[Beendet] Tricked - [Kapitel 2 - Ain]

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Janoko

Phöser Engel
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Reden tun wir in DarkRed
Renden von 3ten Chars in DarkOrange
Denken wird DarkGreen
'Gedankenzauber' in Teal

Signaturen sind natürlich aus zu stellen.

So, der beitrag enthält nnicht alles, was rein sollte, aber da ich mich entschlossen hatte anch dem letzten das Kapitel 1 zu beenden musste ich den rest des Beitrages noch etwas umschreiben.
Ich ahbe ein paar Fähigkeiten ins Glossar geschrieben, wenn auch nur bekannte.




Senkh spürte die weiche haut seiner Mutter. wie sie in an scih drückte. Hinter ihm spürte er etwas aus Fell, er wusste sofort was es war - sein Hund. mein Sohn, ich bin auf dem Weg zu dir, aber du musst deinen Freunden helfen! Sie zog ihn vom Boden hoch stellte ihn auf seine Füße und wirkte gleich viel vertrauter, in ihrem Tonfall wie auch in ihrem Auftreten. Sag mal was willst du den für ein krieger sein, läufst ins achen rum, die kleinstkinder tragen würden und verdrückst dich wegen ein paar kratzern ausm Leben? Meine Güte Vex, ich denke, wir haben schon oft genug darüberunterhalten, das du was aus dir machen sollst, und das gilt acuh wenn du im Koma liegst und ich nicht bei dir bin, hast du das verstanden?, die Frau wirkte nicht mal zorning, sondern hatte garde einen Uraltenstandpunkt zwischen ihnen wieder aufgebaut udn Senkh musste erst grinsen, es weitete sich zu einem Kichern aus nur umd ann in schallendes Gelächter über zu gehen. Er hob seine Mutter auf, drückte sie, küsste sie, und war Glücklich, den er wusste, das sie ihm sogar auf Himmel und Hölle, ebend jene heiß machen würde.

Seine zuversicht wuchs und er wollte die anderen Finden, doch der Schleier der über der Welt lag, verhieß nichts gutes. ich glaub, ich hab mal wieder richtig viel scheiße angestellt, murmelte und schlenderte aus der Burg heraus, dann traf ihn wie ein Blitz das Gefühl, wieder unter den lebendigen zu sein.


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Piep. Piepiep. Piep. Piepeip., erleuchternd ließen die Krankenschwestern ihre Arme sinken, der Azt packte ebenso seufzend den Defibrilator zusammen. Der Junge vor ihnen lebte wieder, atmete wieder ruhig und glitt bald wieder in den Schlaf, in den er sich die letzten Monate schon befunden hatte.

Aires das ist deine letzte Chance mal was mehr zu zeigen, ansonsten kackt vex wirklich ab



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Bevor die Eltern jedoch wirklich etwas trinken konnten standen alle Soldaten inklusive des Captains vor ihnen wieder stramm und hatten eine versteinerte Miene. Langsam schritt die Gestalt - nun von der anderen seite, nicht die durch die der Captain gekommen war, in die Messe. ladies and Gentlemen, setzen sie sich, jedem war sofort klar wem die Stimme gehörte. Es war Milcov Sheshenok, der zweite schwarze Präsident der vereinigten Staaten.

Er ging kurz zu den Köchen und spibitzte sich ein ganzes barquette, bevor er sich, dieses nun gemütlich zerbrechend und in seinen Mund verschwinden lassen, scih zu den Eltern zu begeben. guten tag, wir erwarten noch jemanden aus ihren Reihen, deswegen kann ich ihnen nnoch nicht viel sagen,a ber es geht um ihre Kinder und um Fukai industries.... und glaubens ie mir, das ist keine schöne Angelegenheit., das er in dem moment nicht von den Kinder sprach sondern von den Ausenpolitischen Quelereien die sie dadurch hatten, nahm wohl kaum einer wahr, jedoch wurden ihnen Kabinen zugeteilt, einfache Quatiere, wie die von jedem Soldaten an board, joar frische Kleidung wurde bereit egstellt, woher sie die jeweiligen größen wussten, war schon weider beängstigend, aber auch wieder Typisch USA.

Sie würden also noch auf wen warten müssen, laut dem Präsident würde es sich nur um stunden handeln können.



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Ami lag da und die anderen mussten mit ansehen wie aus der vanlar etwas anderes wurde. Man hörte Knochen knacken, andere brechen, ihre haare verfärbten scih und langsam bildeten sich zwei weitere beine vor ihren normalen. Diese schoben sich nach hinten und zwischen ihren Pobacken brach ein Schweif hervor. Ihre Füße zogen sich zusammen und wurden zu Schneeweißen Hufen. Sie krümmte scih vor Schmerzen,a ber niemand konnte ihr helfen. ihre Haare verfärbten scih Blond und auch ihr unterkörper bekam ein Braunes Fell.

Langsam schlug sie die Augen auf.Ich glaube... ach du Schreck!!!, sie strich über ihren Körper und seufzte dann Damit teil wir wohl etwas mehr von unserem Schicksal..., war ihre nüchterne Antwort darauf, das sie nun eine Argovar war und sich wohl auch nicht mehr ausloggen konnte. Wacklig satnd sie auf und schaute in die Runde Einer fehlt...



ich werde Ami jetzt Aktiv als Char spielen, die gameleitung bekommt noch n neues Bildchen :)

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Kenhin hatte die Augen noch geschlossen, so bekam er nicht mit, das Ami ihre GEstalt verändert hatte. Er dachte an das Lied zurück, welches er gesungen hatte, Hymne des Mutes... Mut, ja den brauchte er, erwar jetzt Vollwaise... oder? gefangen in einem Spiel udn vollwaise, ob seine Freundin noch was von ihm wollte, wusste er nicht. Er würde Fukai auf Schmerzensgeld noch udn nöcher verklagen, so viel war er sich sicher - wenn er denn jemals aus diesem Spiel heraus kam.
kenhin wird gleich erwachen, wenn die mädels ihren shitchat beginnen

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Akira udn Nidela schauten auf die gamemasterin als sei sie von einem anderen stern. erst als diese Sprach überwanden sie die schockstarre und schauten sich den neuen Körper von Amila'sha erstmal an. Die war wirklich zu einer waschechten Argovar mutiert, transformiert, oder was auch immer. Jedenfalls schien sie wohl auf und das war die Hauptsache oder?
Wäre nett wenn wir ein kleine Gespräch führen, gott und die welt....


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nami hatte ihren Blick in die Ferne schweifen lassen, den dort kam eine Gestalt auf sie zu, wer es war konnte man nicht erkennen, zuweit entfernt war diese und auch verdeckte der Schatten der Berge die Sonne und so konnte man nur die Bewegung ausmachen, die ziemlich gradlienig auf die Gruppe zu kam.

Als sie sich umdrehte fiel sie rücklings um, da stand eien Argovar mitten unter ihnen, wo war Ami geblieben?
über den schock vergisst sie, das sie der gruppe sagen wollte, das da wer auf sie zukommt (btw senkh)

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Sayuri saß inzwischen wieder zu Hause und hatte scih heimlich an Akiras PC gesetzt, sie durch forsetete aber kein internet, oder hatte gar ein Spiel am laufen, nein, zum wiederholten male ging sie die Bilderordner ihrer Freundin durch und verfluchte jeden kerl, der auf Bildern mit ihrer kyoko war. Bei einer Aufnahme vom Strand blieb sie immer hängen, Kyoko's blauer Bikini verhüllte zwar gut, aber Sayuri wusste auch so, wie es darunter aussah, langsam waren ihre Finger an sich herab gewandert.
ja, ja .. jaaaaaaaah... *hust*
genauso gemein wie bei Fuma, wenn gleich das hier weitaus... einfacher sein sollte.

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Jacob blickte auf, etwas stimmte nicht. Als er aus dem Fenster sah, wusste er auch genau was nicht stimmte. Der zug stand. Mitten im Nirgendwo, man hörte auch kein Vorbeirumpeln eines Güterzuges, es war totenstille. War es doch nicht so eien gute idee gewesen sich in den Zug zu setzen? Seufzend schaute er aus dem fenster und schüttelte dann den Kopf, klappte den laptop zu und stand auf. Außer ihm war niemand auf dieser Ebene des Wagons.

grade als er aufgestanden war, fuhr der zug wieder an und erleichtert ließ er sich zurück auf seinen Sessel fallen - nur noch 12 Stunden, dann würde er in L.A sein, nur noch 12 Stunden. Dies sagte er sich immer wieder. 12 Stunden.
Jacob befindet sich nicht mehr alleine im Wagon, aber das bekommt er nicht mehr mit.
Die nächsten 10 Stunden kannst du bei ihm frei gestalten, Rika


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Yakuto hatte sciha sugeloggt, ihm war das ganze zu viel geworden. Unruhig lag er jetzt in seinem Bett und starrte an die Decke. Wieso wollte er grade raus gehen und sich ein echtes Mädchen schnappen und sie dermaßen durchnehmen... er errötete bei diesem gedanken, das er auf sowas überhaupt kam. aber dennoch, der gedanke ließ scih nicht beiseite schieben. Sehr zu seinem eigenen bedauern hieß das wohl, das er garde Notgeil war und Fünf gegen Willy kam nicht in Frage. Schnell hatte er auch ein bild von einem Mädchen vor den Augen - die Tochter der Nachbarn Marie. Jetzt wurde es wirklich gefährlich, den in seiner Hose randalierte es gewaltig.

dann klingelte sein handy, er ging ohne darauf zu achten wer anrief dran. Marie hier... sag mal, magst mir bei meinen hausaufgaben helfen? ♥

ja ich bin gemein.
du solltest zu marie gehen, den die hausaufgaben sind nur ein vorwand *fg* acuh wenn es etwas gegen deinen char spricht, möchte ich das doch gerne mal haben ^^

Damit ist Chapter Zwei Frei zum erstürmen.

ich möchte nochmals darauf hinweisen, das Sexszenen nur anzudeuten sind, auch wenn ich euch explizit auf solche zusteuern lasse. Marie liebt Yakuto btw und er wird sich da nicht los eisen können, weil sie ihn nageln will udn sein eigener gemüts zustand hilft da nur zu bei. Wie sie ausschaut überlasse ich Fuma.

Ami ist noch ziemlich schwach, immerhin hat scih ihr Körper verwandelt udn sie kann scih nicht ausloggen, ja sie auch nimmer. Yakuta wird noch folgen, soviel ist gewiss, aber er darf erstmal sein erstes mal poppen *gg*

Wir befinden uns hier:

ein recht grünes plätzchen, hinter den Hügeln erhebt scih eien bergkette, wesgen nami die egstalt nicht richtig sehen kann.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Für Nami war das alles zu viel, ihr Blick schweifte in der Ferne, als sie plötzlich eine fremde Gestalt am Horizont wahrnahm, wollte sie sich umdrehen und den anderen Bescheit sagen, doch das kommende Szenario was sich abspielte, ließ den Gedanken, den sie eigentlich hatte, vollkommen vergessen.

Sie fiel rücklings auf den Boden und rieb sich den Steiß, dabei fluchte sie mehrmals laut, was jeder der anderen hören konnte und ihr leicht die Röte ins Gesicht schießen ließ. Nami suchte nach Ami, doch konnte sie die G-M nirgends finden, wo war sie geblieben? Sie entdeckte in mitten der Gruppe eine pferdeartige Gestalt, nein das war kein Pferd, es war halb Pferd halb Frau!

Nami schrie entsetzt auf, wich kurz einen Schritt zurück und starrte an die Stelle wo vorher Ami gestanden hatte und jetzt dieses Ding dastand. "Wo ist Ami?" rief sie der Argovar wütend zu und streckte ihre Arme seitlich aus. Nami atmete kurz tief durch und nach binnen weniger Sekunden sah man Flammen aus ihren Händen wachsen, die bedrohlich größer wurden. "Wo ist Ami und was hast du hier zu suchen?!"

Ohne groß darüber nachzudenken, dass das Wesen vor ihr Ami sein könnte, wollte Nami zum ersten Schlag ausholen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Sie hatte bis jetzt noch nichts gesagt.
Aber nun saß ihr der Schreck im Nacken.
"D-D-D-Du du bist" Sie konnte gar nicht beschreiben wie das aussah was sich da abgespielt hatte und wie gerade zu entsetzt sie war.
"Es- Wie- Ami du bist-" Nidela atmete tief ein um sich zu beruhigen.
"Du bist ein Argovar Ami" Flüsterte sie fast. Ihre Stimme war nicht so ganz Kräftig aber sie hatte sie wieder.
"Wir Teilen nicht ganz das gleiche Schicksal wir sehen noch wie unsere Charaktere aus." Sie schaute an sich selbst runter aber sah nichts außergewöhnliches in ihrem Kopf hatte sich die Vorstellung erahnt das etwas ähnliches gleich mit den anderen und ihr Passieren würde. Dem war zum Glück nicht so.
"Wir- kannst du aufstehen?"
sie viel leicht zur Seite und lehnte an Akira welche wohl genau so wie sie das ganze sah.
"Ich habe meine Stimme wenigstens wieder... aber das ist schlecht, sehr schlecht."
Sie hörte dazu dann noch das Geschrei von hinten. Sie sah sich um und sah die kleinen Feuer auf den Händen der Magierin.
"Nein Halt!" Sagte sie perplex mit immer noch sehr leiser Stimme.

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Claras Eltern waren von einem Crew Mitglied zu ihrem Quartier geführt worden.
Alice setzte sich abrubt auf das kleine Bett welches in die Wand eingelassen war und stiße sich nebenbei ihren Hinterkopf.
"Aua... Marvin... Was machen wir bloß? Das war der Präsident Milcov wenn selbst der Präsident der USA daran interessiert ist..."
Marvin blieb im kleinen Raum stehen. er Rieb sich die Augen dabei.
"Ich denke ihm geht es eher um den Politischen Aspekt wie um unsere Kinder. Ich kann mir nicht Vorstellen das er nur wegen unseren Kindern eine so weite reise auf sich nimmt und sogar sein Land verlässt."
Er dachte an das Gespräch mit dem Japaner. Bevor der Captain aufgetaucht war hatte er sich mit ihm über teilweise belanglose Dinge unterhalten wie Familie und Job. einfach nur um sich zu beruhigen und von der Situation abzulenken.
"Ich hoffe Karin geht es Zu hause gut, auch wenn Marie sich um sie kümmert wird sie sich sicher sorgen machen um uns." Ihr Mann hockte sich vor sie und strich ihr sanft über die Backe.
"Karin kann gut auf sich alleine aufpassen. Marie hat außerdem schon auf sie und Clara aufgepasst wo sie noch ganz klein waren. Sie ist nun reifer also kann es nur einfacher werden."


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(Ava folgt vill noch)
Marie saß auf der Couch der Familie Dorow, Karin neben ihr. vor ihnen auf dem Tisch lief gerade ein kleiner Dschungare hin und her und sammelte Samenkörner auf welche die beiden dort verteilt hatten. Sie spielte Geistesabwesend mit ihren Blonden Haaren welche auf die Couch vielen wegen ihrer Länge
"Frau Ledoux wann glauben sie das meine Eltern wiederkommen. Es war ja doch sehr kurzfristig das sie nun länger weg bleiben."
Die Angesprochene Frau legte einen Arm um Karin und drückte sie leicht an sich.
"Nenn mich Marie, Frau Ledoux hört sich an als wäre ich Uralt. Ich weiß es nicht wie deine Mutter mich vorhin anrief war es nicht ihr Handy. Sie scheinen wohl noch etwas wegen deiner Schwester Clara zu machen."
Wie Marie den Namen 'Clara' ausgesprochen hatte wurde der kleine Hamster auf dem Tische hellhörig und stellte sich auf die Hinterpfötchen. sie schaute mit ihren Großen Schwarzen Augen zu den beiden Frauen. Wie sie wohl die erhoffte Person nicht sah blickte sie sich hastig um was Karin ein leichtes lächeln aufs Gesicht trieb.
"Du darfst ihren Namen nicht sagen da wird ihr Hamster immer ganz Wild. Ich weiß nicht wie sie es geschafft hat aber ihre kleine ist sehr seltsam manchmal."
Marie rieb ihr über die Hand wie sie den Hamster griff und ihn an ihre Oberweite hielt. Dieser hatte nichts besseres zu tun als an ihr herauf zu klettern wie an einen Hügel.
"Tiere nehmen oft Züge ihrer Herrchen an. Vielleicht ist Hanni da auch einfach nur bewusst das sie keine sorgen sich machen muss das ihr Frauchen wiederkommt." Wie sie das sagte hatte der kleine Hamster ohne Vorwarnung angefangen Karin in den Hals zu kneifen mit ihren Zähnen.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Akira Sah erstmal ganz schön perplex aus der Wäsche. Trotz der Verletzung hatte Ami den Boss fast alleine zur Schnecke gemacht. Na ja, am Ende hatte sie das Wesen erschossen und mit was für einer Kraft. Das sie das Fertig gebracht hatte, wunderte sie selbst.
Aber das Schauspiel was sich nun ergab, war faszinierend und abartig zugleich. Nicht das sich Ami einfach verwandelte, nein, es hörte sich an, als wenn unsichtbare Hände ihr erstmal gewaltsam alle Knochen brachen und ihre Gedärme qualvoll neu ordneten. Akira wurde dabei fast schlecht und sie wusste einfach nicht, was sie machen sollte. Sie dachte, Ami würde sterben. Als das ganze vorbei war, ging sie vorsichtig einen Schritt auf die Gammasterin zu, blieb aber wieder stehen. Sie war ein Argovar, genau wie die Frau aus dem Schloss...

Damit teil wir wohl etwas mehr von unserem Schicksal...
War das alles? Etwas mehr? Akira war sich sicher, Ami war soeben tausend Tode gestorben und nun stand sie schon fast wieder. Wie war das möglich? "Das gleiche Schicksal? Ich glaub da....." In dem Moment hörte sie Nami schreien und auch Nidela, die 'Halt'reif. Akira wirbelte herrum, sah Nami und reagierte von da an nur noch automatisch. Mit zwei schnellen Schritten war sie bei Nami und riß ihren Arm hoch, so das sie ihre Feuerkugel, oder was auch immer es werden sollte, nicht auf Ami abfeuern konnte.
"Mensch, hör auf! Das ist Ami!" (Das ist Sparta!! xD)
Dabei hatte sie völlig überhört, das Ami sagte, das jemand fehlte und Nami verdeckte die Person, die da angelaufen kam, so fiel es Akira im ersten Moment noch gar nicht auf, erst jetzt wo sie sich umsah, bemerkte sie Senkh's fehlen.
"Wo ist unser Kreiger?"

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Secret Service...., schoß es Mamoru und Michiko gleichermaßen durch den Kopf, als der mächtigste Mann der Welt, der Präsident der Verinigten Staaten nun vor ihnen Stand und erzählte, das sie noch auf jemanden warten würden. Ein Politiker, ein waschechter Politiker und Mamoru fühlte sich in dem Moment unwohl. Überall standen diese Männer in de schwarzen Anzügen, die ohne zu zögern ihr Leben riskieren würden. Mamoru verlor auch so langsam die Geduld, er wollte endlich wissen, was mit ihrer Tochter war und noch länger warten, kam gar nicht in Frage.
Er sah zu seiner Frau, und dann wieder zu dem Kommandantend es Schiffes und dem Präsidenten. "Hören sie, sagen sie uns endlich, was hier los ist, was ist mit meiner Tochter... mit unseren Kindern?" Aber bevor weiter Wort diesbezüglich geredet werden konnten, war Wurden alle Weggeschickt und auf ihre Zimmer, oder wie man auf einem Schiff wohl sagte, Kajüten, gebracht.

Die Frage die Mamoru gestellt hatte, klang sehr verzweifelt und bei dem Seitenblick auf den Kapitän meinte er sowas wie ein kurzes, verständnisvolles Aufflackern zu sehen, der aber nichts mehr sagte. Michiko saß wortlos auf einer Koje, auch wenn sie sich etwas vorbeugen musste, um sich nicht den Kopf zu stoßen. Mamoru hingegen dachte weiterhin an die letzten paar Minuten und wandte sich dann seiner Frau zu.
"Schatz... Leg dich ein wneig hin und schlaf." Michiko nickte nur, zog ihre Schuhe aus und legte sich auf die Seite. Eigentlich wollte Mamoru nur warten bis sie schlief und dann zu einem der anderen gehen um mit ihnen zu reden. Aber er brachte es dann doch nicht fertig, als er an das traurige Gesicht seiner Frau dachte. Schon viel zu lange hatte sie nicht mehr wirklich gelacht, nicht mal mehr richtig gelächelt. Mamoru ging zu der Koje und trotz des sehr beengten Schlafraumes, legte er sich hinter seine Frau, legte den Arm um sie und küsste sie auf den Kopf. "Komm her..."
Ein leises Schluchzen war von Michiko zu vernehmen, aber nur wenn man ganz genau hinhörte. Aber die Hand, die sich um den Arm von Mamoru schloss und ihn noch näher zu ihr zog, war mehr als nur deutlich, das sie ihn jetzt brauchte.

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Sayuri Sah gespannt auf das Bild und fing an in Gedanken zu träumen. Sie wusste genau, wo das Bild gemacht wurde, am Starnd, letztes Jahr. Sie selbst hatte es gemacht. Fotograpie war ihr Hobby und sie fand eine Menge Bilder auf Akiras Rechner von sich selbst. Vieles war einfach nur die Stadt, so wie sie sie durch die Kamera sah. Aber nur waren ihr Blick auf das Foto geheftet und ihre Gedanken an jenem Tag am Starnd. Aber nicht so wie er eigentlich war, etwas anders lief er in ihrem Kopf ab.

Kyoko und Sayuri lagen auf ihrer großen Decke, weit und breit kein Mensch, nur die beiden. Sie konnte den Atem genu spüren, wie die heiße Luft die aus dem Mund von Kyoko ströhmte und ihre Haut bedeckte. Die Finger, die ihre Konturen nachfuhren und scheinbar jeden Milimter ihres Körpers anfassen und berühren wollten. Die Blicke, mit denen Kyoko sie schon so oft vernascht hatte, spührte sie. Aus Seufzer wurden Stöhner, aus Stöhner wurde ein heißeres Keuchen und unter den treibigen Finger und den Zungenkünsten Kyokos glitt Sayuri auf Wolke sieben. Aber nicht nur sie alleine, sie nahm Kyoko gleich mit, sobald sie sich von deisem Akt der Liebe etwas erholt hatte und nun selbst Hand an Kyoko legen konnte, nicht nur an den perfekten Brüsten und dem Knackarsch von ihr, auch noch an ganz anderen Stellen.

Aber das waren nur Träume... leider.

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... piep ... piep ... piep ...
Alles war ruhig, alles war normal. Während man um das Leben eines anderen kämpfte, nur ein paar Meter weiter, Schlief Kyoko weiterhin regungslos vor sich hin. Nichts bekamm sie mit, gar nichts. Ihr Kopf schein leer, keine Gedanken, keine Träume, keine Gefühlsregungen, nichts. Aber die Hirnströme waren da, also war da auch ncoh was, was die Ärzte scheinbar hoffen ließ.
 
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Janoko

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Ami schaute zwischen nami, Akira udn nidela hin und her. Sie wusste nichtw as sie jetzt sagen sollte, ihr ganzer Körper stand immer noch in Flammen, jedenfalls fühlte es sich so an, als würde jemand ihr überall nadeln in die haut jagen, millionen davon. Ihre Ohren taten weh von dem gebrüll, das Akira grade los gelassen hatte und Nami sah sie nur gleichgültig entgegen, der bisschen feuer würde wohl kaum mehr schmerzen verursachen.

Für siew ar es ungewohnt, Vierbeine zu bewegen und wankte wie nichts gutes. Ihr taten die Knochen weh, die alten wie neuen und ihr fiel auf das ihre Hufe weiß waren, aber warum sie das störte wusste sie nicht. Jeden Fuß tastend und mit verzerrtem Gesicht aufsetzend wankte sie den beiden Mädchen die sich schützend vor sie gestellt hatten näher Ihre nun funkelgrünen Augen bohrten sich von hinten durch die Mädchen, da sie all ihren Willen darauf anlegte zu ihnen zukommen, was mit völlig anderer Anatomie so eine Sache war. Zudem waren ihr ihre eigenen, nun blonden, haare im weg, den eine Sachte briese war am wehen. Als sie endlich Akira erreichte, drückte sie unbewusst ihr ganzes gewicht gegen diese und kaum einen Augenblick später lagen sie beide im Grass... "Ich bin froh.. das ihr noch lebt...", sagte Ami schwach, jetzt nochmal aufstehen konnte sie nicht, so blieb ihr oberkörper in Akiras Schoß liegen.

Durch den Wind spürte Ami auch das etwas entscheidenes an ihrem Körper fehlte - Kleidung, auch wenn es ihr die Schames Röte isn gesicht trieb, so war sie grade nicht fähig sich darum Sorgen zu amchen, wie sie ihre Brüste verhüllen konnte, den eine Scham im Menschlichen Sinne besaß sie weiter untern ja wohl nicht mehr.
 

Ironhide

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Das Ami mal locker das dreifache, oder noch mehr, wog, hatte Akira nun merken müssen, als Ami auf ihr lag.
Nami schein wortlos von ihrem Vorhaben abgekommen zu sein, Ami noch verbrennen zu wollen, denn der Feuerball verschwand und Akira beruhigte sich etwas. "Du bist ganz schön kaputt, ruhe dich mal etwas aus, im Moment scheint es so, als wenn wir relativ sicher sind. Nur wo, da hab ich kein Plan." Natürlich entging Akira nicht, das Ami Nackt war. Von ihrer vorherigen Kleidung war nicht viel mehr, als nur ein paar Stoffetzten übrig, aber ihre Waffen waren noch ganz.
Glücklicherweise konnte sich Akira aufrichten, aber ihre Beine lagen noch unter Amila'sha. Zum Glück nur unter dem Oberkörper, sonst würde es wohl richtig weh tun. Akira zog sich ihr Oberteil aus, saß nur noch im BH da und legte es über Amis Blöße. Besser als gar nichts..., dachte sie sich noch dabei.
"Sag mal, Ami, das gehört doch auch nicht zum Spiel, das was da grad mit dir passiert ist, oder?" Eine gehörige Portion Sorgen schwang in der Stimme Akiras mit und war weder für Ami noch die anderen zu überhören.
 

Janoko

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Der fetzen Stoff bedeckte mehr schlecht als recht,a ber alleine die geste der Hilfe war Gold wert und Amilar'sha nahm sie dankend an. Sie schob sich selbst von Akira runter, winkelte ihre Beine leicht an und bedeutete der vanlar sich zwischen ihre Beine zusetzen. "Nein, es gehört vieles nicht zum Spiel was grade passiert. Aber ich gehöre jetzt wohl zu usnerer kleinen und elusteren Runde der im Spiel Gefangenen." Sie seufzte, schien das aber besser zu verarbeiten, als so manch anderer hier. "Ich denke, ich bin jetzt 'hier' weil das System, oder was auch immer denkt, das Senkh nicht mehr unter uns ist, also brauchte es ersatz. Wieso ich jetzt eine zentaurin bin, ja, da farg mich was leichteres... Wie zum Beispiel wie man Simultan Übersetzer programmiert", sie blickte zu den anderen, Kenhin der immer noch die Augen geschlossen hatte, wohl aber rache schwor, weil er immer wieder etwas von Vergeltung und der gleichen Murmelte, Nidela, die besorgt zu ihr herab schaute und nami, die so gar nicht verstand, das ihre Gamemasterin jetzt so ein Pferdewesen sein sollte.
 

Ironhide

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Akira tat wie ihr gesagt wurde und setzte sich vor Ami. Das was sie ihr gegeben hatte war nciht viel, aber mehr hatte sie in der Tat nicht anzubieten. "...Simultan Übersetzer programmiert...", wiederholte sie leise. "Von sowas hab ich keine Ahnung. Aber das soll uns doch wohl auch egal sein. Aber genau wo ist Senkh eigentlich?" Nami stand noch immer leider so, das Akira nicht sehen konnte, das er bereits auf dem Weg zur Gruppe war. Undda Nami und die anderen weiterhin ruhig blieben, seufzte Akira nur. "Ist er also weg... Ich hoffe es geht ihm gut."

Leicht in Gedanken lehnte sich Akira an Amilar'sha. "Ich hab dich reden hören, auf japanisch. Ich hab zwar nicht alles verstanden, aber du hast eine Familie, stimmts? Du bist selber Mutter, oder?" Akira wausste irgendwie, das es wenig Zweck haben würde, sie über das wie und was und warum auszufragen, denn sie hatte gemerkt, das selbst Ami das nicht wirklich erklären konnte. Aber im gleichen Augenblick verfluchte sie sich wieder dafür. Ich dumm Kuh, jetzt erinner sie noch daran, das sie selbst nichtw eiß, wann sie ihre Tochter wiedersehen wird...
"Ähm, sorry, ist egal... das geht mich nichts an. Kannst du uns aber irgendwas erzählen, wo wir sind? Und ob wir wieder in unsere Welt kommen können? Du weißt doch bestimmt mehr über diesen Teil der Welt, oder?"
 

Janoko

Phöser Engel
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Ami lächelte Akira immer noch an Naja, in gewisserweise habe ich damit gerechnet... außerdem bin ich nur Ehren GM, ich hab das feien übersetzungsprogramm geschrieben, welches uns, vorausgesetzt wir sitzen hinter einem PC, hier mit jeden unterhalten können, ohne das etwas Fremd für ihn klingt. hat damals als ich es vorgestellt ahbe wirklich viel aufhebens gemacht... Ami seufzte und kratzte scih hinter einem Ohr. Blond... dabei bin ich schwarzhaarig[7color], sie lachte udn es klang nicht mal gekünstelt. Anscheinend hatte Ami ihren Humor kein Stück eingebüst und sie schien auch sonst nicht gedrückter Stimmung.

Sie streckte alle vier beine, bevor sie Akira auf ihre Frage eine Antwort gab. Wo genau wir jetzt sind, kann ich dir nicht sagen, mir fehlt ein interface genauso wie dir, der einzige der uns das sagen könnte ist Yakuza... und der ist off kurz nachdem wir A'bashi erledigt hatten. Sie legte ihren Arm um Akira Ob wir zurück können? Ja, daran glaube ich. Und davon wird mich nichts abhalten, weder pixel noch übernatürliche Macht... Was ich weiß ist, das zu mindest die Betatests für das erste Add-On schons eid ein paar Wochen laufen - die Heimat der Argovar soll spielbar werden Sie gähnte und man merkte, das sie ein ziemlich großes Lungen volumen inzwischen hatte, von anderen Volumina mal ganz zu schweigen. Hm... oh, da liegt meine tasche... mit zerrissenem Gürtel, naja, mag mir die wer bringen?
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Akira wollte sich soeben erheben, als schon Nakyo mit den genannten Gegenständen dastand und sie Ami reichte. "Heißt das nun, das wir vorerst keinen User hier treffen werden? Und Yakuza? Wer istd enn das? Der andere Sänger aus dem Palast? Wenn er sich aus und einoggen kann, wie soll er denn hier her kommen, wenn der Bereich noch nicht freigegeben ist?" Von dem ganzen technischen Zeugs verstand Akira so gut wie gar nix, daher klangen ihre Fragen wohl auch etwas bedeppert.

"Ich will auch nach Hause, zu meinen Eltern, zu meinen Freunden, zu Sayuri. Ich hoffe doch mal, das sie schnell einen Weg finden, das Rückgängig zu machen." In Akiras Gedanken ging es erst garnicht so weit, das völlig anderes als ein Fehler der Programiere es sein könnte. Natürlich wusste sie von nichts, aber für sie waren irgendwelche Menschen schuld, die was falsch Programiert hatten oder sowas.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Flammen erloschen auf ihren Händen und waren binnen weniger Sekunden verschwunden. Nami starrte immer noch irritiert auf dieses hufenartige Pferdewesen, das sollte jetzt ihre Game-Masterin sein? "...lächerlich" fluchte sie nur, das sie das mehr laut, als zu sich selbst gesagt hatte, bekam sie gar nicht richtig mit.

Nami schüttelte kurz ihren Kopf, ihr Blick fiel erneut in die Ferne und vor Schreck darüber, das sie vergaß zu erwähnen, was sie erwähnen wollte, wäre sie beinahe in Akira und Ami gekracht. "Tschuldigung.." murmelte die Schriftgelehrte und deutete mit ihrem Arm in die Richtung, in der sie die Gestalt bemerkte ".. da hinten habe ich jemanden gesehen.. diese Gestalt kommt genau auf unsere Gruppe zu". Aus den Augenwinkeln heraus musterte sie die neue Gestalt der Game-Masterin und musste bei dem Anblick der beträchtlichen Oberweite leicht schlucken, ehe sie kurz auf ihre eigene heruntersah, nur, um dann verägert festzustellen, das bei Ami mehr in der Bluse war, worauf sie zimlich gereizt reagierte.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Kenhin lag da, die Augen geschlossen, und allein die leichten Bewegungen seines Thorax liessen erahnen dass er noch lebte. Von aussen schien er kalt zu sein, doch in seinem Inneren brodelte es. Die Mischung, aus Trauer, Verzweiflung, Wut und Rachegelüsten war überaus explosiv und drohte seinen Geist zu zerreissen. Fukai.Industries hatte ihm alles genommen, seine Eltern, sein Leben und seine Freundin.
"Freundin?" Alles war plötzlich wie weggewischt, "Seit wann habe ich eine Freundin?" Er war sich sicher, dass er als er dieses Spiel betrat noch keine Freundin hatte, er war sich sicher doch seine "Erinnerungen" sagten etwas anderes. Leichte Panik stieg in ihm auf, etwas spielte mit seinen Gedanken und Erinnerungen. Er hatte sich selber schon mehrere male ertappt wie er plötzlich an Erinnerungen hing, die er eigentlich gar nicht hatte erleben können. Das alles wurde zu viel er schlug die Hände auf das Gesicht und Keuchte. "Was geht hier vor sich?" Sein Puls stieg an und die Atmung wurde rapide schneller. Plötzlich sprang er wie aus dem Nichts auf und rannte ein Stück, wo er dann auf die Knie ging da der Blutdruck in den Keller gestürzt war, doch das störte ihn nicht da sich sein Magen plötzlich eigenständig machte und ihn daran erinnerte was er zu Abend gegessen hatte. Er hatte sich auf seine Hände abgestützt, er war auf allen vieren und keuchte, Fäden des Mageninhaltes hingen noch von seinen Mundwinkeln und Nase herunter. Doch er dachte nicht einmal daran diese wegzuwischen, er wollte einfach so weiter dort rum lungern. Von der Verwandlung Ami's hatte er glücklicherweise noch nichts mitbekommen.

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Matzes Eltern sahen sich nur verblüfft an als sich der Amerikanische Präsident himself zu ihnen sprach. "Sind wir in die Dreharbeiten eines neues Hollywood Streifens hineingeraten." sagte der Vater zu seiner Frau. Diese zuckte mit den Schultern. Er hatte den Präsidenten eigentlich noch nach seinem Sohn fragen wollen aber er wusste irgendwie das er keine Antwort würde bekommen.

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Deborah schlenderte über die Bahnhofstrasse, sie war müde und wollte nach Hause. Das Medizinstudium war nicht gerade einfach und forderte seinen körperlichen Tribut bei der Studentin. Ihre roten Augen zeigten das sie in der Nacht nicht nur wegen des Lernens hatte wach gelegen. Doch das hätte sie nie zu gegeben. Sie war eine starke Frau und würde nie Schwäche zeigen. Auch jetzt nicht, da sie wusste, dass Matze sie liebte weil sie eine starke Frau war und er sie auch wusste das er es verabscheuen würde wenn man ihm nachtrauern würde.
Der Daumen liess die Funken aus dem Feuerstein sprühen, welche sich dann mit dem Gas verbanden und dieses entzündeten. Das Feuerzeug wanderte an ihr hoch bis sie den weisslichen Stoff berührten und diesen anzündeten.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Nidela sah sich das ganze zweifelnd an. Die Gestalt in der Ferne konnte sie nicht erkennen.
"Hoffentlich nicht wieder so ein Monster wie diese Frau...." Sie würden so einen Kamp nicht noch einmal durchstehen besonders wo Senkh nun fehlte.
Vorsichtig lief sie ein paar Schritte rückwärts auch wenn das eher Instinktiv passierte.
"Bitte nicht schon wieder so ein Monster.." flüsterte sie leise zu sich selbst.

"Da kommt etwas- Jemand- Irgendwas." Sie wusste nicht wie sie es in Worte fassen sollte. Noch wussten sie nicht wer oder was es war . es Konnte auch der andere Sänger sein. "Wir bekommen Besuch"
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nakyo war nach dem Wechsel des Ortes kurz ohnmächtig gewesen, weshalb sie zuerst nicht verstand, wer diese Zentaurin war. Aber nachdem sie kurz zugehört hatte, verstand auch sie.
Nach ihrem Aufwachen war sie nur im Stande, zu zuhören. Sie hatte das Gefühl, nicht wirklich hier zu sein. Und auch das Gefühl, als würden die anderen ihre Anwesenheit nicht wirklich bemerken. Wieso kam ihr dieses Gefühl so scheußlich bekannt vor?
Selbst als sie Ami den Gürtel und die Tasche gab, um sich wenigstens ein klein wenig bemerkbar zu machen, hatte sie das Gefühl, nicht hier zu sein, nicht wahrgenommen zu werden.
Aber wenn sie so darüber nachdachte, war sie ja eigentlich wirklich nicht da. Ihr Körper lag irgendwo in einem Bett, an Geräte geschlossen und schlief. Also konnte sie nicht hier sein. Und doch war sie es. Und doch wurde sie offenbar ignoriert. Nein, ignorieren würde einen bewussten Prozess beschreiben, es würde voraussetzen, dass man sie überhaupt wahrnahm. Aber man nahm sie nicht einmal wahr. Man sah sie vielleicht als Schatten. Aber letztendlich war sie für die anderen gar nicht bewusst da. Und dass war noch viel schlimmer.
Nakyo begann zu hassen. Jeden einzelnen in dieser Gruppe begann sie zu hassen. Aber sie war gut darin, ihren Hass zu verbergen. Auch wenn sie sich nicht daran erinnerte, sie hatte es ihr lebenlang gelernt. Und sie würde lächeln, wenn man sie ansprach, weil man auf ihre Anwesenheit angewiesen war.
Sie war die einzige, die sich nicht darum kümmerte, was da auf sie zu kam, sondern sich einfach auf den Boden setze und beobachtete...

Jacob forschte weiter, ohne zu bemerken, wie schnell die Zeit vorüber ging. Er klickte durch Saphis Alben und Postings auf dieser seltsamen Hentai-Plattform. Wieso hatte er nie mitbekommen, dass sie auf derartiges stand? Er hatte ja nicht einmal mitbekommen, dass sie überhaupt Animes oder ähnliches schaute. Sie hatte immer recht erwachsen gewirkt. Diese Seite, die er nun an ihr entdeckte, war vollkommend neu für ihn. Er stieß auf einige Gedichte und Geschichten von ihr, die ihm bis ins Mark erschütterten. Nicht etwa, weil sie grausam waren, sondern weil er aus dem Kontext lesen konnte, wie unglücklich und allein sie war. Aber hatte sie nicht ihn? War er nicht immer für sie da? Hatte sie ihm nicht gesagt, dass er alles für sie war und sie sich für ihn ohne zu zögern opfern würde? Wieso... wieso gab es dann in ihrem Internetdasein kein einziger Hinweiß auf seine Existenz? Man könnte fast meinen, es gäbe ihn gar nicht. Zumindest nicht in ihrem Leben...
 
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Janoko

Phöser Engel
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danke nakyo., Ami griff in die Tasche und hatte ein paar bissen Pörkelfleisch und ein wenig grünzeug heraus geholt, sie reichte den anderen das Fleisch, ihr selbst war irgendwie gar nicht danach.

Als Nami etwas von einer Gestalt sagte, die auf sie zu kam, wurde Ami dann dochetwas unruhig. Hm, lasst uns irgendwo was zum verstecken suchen, ich trau dem spiel ganz und gar nicht mehr..., sie sprang auf, vergas aber das sie noch einzweites paar Beine hatte und fiel augenblicklich wieder um. gott verdammt! Nun zog sie alle Viere unter ihren Leib und streckte erst die hinterläufe in die höhe, dann die Vorderläufe. Echt, wie ein Pferd... murmelte sie dabei zu sich selbst. Da sie eh nicht schnell sein würde, da sie sich kaum auf den beinen halten konnte und einen Fuß vor den anderen setzen musste, ging sie ohne auf die anderen zu warten los, da diese eh schneller sein würde wie sie.
 
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