Akira schweig. Sie erwähnte nichts davon, was im Krankanhaus war und was in ihr vorging. Das war schon alles schlimm genug. Wenn sie herrausbekommen würden, das sie doch ein Mann war... oder nicht? Irgendwie war alles verwirrend, das sie es selber nicht wusste, was sie nun eigentlich war.Jedenfalls würde es das alles auch nicht besser machen.
Ich glaub, keiner von uns kann sich ausloggen, sonst hätten wir es doch schon alle längst gemacht. Keine Ahnung was mit Senkh und Kenhin ist. Akira drehte sich dann zu den anderen um. Nami, alles okay bei dir? ... und du.. hey, du, wer bist du eigentlich? Wo kommst du her?Sie sah dabei zu der Frenden.
Als man sie unsanft mitzog und in Ketten legte, giftete Nami die Soldaten an, doch diese lachten nur.
Sie zog und zerrte an den Ketten auch, als Nidela mitgezogen wurde, konnte sie sich nicht beruhigen. Erst durch einen lauten Schrei sackte Nami wider auf den Boden und schüttelte energisch den Kopf das ist mir sowas von scheiß egal! fauchte Nami ich will nur hier raus! Ich hätte nie dieses bescheuerte Spiel spielen sollen. Nami zeterte noch eine ganze Weile so rum, bis sie sich schwer atmend von alleine beruhigen konnte, sie starrte einfach an einen Punkt am Gitter und schlug den Hinterkopf gegen die Wand. Erst als Akira zu ihr sprach, drehte sie sich um nein es ist nicht alles OK. Wie soll es mir schon gehen, nachdem ich von diesem bescheuertem Viech gejagt wurde und jetzt gefesselt mit euch in einer Zelle sitze?!
Von mir aus schlag die Wand ein, tob dich aus wenn du willst, aber halt die Klappe und schrei mich nicht an... Meine Schuld ist das nicht keine von uns ist das... Akira rieb sich den Arm, dessen Verband sich schon leicht rot gefärbt hatte, an der Stelle wo die lange Wunde war. Uns gehts nicht besser, als beruhig dich... bringt eh nichts. Hast du nicht ein Zauber der uns helfen könnte? Irgendwas? VErwende deinenKraft darauf, anstelle hier rum zu toben. Damit erreichtes viel mehr.
Das Toben von ihrer Kameradin war ein Trauer Spiel für sich wie Nidela fand. Wir könnte ja mal um Hilfe rufen oder schauen ob uns eine Wache oder sonst wer sagt was hier los ist.
Auch Nidela zerrte an den Ketten doch wahr ihr schon längst bewusst das es nichts bringen würde. Diese Demütigung.. Leinenstoff Klamoten.... aber wenigstens haben sie mich aus dem Hochzeitskleid geholt.. sagte sie mehr zu sich selbst. Über die Idee Nami die Ketten aufzaubern zu lassen schüttelte sie leicht den Kopf nur. Ich weiß nicht ob es so gut wäre wenn sie die Ketten auf schmelzen würde mit Feuer. Wir würden uns ziemlich verbrennen und das ist unschön. Und beim Schock Frosten bekämen wir Gefrierbrand oder ähnliches.
Leicht zerrte sie noch an den Ketten mehr aus Trotz wie alles andere, dann holte sie Tief Luft und schrie laut. HALLO!? IST DA WER!? WIR WOLLEN MIT EINEN VERANTWORTLICHEN SPRECHEN!!
Sie hustete ein wenig wie sie fertig war und wartete auf eine Reaktion der Außenwelt.
Kenhin sass gedankenversunken in der Ecke der Zelle und versuchte die Weiber so gut wie möglich einfach zu ignorieren. Ich muss mir was einfallen lassen, vieleicht kann ich uns hier rausbringen." grübelte er nach. Denn er war wie die anderen nur gefesselt, das seine eigentliche Waffe seine Stimme war schien niemand bemerkt zu haben. Er überlegte sich ob sie dank ihrem ausflug in die Irrealität, nicht mehr an die Spielmechanik gebunden waren, dann könnte er nämlich versuchen ein schlaflied ein bisschen magisch zu untermauern.
Nidelas Schrei riss ihn aus seinen Gedanken, ich welche er aber gleich wieder verfiel. "In der Wüste einen Regentanz aufzuführen, hat statistisch mehr chancen zu klappen als dein Gebrüll.
Ach halt die Klappe du Kuh! fauchte Nami, Akira an und überlegte fieberhaft. Sie spielte mit dem Gedanken einen Zauber loszulassen aber nach Nidelas Worten, seufte sie leise und sackte ein Stück herunter. Erst jetzt bemerkte Nami dir kurzen Klamotten, die man ihr verpasst, was ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb. Du hast echt keine Ahnung von Magie oder? Wenn ich einen Zauber loslasse, würdet ihr euch verbrennen oder sonst schädigen, auch weiß ich nicht, wie wir dann hier rauskommen sollten, ich weiß ja nicht ein mal wo wir hier verdammt nochmal sind! Ohne Infos sind wir aufgeschmissn, aber weiterdenken ist nicht deine Stärke oder? Nami war den Tränen nahe und verfluchte sich selbst, das sie sich auf dieses Spiel eingelassen hatte.
Senkh war genau so wie Kenhin in einer Zelle gefangen. Sein Kollege schien dabei recht in Gedanken versunken zu sein und so liess er ihn auch in ruhe. hmmm… als wenn ich es gewusst hätte... die scheinen uns feindlich gesinnt zu sein er machte sich dabei noch etwas bequem soweit es mit den Fesseln ging tja... dabei pfiff er sanft vor sich hin wir werden schon sehen was passiert... daweil kann ich eh nichts ausrichten und die sind obendrein auch noch zu stark für uns... ganz zu schweigen von deren Anzahl er dachte noch eine Weile nach bis plötzlich Kenhin hochschreckte wegen irgend etwas was? Wie? Was? Ist was passiert? Senkh hatte nicht das nötige feingefühl um Nidelas Schrei zu hören. Schliesslich sank sein Zimmergenosse wieder in seine Welt.
Nach einer Weile des herumdösens wurde es Senkh zu langweilig hmmm… und was machen wir um uns die Zeit zu vertreiben? Wie wäre es mit „Schere, Stein, Papier“?
Lass deien Laune nicht an mir aus...du Miststück. Akira war genauso angefressen, wie der Rest. Und nein, ich hab keine Ahnung, deswegen frage ich dich ja... also hör auf hier rum zu zicken.
Akira seufzte und redete dann in der gleichen monotonen Stimmenlage weiter, wei schon die ganze Zeit. Mir ist klar das wir gegen die Masse hier keine Chance haben, aber wenn wir das nicht mal versuchen... Wo wir allerdings sind, ist egal... ich will nur nach Hause.
Nidela dachte nach auf ihren Hilferuf war nichts gekommen. Sie fing an über die Vergangenen Stunden nachzudenken. Ich hatte dieses Seltsame Bild das ich in einen Krankenhaus voller Asiatischer Ärzte lag. Mit anderen Leuten. Ich verstehe nicht warum ich das gesehen habe.. Ich bin so schrecklich verwirrt.
Sie starrte zu Boden wie eine Brille von ihrer Nase runter viel und auf den Boden viel. das Linke Brillenglas zerbrach. Hmm das ist meine Brille? Das vorhin war auch mein Kleid...
Sie schüttelte sich. wie sie merkte das sie zu sich selber redete.
Sie sah zu Akira herüber sie fühlte sich schlapp und Müde von dem Renne und den Geschehnissen.
Sie Lehnte sich an diese und seufzte leise. Was das wohl alles zu Bedeuten hat? Ich fühle mich so seltsam, Müde und erschöpft, nicht wie sonst das anders..
Lange überlegte Akira, ob sie was sagen sollte. Nideal ließ sie in ruhe, sollte sie doch angelehnt bleiben.
Das Krankenhaus hab ich auch gesehen... ich glaube wir alle... Es war ein japanisches... aber ich kenne es nicht. Aber die Ärzte, udn Schwestern da, die Schrift und überhaupt... das war alles japanisch... Und... und ich glaube... das... das waren alles wir, die dort lagen... ausser...... ausser ... mir. Akira bemerkte nicht, das Nidela überhaupt eine Brille aufhatte und das diese grad zu Bruch ging.
Aber von ihren sonstigen Sorgen, was sie gesehen hatte, sich selbst bezüglich, erwähnte sie nichts. Ich weiß nicht warum wir uns nicht ausloggen können, aber ich hoffe, die bekommen den Fehler im System sehr bald wieder in Griff. ... Aber was das mit dem Krankanhaus sollte... keine Ahnung...
Nidela sah schräg zu Akira hoch. Ich habe mich gesehen zumindest glaube ich das ich es wahr aber das Mädchen hatte irgendwie.. Mehr Vorbau wie ich eigentlich habe.. aber sie sah wie ich aus.
Sie schüttelte leicht den Kopf. Aber Woher soll das Spiel wissen wie wir aussehen? Außerdem bin ich im Moment in meinen Zimmer und nicht in einen Krankenhaus. Das muss irgendwie ein Gag der Spiele Hersteller sein!
Nidela versuchte sich an die anderen Leute zu erinnern. Ich habe dort 4 oder 5 Leute gesehen glaube ich. ein Paar Mädchen und nen Typen. Aber ich habe glaube ich nicht alles gesehen wegen den vielen Leuten.
Nidela fing weiter an zu Grübeln und schwieg.
Seit sie ihm Kerker saßen, hatte Nakyo kein einziges Wort mehr gesagt. Nicht einmal dann, als man sie nach ihrem Namen fragte oder man grob an den Ketten zerrte. Eine zeitlang hatte sie einfach nur zugehört, mit ihrer Beherrschung ringend, doch irgendwann war sie mit den Gedanken abgetriftet. Jetzt schreckte sie plötzlich aus ihren Gedanken hoch und wusste nicht einmal mehr, an was sie gedacht hatte. Oder waren es vielleicht viel mehr verblasste Erinnerungen gewesen, als Gedanken. Sie wusste es nicht genau.
Sie befeuchtete ihre Lippen und sprach mit rauer, aber ruhiger Stimme: "Was ist, wenn wir alle im Koma oder so liegen und das hier nur träumen? Vielleicht sind wir gar nicht im Spiel. Das alles könnte bloss ein sehr realer Traum sein, der sich an die äußeren, realen Einflüsse anpasst?"Glaubst du überhaupt selbst, was du da labberst?"
Sie sah sich um und plötzlich fühlte sie sich an ein Gemälde erinnert, welches sie selbst gemalt hatte. Oder bildete sie sich nur ein, mal so etwas gemalt zu haben? Nein, sie war sich sicher, dass sie es getan hatte! Ja, das war der beste Beweiß dafür, dass sie, Saphira Dudenhof, träumte oder irgendwo im Koma lag und deshalb nicht aufwachen konnte. So musste es sein!
Und doch flüsterte ich leise eine Stimme zu, dass sie sich selbst belog...
Keine der vier Mädchen konnte sagen wie lange sie nun schon zusammen hier saßen. den mahlzeiten, die ihnen rein geschoben worden waren, nach zu urteilen, waren es mindestens 4 volle tage gewesen. Keine konnte scih bewegen ohen das sich die anderen mit bewegen mussten. Alleine die Tatsache, das sie so dicht aneinander gekettet waren und jede noch so kleine Bewegung, und sei es nur ein Nase reiben, von der jeweiligen Nachbarin mit gemacht werden musste, war beschreibend für das ganze gefängnis. Selbst wenn eine Wasser lassen musste, mussten die anderen Mit, was nur bei Akira anfänglich seehr missfallen auf brachte, doch die Not des Müssens ließ ihren Wiederstand rechtschnell sinken.
Durch die eingeschränkte bewegungsfreiheit war es ihnen auch nicht wirklich möglich, sich wirklich hygenisch und Human sauber zu halten. Jeder hatte der einen oder anderen schon beim Abwischen geholfen oder hatte etwas abbekommen wenn eine vergessen ahtte, das ihre Bewegungen die anderen mitbewog. Es war ein Zustand, der nicht nur nerven aufreibend war, sondern auch mehr oder weniger jede Rivalität der Mädchen untereinander in Stücke brach.
Abends, oder das was sie für 'Abends' hielten, redeten sie viel, manchmal zu viel, so, das einer der Wächter in die zelle kam und sie schlug, jede einzelne, mit einer riemenpeitsche, die gute Striemen hinterließ. So akm es, das Die Mädels über die Tage ihre Kleidung zerscheuterten oder sie fiel einfach von ihnen ab, doch kümmerte es die eigentlich sich anfänglich so fremden frauen nicht emhr. Sie waren hier gefangen und das war eien tatsache die unumstößlich war.
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"Hey, sag mal, was baust du da denn schon wieder?" naja, ich such grade den fehler in meinem System, weil ich habe einen gefunden, nur weiß ich nicht wo der im Code ist, das ist zum Kotzen... Ach Schatz, es ist 3 Uhr morgens, dein mann möchte dich auch mal neben scih im bett haben... ja, aber was ist mit den sechsen? Hey, wir waren doch alle bei der internen Besprechung, das dein System nichts mit den fehlern in den restlichen Program versionen von Fukai hat, oder? Ach Süße, komm her...
Zwei Arme schlangen sich um den Körper der Frau und zogen sie vorsichtig von dem terminal weg.
Später schrie sie, doch es klang, als würde sie einen Gewaltigen Frustbrocken ehraus brechen, als würde ihr mann und vater ihrer Tochter, seine Frau wieder auf die beste weise zurück in den relaxten zustand holen.
(ja, genau das was ihr denkt ^^)
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Ubaranai, Hokkaidō, Japan
Der nahe See und die nahe See gaben dem Wind genügend Kraft um heulen zu können. Und so fegte er über die Wasseroberfläche, wellenschlagend und Bäume raschelnd. Ihn interessierte nicht, das er einen Helikopter durchschüttelte. Auch interessierte ihn nicht, das er damit fast eine kleien katastrophe aus gelöst hätte.
Sachte fing der Pilot jede der Bösen ab und dirigierte sein Aeronautisches gerät mit präziser und routinierter Erfahrung. Der Wind schüttelte ihn zwar ordentlich durch, doch hatte er die maschine unter kontrolle. Was jedoch nicht für die Boden Crew galt, die vergeblich versuchte den großen Container, den er am harken hatte los zu machen. Wieso man soetwas bei einem solchen Wetter, mitten in der nacht machen musste war ihm ein Rätsel, eigentlich wollte er das ganze nicht machen, doch die geldscheine, die man ihm vor die nase gehalten hatte waren grund genug gewesen.
Leute, der Wind ist hier oben nicht garde besser wie bei euch da unten, also ich würde es vorziehen wenn ihr das Ding endlich abbekommt, ansonsten werf ich euch die Trosse auf den Kopf, der Heli hält das nicht mehr lange! Tut uns leid, Nagato, aber die sache hat sich verharkt und du weißt, das die Trosse, wenn sie runterkommt nicht nur uns erschlagen, sondern auch die Wahr beschädigen wird, und ich muss dir nicht sagen, das Fukai uns dann gehörig den marsch bläßt, von dem Aussetzen der bezahlung mal abgesehen.
Die bezahlung, ja, das war der knackpunkt. Er brauchte das geld, sonst wäreer gar nicht auf die Idee gekommen scih ins Cockpit zu klemmen und diesen höllenritt zu versuchen. jaja, seht nur zu, weil die Flugsicherung sagt, dass hier bald größere Böen kommen.
Nagato seufzte, das Geld was er geboten bekomen ahtte war es wert gewesen, aber die idioten da unten machten es immer mehr zu einen Spiel auf Leben und Tod.
Keien Zwanzig sekunden nach dem er das Gedacht hatte, gabs von unten das Signal, das er nach Sapporo abdrehen konnte, was er auch dankend und sehr schnell tat.
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Kenhin und Senkh ahtten eine weitaus angenehmere Situation als die Mädchen. Sie konnten sich frei in der zelle bewegen, doch wirklich vorteilhaft war das auch nicht. Die beiden männer waren sich über die tageszeit nicht wirklich im klaren, den hier untern konnte man nichts gaen, ob es draußen hellichter tag war, oder finstere Nacht.
Dem empfinden der beiden Nach, und anhand der Mahlzeiten, mussten mindestens Acht Tage ins land gestrichen sein. Jeden tag gab es mehr oder weniger das gleiche, eine grünliche Suppe, die stark nach Salbei und Kohl schmeckte.
Zum Glück war Kenhin ein Sänger, so das er die langweiligen Stunden zwischen dem Türklappenschaben und dem nächsten geräuch, das von außerhalb kam, püberbrücken konnte, seine Melodien waren dabei weder fröhlich, noch traurig, sondern trugen eine Gewisse melankolie durch den Raum und acuh in die angrenzenden zellen.
Er wusste nicht wieso, aber er hatte jedes Mal das gefühl, von weit unten Antwortete ihm jemand, doch es war zu undeutlich, fast so, als würde er sich das ganze nur einbilden. Dennoch ging von der zelle der Männer in unterschiedlichen Abständen immer ein gewisser zauber durch die Gänge, der zwar Mut baute, diese aber nur kurz blühen ließ.
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Die gabelstabler rangierten in einer Virtuosie, die sich nur einem lagerspezialisten offenbarte. Wie ein kleiner Schwarm hunriger Armeisen hatten sie sicha fu den angekommenen Container gestürzt und entluden ihn in einem Konzert der Hydraulikpumpen und Zylinderzischen. Die Paletten die sie aus dem doch schon argh durch geschüttelten metalgehäuse holten waren beladen mit infusionen und anderem Medizinischen gerätschaften, die für das Krankenhaus hier wohl schnellst möglich gebaut wurden.
Von alldem bekam die intensivstation vorerst nichts mit. Seit tagen schon war ncihts besonders mehr auf gefallen, außer, das die patienten weiterhin in Koma lagen und ihre Hirnaktivität auf schwere Körperliche Aktivitäten hindeutete, doch da sie scih nicht ebwegten, konnten die Wissenschaftler, die inzwischen hier auch rumschwirrten, einige Rückschlüsse ziehen.
Welche da waren, mussten die Ärzte und Schwestern allerdings nicht. Sie hatten ihre eigenen Schlüsse gezogen und schienen damit acuh gut zu fahren. Das Zimmer der Sechs saß im Eingang emhr wie eine Blumenwiese aus, den wie einer Intensivstation, dennoch merkte man, das die Blumen nicht wirklich zu einrichtung gehörten, den sie waren mit einer Glas Haube von der Raumluft abgeschnitten, damit sie die patienten nicht in akute Atemnot bringen würden, falls sie allergische Reaktionen zeigen würden.
Es war schon ein komisches Bild, all diese Jungen leute in einem durch ein Spiel verursachtes Koma zu sehen. Irgendwie hatten es die Schwestern, oder sogar die ärzte geschafft, Bilder der verwandten zu bekommen und diese neben den jeweiligen Kindern auf zu stellen.
Allem in allem hatte der sonst so steriele raum einen hauch von Wohnlichkeit bekommen. Dr. Nokashi seufzte und drehte seine Runde, von Bett zu Bett, selbst die Schwestern fandens eien Fürsorglichkeit den Fremden Kindern gegenüber gut und er hatte auch keinerlei Bedenken sie wie seine eigenen Kinder zu behandeln, den er war für sie grade sowas wie ihr vater, nein, er hatte alles in der hand, was ihre Körper anging, er war nicht nur vater, er war ihr momentan bester Freund.
Er schautea uf seine Uhr und seufzte, gleich würde die tägliche Waschung statt finden, danach das Essen und dann das neu einkleiden. Wenigsten funktionierten Magen und Verdauungsorgane noch normal, so das die Sechs nicht vollkommen Künstlich am Leben gehalten wurden. So, Zeit fürs baden, Mädchen zu erst, dann die Jungs..., meinte er leicht lächelnd,a ls die Schwestern ins Zimmer kamen und die Sechs Betten heraus fuhren..
Das Waschen war nicht mehr das übliche Krankenahus 'Wir waschens ie mal' sondern genauso fürsorglich, wie man es mit jemanden machen würde, der einem nahe steht. Die ganze Situation auf Station 4 hatte sich zu etwas 'wohnlichem' geändert.
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Die tür ging quietschend auf. Die mädels hatten ein brennen ind en Augen, sie waren das helle Licht nicht mehr gewöhnt, die Gestalt die dort stand, nein, hereinschwebte, nein, herein ging - ging sie überhaupt? War hübsch und strahlte eine gewisse Authorität aus, dennoch war ihre Kleidung zu knapp, als das sie etwas zu sagen ahben konnte, oder aber, man zog frauen hier allgemein kaum mehr an, wie benötigt wurde, um das nötigste zu verdecken.
Die frau blickte einmal durch den Raum, als wären die Mädchen nicht da und senkte ihren Blick erst, um ihn dann wieder zu heben und die Mädchen nun zu beachten. blitzartig standen alle vier, als wäre der Boden glühend Heiß geworden.
Nun denn, ihr seid noch zu gebrauchen... kommt mit, es war keine Aufforderung sondern ein befehl, der durch die Authorität der Frau noch unterstrichen wurde. Doch keien der 4 wagte es sich zu bewegen, sie blieben an der Stelel stehen, an die sie augesprungenw aren. mädchen, ich sag es kein zweites Mal, also bewegt euch, oder ihr werdet erleben, was die Wachen mit ungehorsamen Frauen machen und glaubt mir, das wollt ihr nicht.
Alleine der Gedanke daran, das eine Mann ihr etwas zwischen die beien schieben konnte, ließ Akira eine Kraft aufbringen, die die anderen einfach mit zog. Nein, sie würde nicht spüren, wie sich ein Schwanz in ihr anfühlte, sie würde viel mehr ihren in eine Drücken, moment... ihr blitzte ein Bild vor den Augen, wo sie einen mann fast anbettelte ihn endlich ins ie zu schieben, die Vorstellung ließ sie scih fast übergeben. Sie hatte doch nei im leben Sex mit einem Mann... oder doch?
jedenfalls hatte sie durch ihren Akt der Stürmischkeit, die 4 in den Gang befördert, hinter die schwebende, nein, nakyo konnte es sehen, in Minischritten gehnde, Frau.
Die Vier wussten nicht so recht was sie davon halten sollten, als ihre Fesseln um gebaut wurden, nun konntens ei scih zwar freier bewegen,w arena ber zusätzlich an den Füßen gefesselt und man hörte bei jedem Schritt die ketten über den Steinboden rasseln. Sie waren fast 20 Minuten im Gänsemarsch unter weg, bevor sie an ein Dickes, Schmiedeeisernes tor kamen, das man aufzog, die Blicke, die man auf die vier nackten Körper warf waren lüstern, doch die Wachen schienen zu wissen was mit den vieren geschehen sollte und übten sich in zurückhaltung, was nicht jeder wirklich gut gelang.
Die nun Licht durch fluteten Gänge taten in dne Augen weh und sie wussten nicht so genau in welche Richtung sie überhaupt stolperten. Doch der Geruch von heißem Wasser stieg den Mädchen ind ie Nase und ewtas später fanden sie sich - ohne Ketten - alle samt in einem Badezuber weider. mehrere Hände begannen damit sie zu waschen und zu massieren und auch sonst sehr liebevoll zu umsorgen.
Als sie sich endlich an das Licht gewöhnt ahtten, fanden sie sich in weichen handtüchern weider und realisierten, das sie von Frauen umgeben waren, alle recht leicht bekleidet, doch auf gewisse weise auch leicht authoritär wirkend.
Weder Akira, noch Nidela oder Nami, noch nakyo whrten sich,a ls die frauen ihnen die handtücher wieder nahmen udn sie in Seidene Kleidung schoben. Das diese auch nur ein hauch von nichts war, merkten die Mädchen bald, doch, waren sie kaum angezogen, das wurden ihnen die haare gemacht.
Noch immer etwas benebelt von der wärme des Bades standen sie plötzlich in einem ganz anderen Raum - vier bequeme Betten, eine sicht über die Stadt und das Gefühl, das man irgendwas mit ihnen vor hatte.
jaaaaa, schlagt mich. Ihr seid erstmal aus dem Drecksloch da unten raus, der Fummel den ihr momentan anhabt legt euch als Konjurbine aus, als eine Gespielin des herschers 8die ahben euch übrigens auch gebadet und die eine die euch raus geholt hat ist auch eine)
Flucht asu dem zimmer ist unmöglich, ich betone, unmöglich.
Ich hoffe, das ihr euch jetzt besser versteht ^^ wie lange ihr nun wirklich gefangen wart, sag ich euch nicht, die unterschiedlichen zeiten sidn absichtlich so gewollte - sie stimmen beide nicht.
da die männer beide semi abwesend sind, lass ich sie erstmal da unten + ich hab noch eine überraschung, wenn alles gut läuft und ihr an den punkt kommt den ich vorgesehen habe.
Nakyo und die anderen werden scih wohl entweder gegenseitig heiß finden, oder einfach nur die weichen und sehr bequemen betten in beschlag nehmen.
und ich denke, das mein gefängnis noch 'human' ist, auch wenn ich es schons ehr sehr grenzwertig finde.
was als nächstes plotmäßig kommt... nun, das hängt von euch ab
Nakyo fühlte sich müde und ausgelaugt. Trotzdem trat sie ans Fenster und blickte runter und stellte fest, dass ein Sturz aus dieser Höhe unmöglich jemand überleben würde. Und das nächte Fenster war zu weit weg, als dass man riskiere konnte, hinüber zu klettern. Die Tür brauchte sie ga rnicht erst zu überprüfen, die wäre bestimmt abgeschlossen.
Die letzten Tage hatte sich Nakyo so schäbig udn dreckig vor gekommen, wie noch nie. Nicht einmal die Demütungen und die Schläge der Wächter hatten sie noch irgendwie erwärmen können.
Sie drehte sich zu den anderen im Raum um und betrachtete sie. Die Kleidung war eindeutig. Sie würden hier als Lustsklavinen dienen müssen.
Nakyo lächelte.
Das war immerhin etwas, worauf sie sich verstand, etwas, mit dem sie sich auskannte und an dem sie vielleicht selbst ein klein wenig Freude haben könnte. Aber wichtiger war, dass der Mann, dem sie dienen würde, nicht ahnen würde, dass sie Erfahrung hatte. Sie war sich sicher, dass sie diese Erfahrung für sich nutzen konnte. Es würde ihr dadurch gewiss leichter fallen, das Vertrauen ihres Herren zu gewinnen. Vielleicht würde er ihr dann mehr Freiheiten geben und wenn der richtige Augenblick gekommen war...
Nakyo malte sich aus, was der Kerl, dem sie gehorchen sollte, mit ihr vorhaben könnte und wie er sie bestrafen wprde, wenn sie ungehorsam war. Sicher, diese Situation war anders, als die Bettgeschichten.. Aber vielleicht deshalb erregte es sie auf ganz neue Art und Weiße. Welche Beweiße brauch ich noch, um endlich zu glauben, dass das alles hier nur ein Traum ist und ich irgendwo im Koma liege? Offensichtlich hatte ich zuerst einen Albtraum, aber nun geht meien lüsternde Fantasie mit mir durch...
Doch die Tatsache, dass dies alles hier in zu logischer Reihenfolge und viel zu klar geschah, nicht wie in Träumen, in denen sich die Szenarien augenblicklich, ohne logischen Grund, veränderten un in den alles irgendwie so verschwommen war, konnte sie ienfach nicht beiseite schieben und eben dies war das, was sie so beunruhige...
Die Tage im VErließ waren abartig, so ziemlich das schrecklichste was Akira je erlebt hatte. HYgine war fast ein fremdwort geworden udn Akira musste sich sehr zusammen reißen, da unten nicht durch zu drehen. Wenn sie denn mal schlafen konnte, hatte sie sehr, sehr wirre Träume, die sie überhaupt nicht verstand, oder sich daran überhaupt groß erinnern konnte.
Die Leute hier, wo zu zuerst dachte, es wäre ihre Rettung, war noch schlimmer, als von dem Viech in Stücke gerissen zu werden. Die Schläge die dazu kamen, das essen was richtig mies war, tat sein übriges dazu bei. Nur ein gutes hatte es, würde Akira jemals denjenigen in die Hände bekommen, der dafür verantwortlich war, würde sie ihn töten.
Sie dachte schon gar nicht mehr an das, was dann mit ihr gemacht werden würde, sie wollte den Menschen nur tot sehen, mehr nicht.
Irgendwann wurden sie dann geholt und Akira, wie auch die anderen scheinen fast zu erblinden bei dem Licht. zuerst dachte sie, die Mänenr würden alle gleich über sie herfallen udn Akira wünschte sich in dem Moment, vor scham zu sterben... sie hatte Angst, sogar eien Träne floss ihr unbemerkt über die linke Wange. Wirklich bedecken konnte sie sich nicht, und so blieb ihr und den anderen nichts anderes übrig, als weiter hinterher zu trotten.
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Tokyo, etwa zur gleichen Zeit wie der Container abgeladen wurde.
Sayuri schlief seid langem mal wieder, teils vor erschöpfung, teils wegen der schlaftabletten, die sie nahm um wenigstens etwas ruhe zu finden.
Am Küchentisch, der kleinen Wohnung wo normalerweise auch Kyoko lebte, saßen schon seid ein paar Stunden die Eltern von Kyoko. Sie vermissten ihre Tochter ebenso wie Sayuri es tat udn ein wenig war es fast sowas wie Gruppentherapie, das siese drei nun zusammen hier ein paar Tage verbrachten. Es half ihnen allen, ein wenig.
Schatz...
bevor der Mann weiterreden konnte, nahm die Frau seine Hand. Bitte red nicht davon, du weißt ich kann das nicht... Aber wenn... Nein! Ich werde sie suchen! Ich muss Kyoko finden, ich lasse sie nicht im Stich. Ich will endlich zu ihr! Sie werden uns nicht ewig unser eigenes Kind vorenthalten können, und wenn ich sonst was anstellen muss!
Kyoko's Mutter sagte dazu nichts, schon viel zu oft, hatten sie in den letzten beiden tagen diese Diskussion gehabt. Bitten und bettelt hatte nichts gebracht, beid er Firma, man ließ sie nicht zu ihrer Tochter, man sagte ihnen nicht mal, wo sie waren.
Er ar nun fest entschlossen, sich hilfe zu besorgen und seine Tochter ausfindig zu machen. Er wollte sie doch nur sehen, mehr verlangte er und seine Frau ja nicht mal.
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Das Wasser und die gründliche reinigung tata wirklich gut... Die Fesseln waren weg, aber Akira dachte in dem Moment nicht an wiederstand, da sie viel zu entkräftet war, nach der Zeit im Kerker... wie lange waren sie dort? Ein paar Stunden? Vier Tage? Zwei Wochen? Jegliches Zeitgefühl war ihr verloren gegangen. Aber nachzufragen, wie lange sie dort unten waren, auf den Gedanken kam Akira gar nicht.
Erst in dem Zimmer kam sie langsam wieder zu sich, aber was sie nun sein würde, daran dachte sie nicht, und wollte momentan auch nur eins: Rache!
Aber dafür würde sie fitter sein müssen, ausgeruhter. Da kam ihr das Bett sehr gelegen. Sie schnappte sich eine der Decken und zog sie sich etwas kraftlos über den Körper, bettet ihr Haupt auf das Kissen und allmälich entglitt sie in das Reich der träume, getrieben von einem Gedanken, diejenigen finden und umbringen, die dafür verantwortlich waren.