aus Deutschland, genauer genommen NRW. Es ist ein kleines Bundesland im Westen an der grenze zu Holland ungefähr"
Martin fing an sich auf Englisch mit Dem Japaner zu Unterhalten. Alice freute sich das die Japanerin sie auch angelächelt hatte sie hatte auf eine Gewisse Art Kontakt zu ihr aufgebaut, währendessen hörte sie beiläufig das 'kauderwelsch' von der anderen Familie, ein paar Wörter verstand sie trotz des Starken Akzentes.
"Mamoto, nein Mamuro? tut mir Leid ich tue mich schwer mit ihren Namen... In Japan bin ich eher selten und wenn nur Beruflich. Wir haben 2 Töchter, Zwillinge die eine ist im Krankenhaus die andere wird Zuhause von einer Freundin behütet was mit ihnen?"
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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"Nidela, kümmer dich um Senkh!!" So nötig Ami die hilfe auch hatte, Senkh brauchte sie in der Tat dringender, Ami würde warten müssen.
Aber Kenhins Gesang beflügelte auch sie. Ihre Schüsse traffen nun gezielter, besser und so langsam machte sich auch bei dem zeirlichen, Axtschwingenden Mädchen bemerkbar, das sie doch ganz schon einstecken musste.
"Nidela, hast du verstanden!? Lass Senkh da nicht alleine!!!"

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Langsam wurde es lebhafter, denn zwischenen denjenigen, die englsich konnten, fand nun so langsam etwas wie eine Konverstaion stat.
Nur wo sie waren und warum, das störte Mamoru, wie auch wahrscheinlich auch alle anderen "Unsere einzige Tochter liegt auch im Krankenhaus..." Mamoru aber konnte nun nicht länger warten, ihm war es zu viel. Er stand auf und sprach zu einem der Offizier, die soeben an dem Tisch vorbeigingen. Was für einer es war, konnte er nicht erkennen, er kannte sich nicht mit Den Rängen aus.
"Hallo, hallo sie, Sir, wann endlich sagt man uns, was wir hier sollen? Was ist mit unseren Kindern? Wann sagt man uns, was passiert ist?"
 
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Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Der Kampf dauerte, ja, er dauerte bereits zu lange was man Senkh schon ansah. Seine Wunden konten kaum so schnell geheilt werden wie sie ihm zugefügt wurden. Tränen des Schmerzes stieg ihn in die Augen war das alles du Wicht? Da kämpft ja meine Grossmutter noch besser immer wieder musste er die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und es war nicht nur ein mal dass sich der Gegner seinen Begleitern zuwendete. Senkh hatte alle mühe die Aggro zu halten. Einerseits war es gut dass seine Freunde all ihr bestes gaben und den Gegner mit allem bombardierten, andererseits war es für den Krieger viel schwerer, genug Aufmerksamkeit zu erwecken dass dieser Kämpfer ihn angriff und nicht seine Freunde. ich bin der Fels in der Brandung... nichts und niemand darf an mir vorbei eine kleine Unaufmerksamkeit und Senkh hatte eine grosse Fleischwunde an seinem rechten Arm. Nein, er durfte nicht abweichen. All seine Aufmerksamkeit wird dafür benötigt. Einen weiteren Fehler durfte er sich nicht leisten. Zugleich schämte er sich für seine kurze Abwesenheit und verfluchte sich dass er seiner Heilerin so viele schwierigkeiten bereitete.

Sein Lebensmut wurde immer schwächer und seine Bewegungen langsamer.

Ein Gesang durchfuhr ihn plötzlich und er erhielt neue Kraft, neue Mut, neue Energie. Ja seine Freunde achteten auf ihn, sie würden genau so wenig aufgeben wie er. Der Kampf könne so lange dauern wie er will Senkh wusste dass seine Freunde ihm genau so beistehen in diesem Kampf.


Karin war sehr glücklich darüber dass sie jemanden gefunden hatte der für sie das Unverständliche übersetzte und war in gewisser Weise etwas erleichtert dass sie nicht die einzige ist welche ihr Kind verloren hatte. Sie hörte gespannt den Mann zu was er sprach und fühlte mit ihm dass auch deren Kind verschwunden ist. diese Mail ist also von ihm?... hätte ich mir auch denken können und niemand weiss etwas über unsere Kinder? Oder wo wir überhaupt sind? Und warum?... langsam wurde die Situation an Board etwas ruhiger und wirkte mitlerweile nicht so angespannt. Ihr wurde immer wieder das Gesprochene übersetzt und auch wenn sie etwas wollte wurde es für die Anderen soweit es möglich war übersetzt. Langsam kamen alle irgend wie zusammen und konnten sich verständigen.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nakyo war ine inen derartigen Rausch verfallen, dass sie nichts mehr um sich herum mitbekam, nur wie sie abdrückte, die Kugel sich aus der Waffe löste und ihr Ziel fand. Abdrücken, Treffer, abdrücken, vorbei, abdrücken, vorbei, nachladen, abdrücken, Treffer, abdrücken, Treffer, abdrücken, vorbei...
Jacob hatte sich einen Fahrplan vom Schlater besorgt und hetzte nun zum Zug. Gerade so konnte er noch einspringen, bevor sich die Türen schlossen.
Das Glück schien ganz auf seiner Seite zu sein. Der Zug war relativ leer und er konnte sich einen Platz mit Tisch sichern, auf dem er seinen Laptop ausbreiten konnte. Erst an der nächsten Station stiegen so viele Leute ein, dass der Schaffner bestimmt den Überblick über diejenigen verlieren würde, welche neu dazu gestiegen waren und welche schon länger im Zug saßen.
Er machte sich daran, im Internet nach Informationen über Saphis Verschwinden zu suchen....
 
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