[Beendet] Tricked - [Kapitel 1 - Continue]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Erst jetzt realisierte Nami, das sie in mitten eines Kugelhagels stand doch zum Glück wurde sie nur leicht an der Wange getroffen. Die Versorgung durch Nidela war zwar nur notdürftig, doch das würde reichen. Etwas irritiert wandte sie sich an Ami. "Öhm, öhm Schockzauber dürfte ich denk ich hinbekommen, ist nicht mein Spezialgebiet. Aber du kannst auf mich zählen!".
 
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Janoko

Phöser Engel
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Kenhins tatendrang erlösch so schnell, wie ein Streichholz im orkan. Seine Augen waren leer geworden und er brabbelte irgendwas zu sammenhangs loses. Toll gemacht, natsu, toll gemacht... sie wandte sich zu den anderen Senkh du bleibst hier, sie muss hochkommen, damit wir eine chance haben - hier oben kann sie die klinge nicht schwingen. Nami, feuer so gut es geht auf die Begleiter, Akira, nakyo, ihr lenkt die Aufmerksamkeit des Bosses auf euch, der kleine da soll sich so gut es geht einbringen... ich halte euch den Rücken frei und Senkh, wenn sie hier oben ist, darft du dich gerne auf sie stürzen, Nidela wird dich dann am Leben halten. Diese nickte,w ar aber immer noch sehr stumm, sie seufzte andauernd,a ber Akira hatte es inzwischen gelassen, sie aufmuntern oder gar ein wort aus ihr zu bekommen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Akira nickte nur und machte sich erneut bereit. Sie blickte zu Nakyo rüber und musste schlucken. "Also gut, dann lass uns mal" Noch immer flogen die Geschosse um sie herrum. Eigentlich half Akira und Nakyo nur noch eins, ballern was das Zeug hielt. Sie konte sich im schlimmsten Fall auch noch mit ihren Klingen verteidigen, aber ihr war es lieber, wenn sie aus sicherer Entfernung schießen konnte.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Nidela nickt bei dne Worten des Gamemasters. Sie hatte ziemliche Angst vor direkten treffern, aber im Geiste hielt sie sich vor Augen das das Leben der anderen in ihren Händen hielt.
"Wir schafen es hier raus.."
"..."
Nidela hielt sich bereit für den Fall das sie gebraucht werden würde. Selbst wenn sie selbst in den Kampf gezogen würde könnte sie sich einige Zeit noch mit ihrem Schwert zur wehr setzten.

Marvin hörte die Worte der anderen seine Frau sah ihn an.
"Verstehst du sie Schatz?" Fragte Alice ihren Mann.
"Sicher, es ist Englisch wohl nicht ganz fehlerfrei aber verständlich genug."
Sie nickte ihm zu "Ich habe nichts verstanden... bin wohl schon zu lange aus der Schule raus."
"Im Gegensatz zu dir gebrauche ich es auch im Alltag Mausi, es ist keine Schande" leicht seufzte er.
"Clara hat aber selbst mich mit ihren Sprachkenntnissen in den Schatten Gestelt, sie lernt schnell..."
Marvin erhob seine Stimme enbenfalls auf Englisch sprach er zu den anderen.
"Unsere Tochter liegt ebenfalls im Koma, erst war sie in einem Deutschen Krankenhaus aber sie wurde verlegt, wir wissen aber nicht wohin, Weiß jemand von ihnen mehr darüber?"
Marvin sah die verschiedenen Gesichter der Anwesenden sich an. Asiaten und Deutsche oder Europea.
"Sind das alles Familien welche genau wie wir eines ihrer Kinder verloren haben?"
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Mamoru horchte auf, als er hörte das auch diese Kind im Koma lag, und ebenso die Eltern nicht wussten, wo ihr Kind war. Er übersetzte das für seine Frau und kurz unterhileten sie sich angeregt, für alle hörbar auf japanisch, verstehen konnte es wohl nur niemand. Dann wandte sich Mamoru wieder dem Mann zu, der wohl aus Deutschland stammte. Immerhin lag sein Kind in einem deutschen Krankenhaus, da lag die Vermutung sehr nahe.
"Ich kann es bestätigen, meine Tochter liegt mit den anderen Kindern in einem japanischen Krankenhaus, aber man hat uns nicht gesagt wo und wir haben schon alles versucht." Kurz hilet er inne, bevor er weitersprach. "Mein Name ist Takahashi Mamoru und das ist meine Frau Michiko." Den japanischen Gebräuchen üblich, stand Mamorun dabei auf und verbeugte sich, seien Frau tat es ihm gleich. Auch das er seinen Nachnamen zuerst sagte war für ihn völlig normal. trotzd er heiklen Situation und der Ungewissheit, so waren das für ihn ganz Grundlegende sachen, die sich einfach gehörten.

Natürlich war sich Mamoru nicht sicher, ob das was er sagte, der Wahrheit entsprach, er ging zumindest davon aus, das dieses Krankenhaus in Japan lag, imemrhin war es eine japanische Firma. Er blickte in die Runde, irgendwie vermutete er, das die nun kein Zufall war, aber sicher war er sich auch nicht. Er hatte zwei Familien angeschreiben und hoffte das die Eltern auch hier waren. Er schluckte und versuchte sich an die Namen zu erinnern. Dann fielen sie ihm wieder ein. "Vex ... Ksyar" mit dem Nachnamen hatte er so seine Probleme, "Michelle Garrett... Ich habe denen eine E-Mail geschreiben, den Eltern. Sind... sind sie der Vater eines dieser Kinder? Oder jemand anders hier?" Mamoru schluckte, war sichtlich nervös und rechnete nun sogar mit allem, von Verständnislosigkeit und Aufregung bis hin zu überraschten Gesichtern. Auf die hoffte er am meisten, denn dann wusste er, das hier etwas passierte, was irgendwei mit seiner Tochter udnd en anderen Kindern zusammen hing.

Wer sich erinnert, Mamoru hatte diese Mail geschreiben, an die entsprechenden Eltern. spätestens jetzt sollte der Groschen bei der Mutter von Vex fallen und auch bei den Eltern von Michelle^^
Namilover hatte damals nicht die Möglichkeit mehr, darauf zureagieren, aber vlt haben die Eltern die Mail ja doch bekommen^^


Vor fünf Minuten hatte Kyoko's Vater, Mamoru die Mail abgesendet, die an diesen Vex ging. Das gleiche, schreib er nun auch an die Eltern von Michelle. Ob er eine Antwort erhalten würde, das stand in den Sternen...

"Hello.
I do not know if I do it right but I am now in my desperation to it. My daughter, Kyoko, she shares the same fate as them. It is one of the six people who are the incident in connexion with the game Asandor, are in comma. I do not know where she is and even the authorities here will not help me.

In desperation, I turn to her, hoping they have more success than me. Maybe they can achieve more than my wife and I can. I only know that they are all somewhere in Japan. I've tried everything and I will keep trying to make our children find. I am sure they also try and do everything to be to take their children into the weider arms. I hope they stay in contact with me, because I think at this difficult time it is besodners important that we fight together for our children.

Yours faithfully
Takahashi Mamoru
Tokyo, Japan"


Das steht in der Mail, ich habs nur nochmal durch den ach so tollen google übersetzer gejagt, das dürfte dann schlecht genug sein. Ich habs also nicht selbst geschrieben, daher nicht wundern das es vlt sehr sinnloses gebrabbel ist ;)

"Hallo.
Ich weiß nicht, ob ich das richtige tue aber ich wende mich nun auch in meiner Verzweiflung an sie. Meine Tochter, Kyoko, sie teilt das gleiche Schicksal wie sie. Sie gehört zu den sechs Menschen, die seid dem Vorfall im zusammenhang mit dem Spiel Asandor, im Komma liegen. Ich weiß nicht wo sie ist und selbst die Behörden hier, wollen mir nicht helfen.

In meiner Verzweiflung wende ich mich an sie, in der Hoffnung das sie mehr Erfolg haben als ich. Vielleicht können sie mehr erreichen als meine Frau und ich es können. Ich weiß nur, das sie alle irgendwo in Japan sind. Ich habe schon alles versucht und ich werde es weiter versuchen, unsere Kinder ausfindig zu machen. Ich bin sicher, das sie es auch versuchen und alles tun werden, um ihre Kinder weider in die Arme nehmen zu können. Ich hoffe sie bleiben mit mir in Kontakt, denn ich denke in dieser schweren Zeit ist es besodners wichtig, das wir gemeinsam für unsere Kinder kämpfen.

Hochachtungsvoll
Takahashi Mamoru
Tokyo, Japan"
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nervös wartete Nakyo ab. Ihre Muskeln waren angespannt, sie schwitzte vor Nervosität. Sie durfte auf keinen Fall versagen, aber sie hatte das Gefühl, dass sie es tun würde.
Angestrengt versuchte sie, den Schweiß aus ihren Augen zu blinzeln. Sie wagte es nicht, die Hand zu heben und diesen weg zu wischen. Dafür hätte sie ihre Kampfstellung vernachlässigen müssen, dabei zählte doch nun jede Seckunde.
Und dann sah sie auch schon die erste Axt hervorschwingen...
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Martin hörte dem zu was die Asiatische Familie sagte.
Seine Frau japste auf wie sie das hörte.
"Unsere Tochter soll in Japan sein? Warum da? Warum in keinen Deutschen Krankenhaus?"
Martin schüttelte den Kopf.
"Ich weiß es nicht Schatz, ich weiß es nicht..."
Er sah zu den Asiaten und richtete seine Worte an diesen.
"I am Martin Dorow and this is my Wife Frau Alice, we are from Germany. Does someone of you know why the US Military take us to this Ship?"
Er stocherte im Essen herum, wirklich Hunger hatte er nun wirklich nicht, Alice nahm ein paar Hapen zu sich aber hatte auch nicht wirklich Hunger.
 

Fuma-Snake

Exarch
Es war ein verdammt seltsames Gefühl für den Sänger. Zwar wusste er wie es war hier in diesem Spiel zu sterben, und er wusste dass ihm nichts passieren würde... zumindest hoffte er das, aber die Angst der anderen hing so schwer in der Luft, dass sie sich förmlich auf ihn übertrug.
Kenhin kannte die anderen, er wusste worum es hier ging. Und er hatte ein hohes Level. Der Plan Yakuzas war der, sich an den Sänger zu halten, zu singen was er singt. Vielleicht könnte er ihm auch ein wenig als Spielerschild dienen. Zwar war seine Klasse dafür nicht ausgelegt, aber er würde wenigstens nicht sterben...
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Senkh war dieser Plan nicht sehr sicher aber besser als nichts einfach das machen was sie sagte. Einfach das machen was sie sagte. dabei umklammerte er sein Schwert als würde sein Leben davon abhalten, was es im grunde auch tat. Die stimmung war unter der Gruppe am tiefpunkt und Senkh hoffte dass es nur vorübergehend so war und alle wieder besser bei laune sind wenn es erst ein mal zum Kampf kommt. Er hoffte dies zumindest. ich bin bereit, ich bin bereit. Alles wird gut, ich bin bereit und dan schwang die erste Axt auch schon vorbei worauf Senkh im ersten moment zurückschreckte aber sich wieder einfing und sich gegen seine Angst stemmte.
Das bild war wie aus einem Kriegsfilm das Vex immer gerne gesehen hatte. Kugelhagel, schreie, verwüstungen überall, all das was einen richtigen Actionfilm ausmachte. Doch jetzt wusste er wie sich so etwas anfühlen würde. Wie sich Krieg anfühlt. Wie sich diese hoffnungslosigkeit anfühlte, dieses Gefühl des ausgeliefert seins, nur hoffend dass es doch villeicht ein „happy end“ gibt.


Sie verstand zwar kein Wort was der Chinese; Japaner, Koreaner oder woher er auch stammen mag; sprach doch den Namen ihres Sohnes hörte sie heraus und wurde wieder hellwach um sich auf dies zu konzentrieren. was? Mein... mein Sohn... was ist mit ihm? ein paar deutsche Wörter liess sie zu dieser Familie; Claras Eltern; hinüber gehen. sie haben verstanden was er sprach? Was sagte er? Geht es meinen Sohn Vex gut? sie überrumpelte den Mann förmlich. können sie ihn auch fragen was mit unseren Kinder geschehen ist? sie konnte sich noch soweit unter kontrolle halten um nicht hysterisch zu werden. Zum glück hatte sie ihren treuen Begleiter der sie noch weiter beruhigte indem er sein Köpfchen an ihrer Wade anschmiegte worauf sie ihn sanft wieder kraulte. was würde ich nur ohne dich tun... ihr blick lag kurz auf dem Hund um dann wieder zu der anderen deutschsprachigen Familie zuzuwenden. Sie atmete noch ein mal kräftig durch um die Anspannung zu vergessen. verzeihung wenn ich sie etwas überrumpelt habe... ich bin Karin, Karin Ksyar, aus Österreich... mein Sohn, Vex ist verschwunden und ich glaube wir alle sitzen im selben Bootdabie reichte sie ihm und seiner Begleiterin die Hand.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Kaum das Nakyo und Senkh die Axt sahen und auch Akira sie erblickte, schob sich auch der grazile Körper hervor. "Es geht los!!" Sie hoffte, das noch jeder wusste was er zu tun hatte. Akira legte an und schoß, ohne groß zu warten. Es war ihr egal wo sie traff, hauptsache war, das sie traff.
Es war nicht nur wie normal, nicht wie im Spiel, das hier war für sie nur so real wie es ging. Akira aber hatte diesen gedanken irgendwie verdrängt, versuchte nur, die ihr zugetane Aufgabe zu erledigen. das ihre Nerven völlig blank lagen und sie von einer Gemütslage in die nächste wechselte wie ein Känegru, dürften wohl schon den anderen Mädels aufgefallen sein.

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Mamoru und Michiko zuckten elicht zusammen, als diese ihnen noch Fremde Person aufsprang und den anderen Mann fast schon anfiel. Leider verstand er kein Wort und so auch nicht, was sie nun eigentlich sagte. Leicht irritiert schaute Mamoru noch immer in die Runde.

Am Rande des ganzen gingen zwei Offizier, mit ihren Tablett auf den Händen an der Gruppe vorbei, sprachen auf das für Amerikaner typische Englisch etwas, was aber Mamoru nicht wirklich verstand. Es schein aber irgendwas mit ihrem derzeitigen Einsatz zu tun zu haben und was wohl diese Leute was das wohl mit diesen ganzen Gästen zu tun hatte. Aber wirklich verstanden tat er das auch nicht.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Kenhin wollte alles zusammen nehmen und sich über den Schmerz hinwegsetzen welcher in seiner Schulter brannte. Doch er hatte sich nich einmal aufsetzen können als Amiriha ihm die nachricht darlegte. Seine Kampfmoral schoss wie ein Meteorit ins nichts.
Seine Hände fielen zu Boden, und der Streitkolben krachte nur milimeter neben seinem kleinen Finger auf den Stein.
"Was hatte sie gesagt?" erklang es echoend in seinem Kopf. "Meine Eltern sind ums Leben gekommen." Er wusste nicht mehr ob er das laut sagte oder nicht, denn um ihn herum war alles verschwommen. Er wusste nicht mehr ob er noch etwas spürte oder nicht, denn er konnte nur noch seinen Gedanken folgen. "Meine Eltern sind gestorben, und das wegen einem verdammten Spiel." Tief in ihm flackerte etwas, er wusste jedoch nicht ob es die kalten Funken der Verzweiflung waren, oder das heisse Feuer der Wut. "Er selbst war daran schuld, hätte er den Worten seines Vaters folge geleistet und hätte nicht mit diesem Spiel angefangen, wären seine Eltern noch am Leben.
Seine Nägel gruben sich in das Fleisch seines unterarms und in das seiner Stirn, bis mehrere kleine Blutergüsse seine Haut benetzten. "Es ist alles meine Schuld. blubberte aus ihm heraus.
Bis plötzlich ein gewaltiger Schmerz seinen Oberkörper durchschoss. Er hatte die Wunde an seinem Oberkörper völlig vergessen. Es fühlte sich an, als würde ein Galeerentrommler mit seiner Schulter den Takt angeben. Doch es holte ihn für kurze Zeit wieder zur Realität zurück. "Wir müssen ..." er stockte als er versuchte aufzustehen. "hier raus...." seine Beine zitterten bei jeder Bewegung mehr. "Keine Zeit... er schleifte sich an der Wand entlang da es die einzige möglichkeit war für ihn aufzustehen. "zu trauern." Die salzigen Tränen in seinem Gesicht vermischten sich mit dem süssen Blut welches aus seiner Stirn floss. Es war der Nektar nachdem sich der Teufel sehnte. Seine Augen waren wieder leer geworden, der kurze Funken war verwischt. Doch er rappelte sich auf, getrieben vom eigenen Überlebenswillen.

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Matzes Vater meldete sich auf Englisch zu Wort. "Es scheint wirklich als würden sich unsere Kinder alle in der selben Situation befinden." Dann wandte er sich an die anderen "Aber es scheint das beste zu sein wenn wir uns einander vorstellen. Mein Name ist Bernhard und das ist meine Frau Carine. Wir sind aus der Schweiz"
 
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Janoko

Phöser Engel
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Auf dem Flugzeugträger war die Stimmung zwra immer noch angespnnt, aber langsam lernten scih die Familien kennen und sogar das eine oder andere fremdwort, das nicht in Englisch gesprochen wurde, war nach einiger Zeit verständlich für jeden.

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jacob hielt sich and ie geschwindigkeitsbegrenzungen, es wäre mehr wie auffällig, wenn er in einem Affenzahn durch den all Abendlichen Stau kämpfen würde. Es schosen Polizei Wagen an dem Stau vorbei, aber keiner schien ihn in diesem Extraoridären Sportwagen zu vermuten. Er musste nur so weit wie möglich weg, die Westküste schien dafür ideal zu sein...


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Ami seufzte. Senkh, stell dich in den Weg, Nidela heil ihn so gut es dir Möglich ist, nami ich brauch den verwirrungszauber, wenn Senkh auf sie eingeschlagen hat, Mädels, wir schießen mit allem was wir haben, sobald sie unter Schock steht und ihr Sänger... singt einfach..."

Sie hängte die Sehne in ihren Bogen und schnappte scih leich drei pfeile um diese dann an zu legen.
 
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Kýestrika

Otakuholic
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Auch wenn Jacob versuchte, Ruhe zu bewahren, war er mehr als nervös. Er trommelte mit den Fingern auf dem Lenkrad rum. War es vielleicht ein Fehler gewesen, den Wagen zu nehmen? Sie konnten schließlich nach seinem Nummernschild fanden lassen. Aber jetzt war es ohnehin zu spät.... er wollte nur aus diesem Stau raus, zum Bahnhof und dann gings so weiter... auch wenn er noch nicht wusste, wohin... aber vielleicht war es am Besten, in der Stadt zu bleiben? Dort würde man ihn schließlich am wenigsten vermuten...

Nakyo zielte und wollte abdrücken. Aber irgendwas hinderte sie daran. Sie hatte Angst. Angst zu versagen. Wenn sie versagte, wären sie alle tot. Verdammt, aber um nicht zu versagen, musste sie schießen!
Doch statt zu schießen liess sie einfach die Waffe fallen. Ungläubig starrte Nakyo diese an und versuchte, sie aufzuheben. Aber sie konnte einfahc nicht. Ihre Hände zitterten viel zu sehr.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Akira tat, wie Ami es ihr sagte, Schoß was das Zeug hielt. Sie zielte nicht mla richtig, nicht weil sie auch so treffen würde, sondern weil für langes Zielen und genaues schießen gar keine Zeit war.

Nakyo, nun schieß endlich! Akira blickte kurz zu nakyo und glaubte nicht was sie da sah. Nakyo hockte da, vor ihr die Waffe und blickte auf diese. Meine Güte, nicht se auch noch... Wen Akira in Gedanken mit den anderen meinte, wusste sie selbst nicht. Auf Kenhin hatte sie noch gar nicht gesehen und auch nicht wirklich gehört was er sagte, sonst wäre wohl auch ihre Kampfmoral langsam gesunken.
Sie griff Nakyos Waffe, drückte sie ihr in die Hand und brüllte sie dann an
"MACH WAS ODER WIR SIND TOT!!"
Akira wartete est gar nicht auf eine Reaktion sondern konzentrierte sich auf den Gegner.
In gedanken war sie aber auf einmal beim Kuchenbacken mit ihrer Mutter, als sie noch ein kleines Mädchen war.
Sie erblickte den Sänger vor sich, Kenhin und daneben den neuen. Kenhin, Sing endlich udn du da... wer auch immer du bist, mach mit, singt!!!

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Michiko war imemrnoch verschüchtert und klammerte sich an die Hand ihres Mannes, der soweit versuchte sie zu beruhigen und auch aufgrund seiner Englischkentnisse konnte er mit den anderen eh viel besser reden. Aber er versuchte seine Frau alles zu übersetzte.
Langsam aber waren ihm die anderen Eltern vertraut udn er war froh, das er nicht alleine war.
Aber das sie auf einem militärschiff waren, drückte die Stimmung aller merklich.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nakyo zitterte am ganzen Körper und war nich fähig, die Waffe zu halten. "I-i-ich kann nicht..."
Sie schluckte und merkte gar nicht, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen. Sie würden sterben. ALLE würden sterben. Und SIE war Schuld! Schuld, weil sie unfähig war!
Sie versuchte, die Waffe festzuhalten, versuchte, zu zielen und abzudrücken. Doch als es ihr endlich gelang, mit dem versteiften Finger den Abzug zu betätigen, gab es zwar einen Knall und sie sah Blut spitzen, wusste aber im selben Moment, dass es nicht das Blut ihres Feindes war...
 
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