Akira drehte sich nach dem Rückwärtslaufen und schießen wieder um und rannte was das Zeug hielt. Getroffen hatte sie sicherlich, aber wirkung schien es keine zu Haben.
Neben ihr lief 'die neue', vor ihr kam grad Nami ins straucheln. Akira hatte ihr GEwehr in der einen hand und gabelte so halb Nami auf, zog sie mit sich. Lauf!! Reiß dich zusammen und renn! die da und ich, wir versuchen das Viech ab zu lenken! Sie gab Nami eienen kleinen Schub, in dem sie sie vor sich herschob.
Dann wandte sie sich zu der frau neben sich.
Hey du! Lass usn versuchen das Riesenteil in eine andere Richtung zu lenken, was hälst du davon? Akira schrei das im rennen udn sie wusste nicht ob die andere das Verstanden hatte. Und ob ihre Idee so gut war, das wusste sie auch noch nicht.
Noch während alle am Laufen waren, erklang eine liebliche Melodie, zuerst Adagio dann Allegretto. Und alle merkten das sie ein wenig schneller wurden. Das Lied endete in drei aufeinanderfolgenden und heftigen Sforzandi. Er wusste zwar das dieser Geschwindigkeitsschub lange nicht genügend war um das Viech abzuhängen, war es doch besser als gar nichts. Weiter rennend dachte er was er tun könnte um es abzuhängen.
Nami wäre beinahe gestürzt, als Akira sie anschob und sie weitergezogen wurde. Plötzlich ertönte eine wunderschöne Melodie, die ihr neue Kraft zu geben schien. Sie wusste nicht wieso, bekam offenbar neue Kraft, Namis Schritte wurden jede Sekunde Schneller. Und so rannte sie weiter von dem Viech davon. Die Seitenstiche ignorierend, blickte Nami sich in der Gegend um. Wo.. wo kann man sich hier bloß verstecken?! Ihr liefen vor Verzweilfung die Tränen das Gesicht herunter verdammt, verdammt, verdammt!Ich WILL HIER RAUS!
und damits auch wirklich alle verstehen: Adagio = langsam; Allegretto ist minimal Langsamer wie Allegro, was schon recht flott ist. Sforzando bezeichnet eine Akzentuierung, was heißt, das diese Noten bzw Corde hervor stechen.
Als Kenhin seine Melodie beendete leuchteten die sohlen von jedem in der gruppe auf, doch bei den beiden Schützinnen geschah noch was ganz anderes.
Wer es nicht besser wusste, hätte gesagt er wäre in einem Mahou Shoujo Anime gelandet. Akira drehte schnelle Prioetten und stieg dabei in die Luft. Ihre Kleidung veränderte sich und war danach recht knapp bemessen. Ihre Waffe hingegen war größer geworden und leuchtete schwach grün.
Nakyo hingegen machte eine etwas andere Transformation, sie verwandelte sich erst in Pures Lilanes Licht, nur um danach in genauso knappen Sachen da zu stehen wie ihre Kollegin. Ihre Waffe teilte scih in zwei Kleinere, die dafür in einem Intensiven rot leuchteten.
Nami schien scih auch leicht zu verändern, den ihr Blick wurde forscher und sie war vom Character her wieder die, die sie im realen leben gewesen war.
Kenhin selbst spürte die Kraft des Liedes, spürte wie er der Welt seinen zauber aufzwang und, wie seine Sinne wuchsen. Er wusste nicht wieso, aber er hatte plötzlich nicht mehr die Kurzen Ohren, die man bei den Spieler erstellten Vanlar gewöhnt war, sondern sie stachen jetzt gut und gerne 20 Zentimeter aus seiner haar pracht.
Senkh stoperte erstmal, da sich seine füße mit der neuen Geschwindigkeit nicht abfinden konnten und Nidela hastete so schnell es ihr nun möglich war weg.
In einiger entfernung konnten sie eine Siedlung aus machen, wenn sie in die nähe der NPC's kommen würden, wäre dieser Tzawi eine nichtigkeit, die sie nicht mehr etwas angehen würde.
So. Akira und Nakyo werden jenachdem wie sie mit dem Fummel zurecht kommen (hauteng, sehr figur betonend und so, wir kennens ja) ihre Schüsse abgeben dürfen. Das ich euch n neues Outfit verpasse hat nichts mit dem kleinen Zauber von Kenhin zu tun, nur hat scih die kleine Macht hinter dem ganzen wieso ihr da seid gedacht das man son kleinen Nebeneffekt einbauen könnte
Die Schüsse werden treffen, wirkung bislang noch unbekannt.
Die Siedlung die ihr seht kann einen Tzawi mühelos in millimeter scheibchen schneiden, also seht zu das ihr euren arsch da hin bekommt
Akira wusste net so recht, was passierte. Zuerst legte sie merklich an Geschwindigkeit, was sie Kenhin zuschrieb. Dann aber drehte sie sich, ihr wurde fast schlecht dabei. Erst als sich das erledigt hatte, bemerkte Akira das sich ihre Kleidung geändert hatt, mal wieder. Auch Die Waffe war... größer, leuchtede schwach.
Seltsammerweise aber war ihr nun nicht mehr schlecht, trotz der vielen Drehungen. Herr im Himmel, was istd as wieder für n Fummel? Akira sah sich an, zupfte an dem hautengen Stoff und wurde dann aber von dem Gebrüll des Tzawi sehr schnell in das hier und jetzt zurückgeholt, nahm erneut ihre Beine in die Hand und lief was das Zeug hielt. Nebenbei fiel ihr auch die veränderungen bei den anderen auf, wenn auch nicht so sehr und in erster Linie bei der anderen Schützin. Wir müssen es nochmal versuchen, schrei Akira der andren zu, nahm ihre Waffe, drehte sich um.
Sie gab ein paar Schüsse ab, spürte den etwas heftigeren Rückstoß der Waffe udn sah diesmal auch,d as sie traff. Der Schaden, den die neue Waffe anrichtete, war größer, würde aber wohl kaum das Riesenviech aufhalten. Was genau die Treffer anrichteten, sah Akira auch gar nicht, denn sie achtete nicht wirklich darauf.
nach einigen Schüssen, drei schaffte sie in schneller folge ab zu feuern, bevor sie sich wieder umdrehte und weiterlief. In einger Entfernung meinte sie eien Siedlung zu erknnen. Los, lauft! Zur Siedlung da vorne!
Nakyo wusste gar nicht, wie ihr geschah. Plötzlich kribbelte es in ihrem ganzen Körper und die Welt versank in einem lila Licht, welches sie blendete. Aber es verschwang genauso schnell, wie es erschienen war. Und hinterlies einen kalten Luftzug am Hintern.
Irritiert blinzelte Nakyo und wäre fast gestolpert. Ihre weiten Klamotten waren weg und stattdessen hatte sie hautenge Sachen und einen Minirock an, unter dem ihr lilafarbener Tange hervor blitze. Auch ihre Waffe hatte sich verändert. Was zum Teufel ging hier vor?
Aber es blieb keine Zeit, um sich Sorgen darüber zu machen.
Nakyo nahm einen Pfeil in die Hnd und als sie ihren Bogen stappte, spürte sie ein energievolles Kribbeln in dem Arm, mit der sie die Bögen hielt.
Sie zielte nicht lange, sondern schoss einfach, abwartend, was wohl passieren würde...
Nachdem Akira wieder einige Meter gelaufen war und sich die andere Frau wieder umdrehte um weiter zu rennen. Akira lud im vollen Lauf derweil ihre Waffe durch, drehte sich dann erneut um und schoss auf das riesiege Biest, bevor sie sich wieder daran machte, ab zu hauen. Diesmal jedoch sah sie genau, wo sie getroffen hatte, ein Schuss sogar am Kopf. Nun stirb doch endlich du Riesenbaby
Nidela rannte um ihr Leben.
Sied diesen Seltsamen Geschehnis war alles so Konfus für Sie.
Sie hatte sich selbst gesehen wie sie im Krankenbett gelegen hatten und andern die ihr vollkommen unbekannt waren.
Sie waren gefallen und jetzt am Fliehen. Sie hechelten den andern hinterher einzig die neue Schützin und Akira waren noch hinter ihr.
Sie sah nur verschwommen alles vor sich was daran lag das sie nicht realisiert hatte das sie ihre Brille auf der Nase hatte. Als Nidela brauchte sie diese ja nicht.
Einer der Absätze der Leicht hohe Schuhe war schon lange abgebrochen trotzdem behielt sie diese an auch wenn es das renne und laufen an sich unbequem machte. I-Ich laufe s-so schnell ich kann!
Leicht geriet sie ins Stolpern aber fing sich frühzeitig wieder.
Vor sich die Rettende Siedlung und hinter sich ein Blutrünstiges Monster sah sie eine schier aussichtslose Situation.
Die ganze Situation war zu viel für Nami. Erst hatte sie sich selbst im Bett eines Krankenhauses gesehen, dann wurden sie alle in dieses seltsame Level gebeamt und nun rennen sie um ihr Leben, auf der Flucht vor dieser monströsen Kreatur. Nami rannte weiter, sie keuchte, stolperte kurz, konnte sich dann aber wieder fangen, jeder einzelne Muskel tat ihr weh, sie riss sich zusammen, biss sich auf Lippe. Plötzlich sah sie wie aus dem Nichts eine Siedlung, Nami weitere ihre Augen da,da, da ist ne Siedlung! schrie sie hysterisch und zeigte auf diese.
Sayuri sahs in ihrem Bett, am Kopfende, die Beine an den Körper gezogen und den kopf auf die Knie gelegt, dachte sie an Kyoko, wie auch die letzten Tage schon.
Sie erinnerte sich an den tag vor einer Woche, als Kyoko mit pechschwarzen Haaren und einem fröhlichen Pfeifen zur Tür reinschneite.
Sayuri hatte an dem Tag frei gehabt, aber Kyoko war mal wieder spät dran, denn ihre Schicht sollte in 30 Minuten beginnen. Damals meckerte Sayuri noch, da sie mal wieder ewig lange zeit beim Friseur vertrödelt hatte um sich die Haare färben zu lassen. Die waren sonst nämlich braun. Wenigstens waren sie noch immer so lang wie vorher.
Mit traurigem Blick, sah Sauri vor sich auf die Decke des Bettes udn wusste nicht so recht, was sie machen sollte. Man konnte ihr nicht mal sagen, ob sie Kyoko je weidersehen würde.
Während Akira sehr damit beschäftig war, schwand eine keliner teil Ryotas in ihr und dafür tauchte ein neuer Name in ihrem Kopf auf, Kyoko. Woher der Name auch immer kam, für einen Moment vergass Akira alles und wunderte sich, warum ihr der Name so vertraut vorkam. Für einen bruchteil einer Sekunde vergass sie alles um sich herrum, aber der Schrei des Tzawi riß sie wieder aus Gedanken.
Senkh hatte regelrecht mühe nicht hinzufallen durch diese neue Geschwindigkeit die er in seinen Beinen spürte. Schliesslich erblickte er auch noch die Siedlung Da vorne... wir sind gerettet... eine... ein... Dorf langsam konnte er diese Geschwindigkeit nicht beibehalten und schnaufte schon recht stark. Doch dann kam ihn ein gedanke wartet... was wenn die uns feindlich gesinnt sind? Oder schlimmer wenn die uns diesem biest gleich zum frass vorwerfen wollen? Oder noch schlimmeres? er konnte seine gedanken nicht bei sich behalten und machte seine Gruppe darauf aufmerksam was ist wenn die nicht freundlich sind sondern unsere feinde? Wir können unmöglich was gegen noch schwerere Gegner ausrichten Die Siedlung kam immer näher und Senkh konnte schon ein paar kleinere Details ausmachen. wenn das hier mein ende sein soll dann will ich aber wenichstens im Kampf sterben machen wir uns auf das schlimmste gefasst und stellen uns dem Kampf unseres Lebens!
Als Akira schoss zogen die Schrabnellen Rote und grüne leuchtspuren hinter sich her, die Einschläge wurde mit Fontänen von Blut bestätigt. Genauso trag der Pfeil den Nakyo feuerte, genau ins Auge, doch entgegn der Erwartungen der beiden ließ dass das Monster keines wegs langsamer werden oder gar zusamen brechen.
Mit Ohren bedeubenden Brüllen legte der Dino noch einiges an Geschwindigkeit da zu und holte mit seinem gehörnten Kopf zum Finalen Schlagen gegen die Unterlevlige Gruppe aus.
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Asandor darf wieder betreten werden, kommt alle on. die server sind wieder online!!! So und so ähnlich schwappe eine nachrichtenwelle durch das Netz. twitter konnte scih kaum davor retten, facebook auch nicht und auch die kleineren Sozialen Netzwerke quollen über, denn dsa Asandor wieder online war bedeutete, das man endlich wieder Spielen konnte, endlich wieder der held sein durfte der man doch so gerne war.
Auch das Handynetz litt unter diesem Mitteilungsaustausch auf Hysterie ebene. Zeitweise brach es sogar stellenweise zusammen, doch die Menschen hatten endlich wieder ihre Droge, die virtuelle Realität.
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Sie werden besser, besser wie erhofft.... Eine hand reckte sich aus dem Dunklen zentrum und langsam Manifestierte sich das Bild eines mannes, der einfach nur Schön war, es war das perfekte Atribut. Er hatte zwar vier Arme und derselben Anzahl Augen, doch das tat seiner imposanten erscheinung keinerlei Abbruch. Wir brauchen nur noch einen mehr, einen, dann kann ich in die Echte Welt dieser Scheusale und nicht nur ein schatten meiner selbst dort sein, dann, ja dann kann ich endlich mein volk zu einer Heimat verhelfen...
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FEUER!!!! die dumpfen Explosionsgeräusche und die feuer speienden Metalrohre bezeugten, das dieser befehl ausgeführt worden war. Die Atillerie der Siedlung feuerte Salve für Salve, geschoss um geschoss, wer sich im zielgebiet befand würde sich auf einen harten Spießroutenlauf einstellen müssen. Sir, der Verfolgt eine Gruppelatzarette für verletzte fertig machen, wenn die das nicht überleben reißt uns Ghorda den Arsch persönlich auf, also macht!!!! eiligst verschwanden einige gestalten, die Mündungsfeuer verstummten dennoch nicht.
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nakyo konnte als erste sehen was da aus dem himmel auf sie herab prasseln würde und duckte sich grade noch rechtzeitig unter dem wuchtigen Kof des Riesen hinter ihr durch.
Akira schlitzte sich bei der Aktion den linken Arm auf und das Blut hatte nichts besseres zu tun als in Strömen heraus zu quellen. Zu allem Überfluss schlugen auch schon die ersten geschosse rings um die Gruppe ein.
Akira hat nur einen stark blutenden Schlitzer, nichts lebens gefährliches, aber schmerzhaft alle mal. das was euch da so um die ohren fliegt könnt ihr sehr gerne mit 160 mm geschossen vergleichen, seht zu, das euch keiner dieser kleinen Schätze trief, den die sind zudem noch hochexplosiv - damit das ungetüm hinter euch auch wirklich in die ewigen jagdgründe verschwindet.
ungefähr 8 geschosse sind schon eingeschlagen 60 sind noch in der luft und rum di dum 80.000 haben die siedler noch auf lager, also... seht zu das ihr euch nur leicht bis gar nicht verletzt.
Wieso drehst du mitsviech nicht ab?!
Das waren alle Gedanken die Akira hatte, während sie rannte was das Zeug hielt. Schießen war nun nicht mehr, aber rennen konnte Akira immer noch wie nichts gutes und auch wie alle anderen. Senkh, Nidela, Kenhin und Nami waren schon ein Stück vorraus, da Nakyo und Akira sich immer mal wieder umgedreht hatten um zu schießen.
Nun rannten auch sie so schnell sie konnten. Akira bemerkte den Schatten nicht, der sich über sie abzeichnete und erst als Nakyo auswich, was sie im Augenwinkel mitbekommen hatte, sah sie es auch. Leider zu spät, der schmerz schoß ihr Augenblicklich vom linken Arm durch den ganzen Körper. Es tat weh, sehr doll weh und durch die Wucht, kam Akira ins Strauchel, stürzte und lag im Dreck. Der heftige Schmerz in Akiras Arm ließ sie fast verrückt werden und sie benötigte eine Sekunde um zu begreifen was los war. Eine 25-30cm lange Wunde klaffte an ihrem Oberarm und das Blut floss ordentlich. Akira rapellte sich jedeoch schnell wieder auf. Der Tzawi allerdings holte erneut aus, sicher das er Akira nun treffen würde.
Das donner der Abschüsse und die Lichtblitze der Geschütze nahm Akira gar nicht war. Sie hatte sich gerade erhoben und versuchte noch weg zu laufen, wissend das der Dino sie nun bekommen würde, als eins der Geschosse drei Meter hinter ihr und kurz vor dem Tzawi einschlug. Das war die Möglichkeit. Sie wurde durch die Druckwelle nach vorne geschleudert, hielt sich aber wie von Geisterhand auf den Beinenund nahm diese in die Hand, denn der Dino war nur kurz irritiert und durch die Staubwolke sah er nichts mehr. Mit sehr straken Schmerzen lief sie weiter, so gut sie konnte! Das sie selbst von herrumfluiegenden Dreck udn Schrapnellen der Granate nicht getroffen wurde, grenzte schon an einem Wunder.
Noch mehr Geschosse schlugen in der unmittelbaren Nähe von der Gruppe und dem Dino ein. Akira versuchte mit einem Blick nach oben die Geschosse zu erkennen, vergebens. Also lief sie zick zack, in der Hoffung nicht getroffen zu werden, und das die Siedler so gut zielten, das die Geschosse den Tzawi treffen würde und nicht sie.
bei dem Tempo würden sie aber schon sehr bald bei dem Dorf sein
"Verdammte scheiße, was ist hier los?", schrie Nakyo entsetzt und wich geschickt den Geschossen oder was auch immer das war, aus. Dabei hatte sie aber keine Zeit mehr, sich umzudrehen und dieses Ungetüm hinter sich weiterhin zu beschiesen. Außerdem verspürte sie allmählich ein unangenehems Stechen oberhalb ihrer rechten Rippen. Verdammt, wenn das so weiterging, würde sie niemals lebendig das Dorf erreichen...
Kaum hatter er die Siedlung genauer in Augenschein genommen sah er auch schon einen gigantischen Schatten auf sie zurasen und als er nach oben blickte schlugen die ersten Geschosse schon um ihn und seine Gruppe ein. Senkh hatte das grosse glück nicht getroffen zu werden doch das würde bestimmt nicht mehr all zu lange anhalten wenn die Schüsse noch schneller herabschossen.
Er sah wie seine Kameradin Blut verlor und sprintete zu ihr hin. du bist verletzt! Soll ich dir helfen... kannst du noch laufen? um den Lärm zu übertönen schrie er diese Worte, dabei erichte er ihr seine Hand und bot Akira an auf seinen Rücken zu kommen um sie zu tragen ich kann dich tragen. Schliesslich schlug dicht neben ihm ein Geschoss auf, wirbelte jede menge Staub und Äste auf. Senkh stolperte zwar nur aber eines der Splitter bohrte sich in sein Bein, doch er spürte durch den grossen Adrenalinrausch nicht im geringsten den Schmerz.
Offenbar wurde der Tzwari von den Geschossen getroffen denn er wurde anscheinend langsamer, oder die Gruppe noch schneller.
Das Dorf kam immer näher doch durch den aufgewirbelten Staub konnte Senkh einfach nicht erkennen wie weit es noch ist.