[Beendet] Tricked - [Kapitel 2 - Ain]

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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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"Eigentlich keine so schlechte Idee, Nakyo. Lieber schlaf ich mit Unterwäsche in einem Menschenknäul, als das ich gar nicht mehr auffwache. Vorsicht heiß." Bevor sich Nakyo die Zunge verbrannte, sagte das Akira nochmal lieber. Auch Ami reichte sei einen Becher, die diesen danken annahm. Sie selbst nahm sich auch was, huschte wieder unter die Decke und probierte ihren Tee.
"Mh, doll ist der nicht, aber er wärmt." Ein klägliches lächeln legte sich auf Akiras Lippen. Toll war der Tee im Geschmack nicht wirklich, aber er erfüllte seinen Zweck. Das kurze 'lüften' der Decke hatte aber auch ausgereicht, um frischen Wind unter selbige zu bringen. Scheinbar aber hatte es auch ein gutes, ein wneig wacher waren die drei nun.
"Na gleich sind die Männer dran. Und morgen sollten wir zusehen, das wir dort ankommen, wo wir hinwollen." Akira vermied es, noch weiter über zu Hause oder dergleichen zu reden, sie wollte daran nicht mehr denken.
 

Janoko

Phöser Engel
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Amilar fröstelte leicht und wärmte scih am tee, das Akira ihr gleich die halbe Kanne gegeben hatte, nun, alles der größe der trinkenden angepasst. Na hoffendlich stehen die beiden auch auf., Ami wars im Grunde auch egal, wenn di beiden es nicht taten, sie wollte langsam nur noch schlafen und war entsprechend aufgedreht. Ihr schweif peitschte di ganze zeit unruhig gegen die Decke und sie bewegte scih die ganze zeit leicht.

So strichen weitere stunden ereignislos ins land, bis Ami den entschluss dasste, das es jetzt zeit war, schlafen zu gehen und die Jungs wecken ging, dabei hatte sie die Decke um die beiden Mädchen liegen gelassen und war fast schon mit viel zu lauter stimme ins jungszelt gestürmt, in welchem drei Jungs lagen. na nu, wo kommt der den her?, dachte sie bei scih, aber weckte nur Kenhin und Senkh

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Yakuto wusste nicht mehr, wie lange er bei Kaarina gewesen war,a ber jetzt lagen sie beide in seinem Bett, das was sie bei ihr begonnen hatten, hatten sie bei ihm zu hause zu ende geführt. Das was er sich in seinen Träumen immer aus gemalt hatte, war für nun mehr 9 Stunden wirklichkeit. Er spürte immer noch den heißen Atmen von ihr auf seiner brust, wusste auch, wie sie scih anfühlte, wie er sich anfühlte wusste sie wohl nun besser wie er selbst.

Als sie gemeint hatte, das sie bei ihm übernachten würde wollen, hatte er zwar sofort ja gesagt udn war mit ihr durch den kellereingang ins haus geschlüpft, aber nun hier liegend musste er erstmal sortieren. Doch seine Gedanken wurden von kaa zu nichte gemacht, als sie sich im Schlaf auf ihn wälzte und dann langsa die Augen öffnete, ihn verschlafen ansah und ihr GEsicht langsam zu einem lächeln verzog. yu..., weiter sprach sie nicht, denn ihre Lippen lagen sofort auf den seinen und forderten einen Kuss, den sie auch bekam. Yakuto seufze ergebenspürte aber, wie das Blut sofort wieder etwas zufüllen begann, als sichs kaa's hintern gewollt oder ungewollt an seinem besten Stück rieb.

Draußen war es zwar bereits hell, aber im zimmer immer noch stickig warm und dunkel. kaa schien jedenfalls nicht mehr genug von ihm bekommen zu können, denn ehe sich Yakuto versah, spürte er den warmen und nassenEingang sich über ihn schiebend.


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Auf der U.S.S. George W. Bush war reges treiben eingekehrt, denn es wurde mit dem normalen Manöver weiter gemacht un die zivilisten wurden sogar eingespannt, für alle war es befremdlich, helfen zu müssen, aber nach einiger Zeit hatten sie verstanden warum - ein Schiff mit dieser größe udn Befehlsstrucktur verkraftete keine Mitesser, die nicht halfen.

So hatten sich die Frauen zu den Smutjes begeben und die Männer dahin wo sie gebraucht wurden. Es waren mehrere tage seid dem gespräch mit dem Präsidenten vergangen und so langsam konnten die Eltern der Besatzung den wahren Grund für ihren Aufenthalt aus dem Rippen leihern, natürlich behielt jedes Besatzungsmitglied vor, das es nru ein Gerücht sei, aber gerüchte enthielten meistens ein Fünkchen Wahrheit.


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Der Zug war nicht mehr nur leer, er stand auch vollkommen still, nichts bewegte sich, nicht die landschaft, nicht das knarzen der metalräder auf dem schienenstrang, kein geräusch außer der im Idle laufenden Diesellok und dem huntertfachen knirschen von Kies unter reifen, aber das Geräusch drang nicht bis zu jacob vor.

das der zug inzwischen ziemlich heimlich abgekoppelt worden war und einen leerzug angehängt hatte, hatte er bei seiner rechersche nicht mit bekommen, auch nicht, das der zug fast die ganze zeit durch jeden bahnhof durch gehuscht war - immerhin hätte man meinen können er hätte einen Expresszug erwischt, war ihm acuh nicht komisch vorgekommen, doch die reflexion im fenster machte ihn stutzig Blau Rot Weißes Blinklicht, wenn gleich auch nur für den Bruchteil einer Sekunde.

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Sayuri war wiedermal alleine zu hause, diesmal jedoch lag sie in der badewanne und starrte die Decke an. Nun war auch die bekannte ihrer Mutter im Spiel gefangen, es wurden immer mehr... Seufzend blickte sie kurz zum Waschbecken, wo immer noch kyoko#s Zahnbürste schief im Glas hing, so wie ihr kleiner Tollpatsch das bad immer verließ, war es ein Wunder, das sie noch nie ohne BH oder Slip zur Uni gedüst war.

Sie dachte an die langhaarige Halbjapanerin, die immer aussah, als hätte sie zu wenig schlaf und ihre Stimmung wurde noch etwas schlechter. Die programiererin des ustmag hatte nach Kyoko gesucht, auf ihre, Sayuris, bitte hin. immer hin war die gute deine GM im Spiel, da würde man schnell die leute ausfindig machen können, die vermisst wurden, aber da sie nun auch im Koma lag, hieß das, das jemand auf rabiate Weise versuchte, ihr Kyoko nicht wieder zu geben.

Jetzt stand Sayuri in der wanne, nur um von der Schwerkraft und dem rutscigen Boden wieder in sie hineinbefördert zu werden.

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Die Intensiv station mit den Sechs ersten Fällen lag ruhig da,a lle schliefen sie und kein Arzt oder eine Schweter störte ihren schlaf, auch der Kommando stand war iw verlassen, nur gelegendlich eilte ein gabelstabler im gang hinter der zweiten tür vorbei


Sayuri wird erstmalKopfschmerzen ahben.

jacob leicht panisch versuchen zu flüchten

die Eltern sind alle samt irgendwo auf dem Schiff eingeteilt udns ehen sich nur abens

Yakuto vögelt was weiter.... achja und kaa hat ihm ihre Liebe *gg* gestanden, würde mal behaupten die beiden sind ein paar <3

kenhin udn Senkh werden jetzt wache halten und unsere drei mädels n bisschen im Zelt gruppenkuscheln betreiben
 

Azmaria

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Otaku Veteran
Nidela war empört. Aber es war verständlich sogar.
"Es tut mir Leid. Ich lass dich in ruhe..."
Sie drehte sich vorsichtig wieder weg. Sie erinnerte sich an etwas aus ihrem Wahren Leben. Das sie keine Freunde hatte und sie eigentlich vieler Orts die Leute mied.
"Manche Dingen ändern sich halt nie. Damit findet sich jeder ab."

Sie drehte sich weiter und zog sich ein wenig von Nami weg.
Sie schloss die Augen und versuchte zu Schlafen.


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Alice stand mit den anderen Frauen in der Küche des Schiffes sie schnitten gerade Gemüse klein. So schlecht sie auch im Englischen warne so Geschickt waren alle in der Küche.
"Herrje Ich hoffe Marvin geht es Gut."
Sie sah zu ihren Kombüsen Kameradinnen lächelte ihnen kurz zu und schnitt weiter.


Unter Deck war Marvin gerade mit anderen Männern auf den Weg in den Bauch des Schiffes.
"Wir machen nichts großartiges, Wir werden Nur das Lager überprüfen und nehmen ein paar Dinge mit." Marvn Nickte. Das Crew Mitglied versuchte es ihn so leicht wie Möglich zu erklären damit keine Unstimmigkeiten entstehen konnten.
"Sei froh danach wird es sicher Härter das ist nur heute etwas zum aufwärmen." Das Crew Mitglied lachte leise und Klopfte Marvin auf die Schulter.
"Was sind sie eigentlich von Beruf Mister Dorow?" Marvin erklärte kurz und knapp was seine genaue Berufung war was der Soldat als höchst Interessant erklärte.


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Marie saß alleine auf der Couch im Haus der Dorow´s vor geraumer Zeit war Karin ins Bett gegangen nachdem sie noch ein wenig geredet hatten.
Sie Drückte wiederholt auf die Kurztaste für Alice ihr Handy jedoch ging gerade keiner ran.
"Wahrscheinlich sind sie im Ausland nicht zu erreichen oder sie hat ihr Akku Ladegerät vergessen."
Sie machte es sich auf der Couch gemütlich sie hatte sich einen Rotwein mitgebracht welchen sie sich aufmachte und aus einen Feinen Glas Trank.
Ein Tropfen floss an ihren Lippe runter.
"Im Liegen soll man nicht Trinken, Wenn ich jetzt Rotwein Flecke in die Couch mache wäre es eine Sau Arbeit die wieder raus zu bekommen."
Sie setzte sich wieder auf und trank einen weiteren Kleinen Schluck.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nami seufzte leicht, rutschte zu Nidela rüber und knuddelte sie einfach, ohne sie irgendwie vorzuwarnen. "Entschuldige ich kann manchmal zimlich zickig sein, liegt einfach in meiner Natur" sie drückte Nidela etwas fester an sich "ich glaube nach so langer Zeit in diesem Spiel werde ich etwas grantig" meinte sie im Scherz und zog sich dann von dem Mädchen weg.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Sie war überrascht von der Umarmung aber es war eher eine Freudige Überraschung.
"Es muss dir nicht Leid tun. Es geht mir auch an die Nerven das wir hier sind." Sie freute sich über die wenige Wärme ihrer 'Bettgefährtin' noch mehr freute sie jedoch das ihre Finsteren Gedanken weggeblasen waren.

"Ich war ja auch nicht gerade taktvoll das ich dich einfach geweckt habe. Nun sollten wir versuchen zu schlafen oder nicht?"
Ihr viel auf das sie das erste mal mehr wie nur ein paar Worte mit Der Schriftgelehrten Gewechselt hatte.
Es war gerade zu schon eigenartig das sie sich größtenteils auf Akira gestützt hatte als Bekanntschaft.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nami winkte mit der flachen Hand ab, ihr war es schon ein bißchen peinlich davon zu sprechen, platzte es dann aber doch hinaus auch, wenn es etwas stotterig klang "hör mal, wenn dir kalt ist, können wir auch Rücken an Rücken miteinander liegen, das ist womöglich wärmer, als, wenn jeder für sich in dem Schlafsack schläft" sie griff mit einer Hand nach Nidelas Schulter und berührte leicht die kalte Haut "siehst du? Ich habe mal in einer Dokumentation gesehen, das menschliche Körperwärme bei Kälte das Beste zum Aufwärmen ist und naja.. war nur son Gedanke..." den letzten Teil des Satzes murmelte sie nur in sich hinein und bekam einen leicht roten Kopf vor Verlegenheit, doch sie schüttelte diesen Gedanken schnell wieder weg und lächelte ihre Kameradin lieblich an.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Sie hatte ja irgendwie recht.
"Ich weiß.. es ist nur ungewohnt so etwas."
Sie Rückte an Nami ran und drehte sich um so das sie nun ihren Hinterkopf ansah.
"Wenn du meinst es ist ok. Weil mir ist kalt.. dir sicher auch und es wird ja nicht wärmer."
Sie erinnerte sie schlagartig an etwas was sie wie sie noch Jünger war mit ihrer Schwester gemacht hatte und wurde knall Rot.
"Darf ich mich an deinen Rücken legen?" Fragte sie zaghaft. und Leise. "Also mit meiner Brust. das wäre die Effektivste weise das uns warm bleibt...Also so das ich meine.."
Sie Stotterte nicht wurde aber immer leiser als würde sie etwas verbotenes machen.
In Solchen Momenten verfluchte sie ihren Körper.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Noch bevor Nidela gucken konnte, wurde sie rücklings in den Schlafsack gelegt. Nami hatte sich mit ihrem Kopf auf ihre Brust gelegt und den Rest ihres Körpers dicht an den ihren geschmiegt, sie beide dann zudeckend, lagen sie so in dem Zelt.

Die Schriftgelehrte machte es ein bißchen auf ihrem Busen bequem und legte ihre Arme um ihre Schulter. "Ich hoffe es ist nicht zu unbequem für dich?" sie schaute hoch zu Nidela und sah sie fragend an, musste dann jedoch leicht kichern, als sie ihren Kopf wieder auf ihrer Brust ablegte "du hast ja ordentlich was in der Bluse, umso besser für mich, ist wesentlich bequemer".
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Akira hatte nichts dagegen, das nun die Männer übernehmen sollten. Sie war schon ordentlich müde und wollte nur noch schlafen. Aber während Ami die Jungs weckte, kochte Akira erneut Tee, damit auch die beiden etwas heißes hätten, für die Nacht.
"Sie werden es brauchen können, bei der Kälte."



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Michiko verstand nicht ein Wort, sie verstand nicht mla, warum sie das hier tun musste. Ein mehrere Milliarden teures Kreigsschiff, wie sie von ihrem Mann erfuhr, das moderste der gesamten Flotte und bis an die Zähne bewaffnet, hatte nicht genug Personla, das sogar Zivilisten hier ran mussten? das war die höhe und für Michiko einfach zu viel. Und sie wusste, das Mamoru genauso dachte. Es war einfach ein unding, das sie hier arbeiten mussten, hatten sie denn nicht schon genug durchmachen müssen? Ihr Tochter war verschwunden, sie wurden entführt und nicht einer sagte ihnen, was sache war. Seid Tagen hatten sie nichts gehört außer Gerüchte und Michiko war kurz davor, einen Nervenzusammenbruch zu bekommen. Mamoru wusste, das das noch böse enden würde.

Jedoch hoffte er, das es endlich vorbei sein würde, auch er hatte sich schon mehrmals beschwert, aber scheinbar waren sie hier erstmal zum arbeiten verdonnert.

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Verfluchte Scheiße... "Gott ey, tut das weh!" Sayuri hielt sich den Kopf, sah ihre Hand an, aber sah nichts. Nur eine Beule, die jedoch sehr weh tat.
Sayuri erhob ich erneut, diesmal vorsichtiger und stieg aus der Wanne, diesmal ohne zu stürtzen. Nach einer Weile stand sie angezogen in ihrem Zimmer, und überlegte...
Ich sollte hingehen... weiß ja sonst eh nicht, was ich machen soll...
 

Kýestrika

Otakuholic
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Während Akira neuen Tee zubereitete, stellte Nakyo sich neben sie und blickte in den klaren Himmel.
!Ich hoffe nur, dass wir morgen in wärmere Gefilde kommen werden... noch eine so kalte nacht und ich werde krank.." sie fühlte sich tatsächlich schon ein wenig verschnupft.



Jacob hatte kein Auge zu getan. Irgendwas stimmte mit diesem Zug nicht. Ganz und gar nicht.
Er konnte nicht mehr alleine sein. Die Vorstellung erschien ihm nun unmöglich.
Er packte seine Sachen so schnell wie möglich zusammen, nahm einen der Nothammer und schlug eines der Fenster ein. Dieses splitterte und er musste aufpassen, dass er sich selbst dabei nicht verletzte. Aber bis auf einige Kratzer zog er sich keine ernsthaften Verletzungen zu.
Er blickte raus. Es ging weit hinunter. Sie standen irgendwo auf einer Brücke. Er konnte nicht erkennen, ob unten vielleicht ein See sein dasein fristete und Felsen auf ihn warteten.
Er hatte nur zwei Möglichkeiten. Sich festnehmen lassen oder springen und vielleicht sein Leben verlieren.
Als der Mond hinter den Wolken hervor kroch, sah er unter sich etwas glitzern. Das machte ihm Hoffnung, dass dort vielleicht doch ein See oder ähnliches war.
Er entschied, das letztere Möglichkeit immer noch besser war. Bevor er es sich irgendwie anders überlegen konnte, trat er sich vom Boden ab und lies sich ins Leere fallen...

bitte nicht sterben lassen! xD
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Nidela fand es nicht unbequem.
"Nein es ist alles gut so." Sie legte ihrem Arm auf Nami und freute sich sogar ein wenig.
Sie hoffte nur das das alles nicht so Rüber kam wie es aussehen musste.
"Danke ich denke mal das war ein Kompliment. Ich finde es nur Schade das ich in Wirklichkeit Fast nichts habe."
Sie merkte erst wie sie den Satz beendet hatte was sie da gerade für einen Blödsinn gesagt hatte.
Sie muss mich für Blöd halten.
Ihr Herz ging schneller, es war ihr schrecklich peinlich.
"Vergiss was ich sagte. Es ist bequem so alles ok."
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nami konnte ihren Herzschlag hören und kuschelte sich noch etwas dichter an Nidela. "Ach ich hab nichts gegen Mädchen mit flacher Oberweite, dann wird man nicht nur danach beurteilt, sondern nach den Leistungen" murmelte sie und legte ihren Arm um ihre Schulter, um es sich etwas bequemer zu machen. "Ich hoffe doch du hast nichts bestimmtes mit mir vor, so wie du mich gerade in deinem Arm hälst" entgegnete sie ihr neckisch und fing kurz darauf an zu lachen. "Ich hoffe ja das wir nicht noch mal sowa s schreckliches wie in den Kerkern durchmachen müssen..." alleine bei dem Gedanken daran, fing Namis Körper an zu frösteln, die Nackenhäärchen stellten sich bei ihr auf und sie drückte sich noch dichter an ihre Bettnachbarin heran.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Nidela schloss die Augen.
"Ja meine Leistungen.. Ich bin nicht Lesbisch wenn du das denkst. Zumindest weiß ich es nicht." In Ihren Kopf spuckte das Bild umher das sie schon Sex gehabt haben müsste.
Hab ich so etwas wirklich schon gehabt?
"Wir sind jetzt Frei, soweit man das sagen kann und bald sich wir auch sicher wieder Dort wo wir hin gehören."
Sie Atmete ruhiger und grinste.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
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Bei den Männern war das Thema Körperwärme nicht mal ein Gedanke. Zumindest Kenhin würde lieber erfrieren als sich dieser Art von Körperwärme hinzugeben, wäre es jetzt Akira oder Nidela gewesen hätte er es sich überlegt. Er schüttelte den Kopf er hätte ganz sicher nicht nein gesagt. Sein ganzer Körper sehnte nach Kontakt, er wusste nicht mehr wie lange er seine Freundin nicht mehr gesehen hatte. Und am allerschlimmsten er hatte nicht einmal mehr selbst Hand anlegen können seit er hier in dieser Welt gefangen war, denn immer war jemand in der Nähe gewesen. Er grummelte etwas von "Samenstau" in sich hinein und schlief ein.
Sein Hirn hatte auf diesen Gedankengang reagiert. Er stand am Rhein mitten in der Stadt Basel und schaute hinunter in die Wassermassen. Bis sich zwei Hände ihren Weg über seinen Oberkörper suchten und süsse Lippen seinen Nacken liebkoste. Er musste weder nachfragen noch sich umdrehen, denn er wusste um wen es sich handelte. Die Arme versiegelten seine Bewegungen. Und das wundervolle Gesicht gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er fühlte plötzlich wie etwas feuchtes über seine Wange floss als sie ihn berührte. Sie weinte, bei dieser Einsicht war ihm wieder bewusst wo er nun war. Und als der Traum luzide wurde, spürte er wie sich seine Tränen mit den ihren vermengten. Er wusste nicht wie lange sie dort gestanden waren, doch es wurde kalt, und dann brach der Traum unter Ami's Wecken zusammen.
Er wachte Tränenüberströmt auf, und als er Ami ins Gesicht blickte,hoffte er das das Zwielicht seine Tränen verschleierte. Er rieb sich die Augen nahm seinen Mantel und stand auf. Es war selten das er hellwach war, nachdem man ihn geweckt hatte, aber er schob das auf das spiel. Dann wandte er sich endlich an Ami.
"Ich weiss das kommt verdammt spät, aber wer bist du eigentlich.?"
 

Janoko

Phöser Engel
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Amilar schaute Kenhin ungläubig an. Oh man..., meinte sie nur schnippisch und ging aus dem Jungszelt und gesellte scih wieder zu nakyo und Akira, die beide leicht fröstelten. Nehmt die Decke mit, ich glaube, das ist die größte die wir haben und die anderen bedecken mich nicht..., Ami streckte scih genüsslich und gähnte. Ihrer Meinung nach war es weit nach Mitternacht und die Jungs würden eine weitaus kürzere Wache haben, wie die drei Mädels.
 
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