[Beendet] Tricked - [Kapitel 1 - Continue]

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Kýestrika

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Nakyo sah, wie sich ein Schatten um ihre Hände legte. Er war kalt und eisig. Als sie versuchte, nach ihm zu greifen, griff sie hindurch. Aber offensichtlich konnte der Schatten sie packen. Immerhin etwas. Nakyo spürte, wie der Schatten versuchte, sie zu ziehen und dann abrutschte. Dann versuchte der Schatten sie noch einmal zu packen und zu ziehen, dieses mal rutschte er nicht ab, aber als er versuchte, Nakyo durch die Wand zu ziehen, schrie Nakyo plötzlich auf.
Ein brennender Schmerz durchfuhr ihre Hände, hinauf zu ihren Schultern und verbreitete sich im Brustbereich. Das war eindeutig ein Schmerz, der wirklich weh tat und sie nicht im geringsten erregte! "Hör auf!", schrie Nakyo entsetzt und spürte, wie der Schatten sie abrupt frei ließ.
Als Nakyo allmählich wieder zum Atem kam - der Schmerz hatte ihr die Luft geraubt - versuchte sie, zu erklären, wo sie sich befand.
"Ich weiß nicht, wo ich bin. Aber ein Dimensionsportal ist das hier ganz sicher nicht. Es ist irgendein merkwürdiger Raum. Ganz in Weiß. Herr Gott, wenn ich noch länger dieses Weiß ertragen muss, dann drehe ich wieder durch. Ich glaub, es macht mich blind. Na ja... auf jedenfall gibt es hier keine Schwerkraft. Ich schwebe. Und hier sind merkwürdige Türen, die mich nicht raus lassen, sondern genau in den gleichen Raum zurück bringen. So wie eine komische Schleife. Ich will hier raus", jammerte Nakyo, hatte aber selbst keine Idee, wie sie hier rauskommen sollte...
"Kannst du... du stehst direkt vor meinen Händen oder? Kannst du vielleicht drei Schritte auf sie zu gehen? Also an sie vorbei. Ich will sehen, ob ich dich dann auch sehen kann und ob uns dass vielleicht weiter bringt." Abwartend lies sie die Hände an der Wand und wartete gespannt, was geschehen würde...
"Wer bist du überhaupt? Deine Stimme kommt mir bekannt vor... bist du einer der Mädels aus dem Verlies? Mit denen ich um mein Leben gerannt bin? Wenn ja... es tut mir leid, dass ich so unfreundlich zu euch war. Aber ich denke, unser aller Nerven liegt blank und nun ja, ich bin es nicht gewohnt, mit anderen Spielern zusammenzu sein, vor allem dann nicht, wenn man mich dazu zwingt, bei einer Party mit zumachen... ich bin Nakyo... tut mir leid, ich rede viel zu viel, eigentlich bin ich nicht so,aber ich bin wirklich nervös und ich... ich glaub, ich hab Angst...
Endlich erkannte Nakyo, dass sie mehr als nervös war und dass sie eigentlich nur so wütend war, weil sie sonst die Angst zulassen musste. Aber jetzt war es soweit. Sie lies die Angst zu, die ihr die Kehle zuschnürrte und sie abrupt verstummen lies. So viele Worte auf einmal hatte sie noch nie mit einem Spieler gewechselt und tat es in ihrem Realleben auch nur dann, wenn es sein musste oder sie eng mit dieser Person befreundet war. Oder eben dann, wenn sie nervös war und Angst hatte....
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Ach her je...
Mehr konnte Akira erstmal nicht denken, als sie das alles hörte und eine wirklich Antwort wusste sie nicht darauf. "Ja... ich bin eins der Mädchen... ich bin... Akira, diejenige die zusammen mit dir versucht hat das Vieh zu erledigen..."
Akira seufzte und kratze sich am Kopf, als Nakyo ihr erklärte wo sie war udn was da pasierte Sie überlegte angestrengt, aber eigentlich konnte sie sich das auch sparen, eine Idee hatte sie überhaupt nicht.
Mh, ob das was bringt? na ich weiß ja nicht... Akira tastetezuerst vorsichtig mit der Hand, aber da war nichts, langsam ging sie dann vorsichtig den ersten Schritt, dann noch einen zweiten, dritten und vierten. Aber für sie änderte sich absolut nichts Sie war noch immer dort, wo sie eben auch war, nur zwei Meter weiter vor.

"Also bei mir hat sich absolut nix getan... ich sehe auch keinen weißen Raum oder sonst was."
 

Kýestrika

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"Ich... ich sehe dich!", rief Nakyo überrascht aus, als ein Schatten aus der Wand trat und langsam begann, sich zu materialisieren. Jetzt erkannte sie auch, dass es sich bei Akira um die andere Schützin handelte. Sie war froh, ein Gesicht zu sehen, von dem sie wusste, dass sie in etwa in der gleichen Situation steckten. Nämlich, dass sich keiner von ihnen ausloggen konnte. So würde man sie wengistens nicht für komplett verrückt oder übergeschnappt halten...
"Ich... ich versuche jetzt, dich anzufassen. Sag mir bitte, ob du irgendwas merkst oder siehst..."
Nakyo schwamm zu Akira hinüber und streckte die Hände nach ihr aus, in der Hoffnung, sich heranziehen zu können.
Doch alles, was passierte war, dass sie durch Akira griff, als wäre sie ein Geist. Lediglich ein Kribbeln in den Fingern verriet ihr, dass sie nicht halluzinierte.
Na super......
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Akira blickte sich immernoch um, aber nö, da war nichts.
"Schön das du was siehst, ich sehe ni... uuhhaaa was warn das?" Akira spürte nur ein kurzes, aber sehr kaltes ziehen in dem Moment, als Nakyo versuchte nach ihr zu greifen.
"Was auch immer hier passiert, das wird mir langsam unheimlich... "
 

Kýestrika

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"Langsam? Mir ist das etwas zu unheimlich...", nuschelte Nakyo und fügte dann etwas lauter hinzu: "Na ja... immerhin kannst du mich spüren.... oder sowas in der Art... Aber das brauchte sie auch nicht wirklich weiter. So langsam war sie mit ihrem Latein am Ende.
Angestrengt dachte sie nach. Irgendwie war das hier alles seltsam. Sehr seltsam. Dieser Raum erinnerte sie mehr und mehr an den Sarg, in den man Schneewittchen gelegt hatte, als sie vom Apfel der Stiefmutter gegessen hatte und bevor der Prinz sie wach küsste. Sie wusste zwar nicht, wie sie auf diese Verbindung kam, aber vielleicht lag es einfach nur daran, dass ihr Gehirn vor lauter weiß total matschig wurde. Aber hey, vielleicht war das die Lösung. Vielleicht lag sie irgendwo schlafend und müsste selbst dafür sorgen, dass man sie wach küsste.
Akira war zwar kein Prinz, aber auf den Versuch kam es an. Sie drehte sich so, dass sie mit dem Gesicht genau vor Akira schwebte, (liegend) streckte sich und küsste Akira genau auf den Mund. Sofort merkte sie, dass sie dieses Mal nicht hindurch griff, sondern Akiras Lippen klar und deutlich auf die ihren spüren konnte. Sie schmeckten leicht nach Vanille und jetzt, da Nakyo so nahe an Akira war, konnte sie sie sogar riechen. Akira roch nach einem frischen Bad... Und sie stellte fest, dass ihre Lippen zart und weich waren. Irgendwie gefiel Nakyo das und wenn sie nicht in dieser komischen Situation gesteckt hätte, hätte sie wohl sogar daran gedacht, weiter zu gehen.
Was Jacob wohl von ihr denken würde, wenn er sie so sehen würde? An ihn hatte sie gar nicht gedacht! Aber das war jetzt auch zweitrangig.
So drückte Nakyo etwas unbeholten ihre Lippen auf die Akiras, sammelte in wenigen Seckundenbruchteilen all diese Eindrücke und Gedanken und wartete gespannt, was als nächstes passieren würde oder wie Akira reagieren würde...
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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"Das warst du also?.. Also dann kann ich dich spüren, irgendwie." Wirklich weiter wusste Akira dann aber auch nicht mehr. Sie sah sich immernoch um, versuchte nachzudenken aber kam auf nix.
Plötzlich kribelte es, erst leicht dann immer mehr... Akiras Lippen fühlten sich komisch an, und es schein als wenn sich etwas ganz sachte an sie schmiegte. Plötzlich verschwamm vor Akiras Augen die Luft und es schein sich etwas genau vor ihrem Gesicht zu bilden. Noch war Akira etwas irritiert, aber als sie ein paar Augen erkennen konnte und sich das Gefühl auf ihren Lippen immer deutlicher abzeichnete, erscharck sie, wollte zurückweichen aber es schein sie etwas fest zu halten. Unweigerlich stolperte sie udn wer oder was auch imemr da vor ihr aufgetaucht war, fiel rücklings mit ihr mit.
Zwar versuchte Akira den Sturtz noch abzufangen, aber nach zwei drei Schritten, landete sie erneut auf dem Hosenboden, schon das zweite mal in so kurzer Zeit.
Aber diesmal lastete ein Gewicht auf ihr. Akira öffnete die Augen und blickte in das Gesicht der anderen Schützin.

"Also nun sehe ich dich..."
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Plötzlich knackte es im ganzen Raum so laut. dass Nakyo dachte, ihr Gehör würde gleich zerplatzen. Als die Wände dann auseinander platzen und lauter Staub aufwirbelten, spürte sie, die die Schwerkraft sie hatte. Sie fiel nach unten, genau auf den Bauch, so dass ihr die Luft wegblieb und sie kurz keuchend liegen blieb. Dann rappelte sie sich auf und betrachtete die andere Spielerin. In ihrem ganzen Körper kribbelte und kitzelte es, als würden Armeisen auf ihr krabbeln.
"Sorry, ist sonst nicht meine Art, andere Frauen zu küssen. Aber es scheint ja funktioniert zu haben. Aber was jetzt?
Sie blickte sich um und stellte fest, dass sie bis auf eine Staubwolke aus Putz nichts mehr vom Raum sehen konnte.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Der Blick von Akira sprach erneut Bände, als sie das von dem Kuss hörte.
"Was für ein Kuss denn?"
Akira erhob sich auch wieder. Dabei fielen die beiden Waffen, die sie vorher aufgenommen hatte, weider runter. Ihr Kleidung war auch nciht darauf ausgelegt, das sie viel mit sich schleppen konnte. Sie wirkte eher wie ein Frau für gewisse Dienste, was ja scheinbar auch so angedacht war. Zum Glück hatte sie keinerlei Erinnerungen an das was die Centaurin mit ihr und den anderen Mädels angestellt hatte. Zum Glück war sie bewusstlos gewesen.

Nun jedenfalls lagen diese beiden Waffen vor ihren Füssen.
"Ups... ach ja, sind das vielleicht deine?"
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Hatte sie denn nichts vom Kuss mitbekommen? Irgendwie fand Nakyo das schade, obwohl sie nicht direkt sagen konnte, weshalb.
Eingehend musterte sie die andere Schützin. "Interessanter Kleidungsstile..." Dann blickte sie an sich hinunter. "Aber ich darf wohl nicht zu viel sagen. Ist wirklich kalt, unten rum."
Irritiert blinzelte Nakyo, als man ihr die zwei Waffen hin hilt. "Oh, ja, dass sind meine. Allerdings habe ich die Munition vorhin komplett verschossen. Wenn du willst, kannst du die eine Waffe behalten. " Nakyo nahm die eine Waffe entgegen und steckte sie in das Beinhalfter. "Ich frag mich nur, was dass alles hier soll. Man sperrt uns ein, missbraucht uns wohl zudem, gibt mir dann aber Waffen. Was ist hier nur los..."
 
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Janoko

Phöser Engel
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nakyo fühlte sich zu Akira hin gezoegen, sie wusste nicht wieso, war sie etwa eine lesbe? nein Nein Nein, das wahr nicht so. Dennoch sahen die lippen von akira so einladend aus, so.. küssens wert.

Akira hingegen merkte von dem ganzen nichts, als sie Nakyo ihr Zweite Waffe weider gab, da sie selbst eine hatte. obwohl Ryota in ihr längst gestorben wahr, dachte sie einen kurzen Augenblick daran wie es wohl wäre wenn sie einen Schwanz hätte und die beiden Mädels hier in game mal nehmen würde... schnell aber verwarf sie den gedanken, den das war wirklich zu absurd.


ja, wollte nt den großen ava nehem + ja, das gm system ist OFF, heißt es gibt derzeit keinerlei support =P heißt die spieler können tun und lassen was sie wollen, gefixt wird das wahrscheinlich nicht... *hust*


ja die beiden sollten in der nächsten biegung eine gabelung vorfinden, die in 6 Richtungen sich verzweigt (heißt 5 und die wo ihr herkommt), in einer ist Nami, in einer anderen ist Nidela und wieder in einer anderen kommt ihr zu den kerlen :)
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nami rannte mit blutbefläckten Händen durch den Korridor bis sie aus Unachtsamkeit das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte. Ein lautes Plong entstand, als sie auf dem harten Boden aufkam, rutschte sie an die Wand, nur um sich dort zu verkauern.

Nami hatte bewusst einem Spieler etwas furchtbares angetan und musste das ganze erst einmal verarbeiten. Sie fasste sich mit ihren Händen an den Kopf, fuhr durch ihre Haare nur um dann einen qualvollen unterdrückten Schrei abzulassen, um sich zu beruhigen.

Nachdem Nami lange, laut und intensiv geschriehen hatte, keuchte sie stark, sie wusste nicht ob die anderen Gestalten sie gehört haben und, wenn, dann wäre es ihr auch egal, sie wollte nur weg hier. Immer noch kauernd hockte Nami an die Wand gelehnt, wischte sich eine Träne aus den Augen, die ihre Wange hinunterkullern wollte und versuchte sich aufzurappeln, was ihr nicht wirklich gelang und sie kopfüber auf den Bauch landete.

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Noch bevor sie auf die Antwort des Soldaten reagieren konnte, wurde der Hubschrauber durchgerüttelt und Michelles Mutter schrie panisch auf, ehe sie durch einen Schock nur noch schwarz sah ...
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Nidela sah ungläubig zu wie sich die Frauen verwöhnten.
"Das Spiel ist... das geht garnicht ein GM würde so ein verhalten sofort kenzeln das sind NPC die habe nsowas nicht einmal in ihrer Programmierung!
Die KI dürfte sowas garnicht zulassen!"

Leise Schlicht Nidel zur nächsten Tür sie blieb dabei imemr an der Wand und hielt die Schwertscheide fest damit diese nicht laut gegne die Wand klacken konnte.
"Das... ist kein Spiel mehr... aber echt kann es doch nicht sein. Es wäre unlogsch und un- aber es fült sich alles so echt an und OH nein! Ich will gar nicht wissen was passiert wenn man mich angreift! Ich will hier raus ich will wieder in die Anfänger Stadt wo es so gemütlich war!"
Leise Schlich sie in ihren Roten Asiatisch wirkenden Kleid an der Wand entlang.
SIe öffnete sachte die Tür und schlicht mit dne Hintern vorraus durch diese.

OoC: Mehr viel mir dazu nicht ein, wäre Clara ein Kerl HEY Ginge die Post sicher ab! aber so xX
 

Ironhide

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Akira wischte das eben Gedachte schnell wieder aus ihrem Kopf. Sie einen Schwanz haben und Frauen ficken? Was ein schwachsinn. "Ich weiß es auch nicht...das ist alles sehr verwirrend." Akira wusste in der Tat keinen rat mehr. Sie wollte nur noch hier raus, wie wohl jeder andere auch. "Nimm die zweite Waffe auch noch. Du hast Halfter dfür, ich weiß nicht wohin damit und ich hab das gute Stück hier." Akira hielt ihre Waffe schon mit einem gewissen Stolz hoch, denn sowas hatte sie in iherer Spielerkarriere noch nie gehabt.

Akira wollte eigentlich mit nakyo nun reden, als sein ene Schrei hörte. Er war nicht sonderlich laut, aber er war auch nicht so weit weg. "Lass uns mal nachsehen, wer weiß, vielleicht war es einer der anderen." Akira nahm Nakyo einfach an die Hand und lief los. Weit kommen taten sie allerdings nicht. Gleich hinter der ersten biegung war ein kleinr Raum von dem 5 weitere Gänge abgingen. Na ganz Klasse, wolang nun?
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nakyo nahm die Waffe entgegen, und überlegte kurz, wie es wäre, Akira einfach noch einmal zu küssen, dieses Mal richtig. Irgendwas erregte sie an diesem Gedanken. Aber bevor sie diesen weiter ausführen konnte oder gar in die Tat umsetzen konnte, erklang von weiter vorne ein spitzer Schrei, woraufhin sie von Akira mit gezerrt wurde.
Nakyo krachte fast in sie, als diese unvermittelt stehen blieb. Aber auch nur fast.
"Was...", setzte sie an, als sie es auch schon selbst sah. Vor ihnen lagen fünf Gänge, die in fünf ganz unterschiedliche Richtungen führten. Nakyo kam es so vor, als wären sie nach den Himmelsrichtungen ausgelegt, aber dafür waren es zwei zu wenig. Na ja, war ja eigentlich auch total egal!
"Na super...", entfuhr es ihr. In welche Richtung sollten sie gehen? Die Gänge sahen total gleich aus.
Nun gut, es würde nichts bringen,w enn sie hier stünden und darüber nachdachte, welcher Gang der richtige war. Letztendlich würde das die Entscheidung sogar nur noch erschweren.
Nakyo entschied sich für den zweiten Gang von rechts.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Akira folgte ihr vorsichtig, als Nakyo entschied in den gang zu gehen, wo das Gestöhne herkam. Sie fragte sich nicht wirklich, warum sie gerade den gang nahm, aber es war doch komisch...
Stöhnen war aus dem gang zu höhren, ein... Lustvolles Stöhnen. Akira guckte etas perplex, aber wer weiß auf was sie dort treffen würden. Sicherheitshalber hatte Akira schon ihre Waffe im Anschlag, wartete nur darauf, das sich etwas tun würde und gleich Massen von Gegner um die Ecke stürmen würden.
Sie versuchte in Gedankenstimme mit Nakyo zu reden, aber es klappte nicht. Daher flüsterte sie.
"Lass mich vorgehen, du hast doch keine Munition mehr. Denke das ist besser." Akira schob sich vorsichtige an Nakyo vorbei, drückte sich dann wieder an die Wand und schaute bei jeder Ecke vorsichtig darum, um nicht in die erstbeste Falle zu laufen. Das stöhnen wurde immer lauter, und Akira meinte zwei Frauen zu höhren. Sie machte sich keien Illusionen mehr, ihr war klar was das war. Allerdings hörte sie keinen Mann, scheinbar war der nicht so für Stöhnen zu haben. Das in der Tat dort es allerdings zwei Frauen trieben, daran dachte sie zuerst gar nicht.
 
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