[Diskussion] USA Präsidentschaftswahlen - Wen würdest du wählen?

Wen würdest du zum Präsidenten der USA wählen?

  • Clinton

    Stimmen: 24 54,5%
  • Trump

    Stimmen: 20 45,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    44

redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
Trump ist wie ein Riesenbaby, das versucht, sich erwachsen zu geben und dabei wie ein Elefant im Porzellanladen erstmal alles sinnlos zerdeppert. Hau-Ruck Methoden, nichts weiter, Politik sieht anders aus...

Nur wenn ein Baby aus vollem Halse grundlos schreit, bedeutet das nicht, dass man es deshalb noch mehr lieb hat.

America first würde bedeuten, in den USA erstmal wieder aus dem Stand heraus eine eigene Textilindustire aufzubauen und Textil-Importe aus Ostasien zu verbieten. Und das möchte ich doch bitte erstmal sehen. Denn außer Nahrungsmitteln, Fahrzeugen, Schwerindustrie und Computersoftware haben die USA so gut wie nichts zu bieten. Und ich möchte auch gern sehen, wie Apple seine Smartphones in Zukunft selbst in den USA zusammenschustert. Daran sieht man, wie sinnlos dieser Spruch eigentlich ist, wenn man ihn nur auf das focussiert, was die USA überhaupt selbst können, und nichts weiter tut Trump. Kleidung, Computerhardware, Unterhaltungselektronik etc. kommt alles aus Ostasien, das können die USA kostengünstig überhaupt nicht selbst leisten, da sind sie auf Importe angewiesen, und das weiß Trump ganz genau, insofern ist sein ganzes Szenario eine totale Farce. Und die Qualität der in den USA produzierten Erzeugnisse ist in aller Regel ziemlich schlecht, so dass sich daraus kaum ein lukrativer Export aufbauen läßt.

Auch wenn der Ford Mustang im Moment in Europa gross beworben wird, so verbraucht das Ding immer noch in der stärksten Motorisierung 20 l / 100 km und ist im europ. Crashtest fast durchgefallen. Aber andere Autos können die USA so gut wie nicht. Die Ford Fahrzeugpalette im unteren Segment z.B. wird von Mazda in Japan (gehört zu Ford) entwickelt und nennt sich in der Basis Mazda 2, 3 und 5. Woanders werden dann Fiesta, Focus und Mondeo draus, um nur einige zu nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Holzi

...
:(
Einer von meinen Lieblingsclowns, eigentlich sogar der beste von denen, wird vermutlich gefeuert, wenn er so weiter macht.
Einer von diversen Artikeln dazu heute
http://www.spiegel.de/politik/ausla...char-al-assad-mit-adolf-hitler-a-1142961.html
In anderen Zeitungen wird das deutlich süffisanter und pointierter kommentiert...;)
Spicer ist einer der besten Comedians ever, dabei bleibe ich. Und man sieht, man kann sogar dümmer als ein Brot sein und dennoch lustig. Ist doch auch wieder eine Erkenntnis.
Mal sehen, wie lange die den noch behalten:oO:

(Und warum macht hier niemand einen richtigen Trump-Thread ? Immer müssen wir den hier benutzen. Mindestens noch bis Herbst, vorher werden die den wohl nicht absetzen)
 

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
Tja was soll man dazu noch sagen? Egal was der Mann anpackt er scheitert immer und ich denke das wird auch so bleiben, er wird der erste amerikanische Präsident sein der abgewählt wird ich geb ihm auch nur maximal ein Jahr Zeit^^ die Frage ist nur was kommt nach Trump??
 
Tja was soll man dazu noch sagen? Egal was der Mann anpackt er scheitert immer und ich denke das wird auch so bleiben, er wird der erste amerikanische Präsident sein der abgewählt wird ich geb ihm auch nur maximal ein Jahr Zeit^^ die Frage ist nur was kommt nach Trump??
Die Möglichkeit einer Abwahl des Präsidenten inmitten einer Wahlperiode durch das Volk oder das Parlament gibt es in den USA nicht. Einzige Möglichkeit, einen Präsidenten vorzeitig "loszuwerden" ist eine Amtsenthebung, die nur möglich ist, wenn der angeklagte Präsident nachweislich im Amt kriminell gehandelt hat, dessen Tod oder ein Rücktritt. Und bevor Trump zurücktritt, fangen Bäume an zu laufen.
Was allerdings nach Trump käme in einem solch unrealistischen Fall, kann ich dir sagen: sein Vize Mike Pence.
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Ich glaube auch, dass Bernie Sanders der interessanteste Mann gewesen ist, aber so weit ist Amerika noch sehr lange nicht. Der hätte eventuell Chancen in Europa
Eventuell ist gut gesagt. Sanders wäre von seiner Position her am ehesten mit der SPD zu vergleichen, gilt aber in den USA - auf unsere Parteilandschaft bezogen - als äußeres Mitglied der Linkspartei. Also als linksextremer Kommunist. Das beschreibt imo ganz gut, wie konservativ die USA / wie progressiv wir dagegen sind.
Mir wäre er btw. auch der Liebste gewesen.

---

W/e. 1 (knappes) Jahr Trump - die Medien ziehen bereits Bilanz - und die fällt nicht sonderlich positiv aus (überraschenderweise, höhö).
Mal abgesehen von seinen gefühlt 100 Dekreten, die er zu Beginn erlassen hat, ist er bislang mit seinen großen Wahlversprechen kolossal gescheitert. Keine Mauer zu Mexiko, Obamacare immernoch nicht abgeschafft und er sagte auch iwann zu Wahlkampfzeiten mal, dass er im Gegensatz zu Hillary kein Kriegstreiber sei. Statt jedoch ein besonnenes, aggressionsvermeidendes Oberhaupt seines Landes zu sein, schwingt er sich zu einem der furiosesten Säbelrassler des bisherigen Jahrtausends auf und droht mit Kim Jong-Un um die Wette.
Da kommt in den nächsten 3 Jahren noch viel auf uns zu...
 

senou

Prophet
Ich mochte beide kandidaten nicht der einzige kandidat der bei mir zusag war sanders...
Aber sanders war wohl nicht im interesse der grossen konzerne, banken usw...
Wenn wir zu dem beiden kandidaten kommen, das amerikanische volk hat trump gewählt weil sie keinen krieg mehr sehen wollten.
Trump hatte ganz klar gesagt das er keinen ärger mit russland und anderen ländern will.
Während clinton ehrlich war und gesagt hat das sie gegen diese länder vorgehen.

Und hat trump sein versprechen gehalten? Nein
Der kerl provoziert die ganze zeit nordkorea, und schiebt andere asiatische länder auch in den krieg.
Ich glaube nur das trump mit rüstungkonzerne und waffenhersteller gehandelt hat, und deswegen ist der so provokant.
Anders kann ich mir dieses kriegs provokante verhalten nicht erklären...
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Und hat trump sein versprechen gehalten? Nein
Der kerl provoziert die ganze zeit nordkorea, und schiebt andere asiatische länder auch in den krieg.
Ich glaube nur das trump mit rüstungkonzerne und waffenhersteller gehandelt hat, und deswegen ist der so provokant.
Anders kann ich mir dieses kriegs provokante verhalten nicht erklären...
Schonmal was von "Hanlon's Razor" gehört? Ich glaube das passt ganz gut hier:
"Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity"
 
Das Problem bei Trump sind nicht seine politischen Positionen. Die treiben nur die SJWs zur Weißglut, was ich wiederum recht amüsant finde.
Das Problem ist, dass Trump ein inkompetenter Stümper mit der Persönlichkeit eines verhaltensauffälligen Grundschülers ist.

Das mit Nordkorea sehe ich aber tatsächlich nicht so ernst, denn egal, wie man mit diesem Regime umgeht, man wird immer ein schlechtes Ergebnis haben. Wer wirklich an einer Lösung des Nordkorea-Problems interessiert ist, muss mit einem Knall rechnen. Und mit "Lösung" meine ich, dass das dortige Regime weg muss; die Repressionen, die Gehirnwäsche und das Lagersystem mit brutalster Folter und sogar Sippenhaft dort haben imo definitiv das Niveau des Dritten Reiches erreicht. Und das wird man nicht auf friedlichen Weg erreichen; Nordkorea wird sich niemals von seiner Atombombe trennen, weil das die Lebensversicherung des Regimes ist und da die dortige Regierung auch lieber ins Militär investiert, als die Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu versorgen, bezweifle ich auch, dass Wirtschaftssanktionen dort groß etwas anstoßen.
Die einzige Chance auf eine friedliche Lösung sehe ich darin, wenn die Kim-Dynastie ausstirbt. Aber wann und ob das passiert, weiß keiner und auch eine Chance ist keine Garantie.
Von daher: Egal, was man macht, das Ergebnis wird immer schlecht sein. Und für so dumm, Nordkorea anzugreifen und damit das Leben der eigenen Leute durch einen Atombomben-Racheakt zu gefährden, halte ich noch nicht mal Trump. Und auch der dicke Kim wird keine Atombombe werfen, weil er sich dann sicher sein kann, dass die Tage Nordkoreas gezählt sind.
 

redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
Das Problem mit Trump ist das durchweg schlechte Bildungsniveau des Großteils der amerikanischen Bevölkerung, die von der Welt um die USA herum fast nichts weiß, von Kanada und Mexico vielleicht mal abgesehen. Aber darunter hatten ja auch z.B. Präsidenten wie George W. Bush zu leiden, der auf dem Globus nicht einmal die Ukraine lokalisieren konnte. Und so kann man Leuten wie denen, die Trump gewählt haben, aber auch fast jeden politischen Dünnschiss verkaufen, weil sie die internationalen Zusammenhänge und auch Globalisierung und Digitalisierung einfach nicht verstehen und deshalb auch leicht zu überreden sind, denn von überzeugen kann man dabei kaum reden. Um überzeugt zu werden muss man die Argumente ja erstmal verstehen können. Im Falle Trump hat man sich halt gedacht, dass jemand, der das Maul am weitesten aufreissen kann, auch die bessere Politik macht. Er hat Gräben in der Bevölkerung aufgerissen, die sich erst in vielen Jahren wieder werden kitten lassen. Und die Gechichte mit der Enthüllung seiner Russlandconnection in Verbindung mit der Wahlbeeinflussung durch Vladimir Putin ist noch lange nicht zuende...
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Und die Gechichte mit der Enthüllung seiner Russlandconnection in Verbindung mit der Wahlbeeinflussung durch Vladimir Putin ist noch lange nicht zuende...
Also ich halte das ja für eine Spur ins leere. Selbst nach einem Jahr konnte noch keine Kooperation festgestellt werden. Darüber hinaus ist "Wahlbeeinflussung" ein etwas übertriebener Begriff wenn man bedenkt, dass es die Vorwürfe unterdessen auf dem Level von "fake news" befindet. Damit sind wir dann wieder eher bei deinem ersten Argument, dem Bildungsmangel, denn wenn Wähler tatsächlich basierend auf quellenlosen Facebook-Posts ihren Stimmzettel ausfüllen, dann ist eigentlich egal woher diese Facebook-Posts kommen, denn es liegt ein deutlich grösseres Problem vor.
Ebenfalls denke ich die Geschichte wird absichtlich aufgebauscht als Defensive der wohl miserabelsten Kandidatin aller Zeiten.

Und was internationale Zusammenhänge angeht, so bin ich doch etwas nachsichtig mit den Amis, sie habe ein Land im Norden, eines im Süden und Russland auf der anderen Seite des Globus. Verglichen damit sind Europa und der Osten ein völliges Chaos. Der Balkan in den letzten 40 Jahren war komplizierter als es Nordamerika je sein wird^^

Aber auch wenn es mir zwar Angst bereitet, jemand so inkompetentes in diesem Amt zu sehen, so halte ich das insgesamt doch für eine gute Situation. Ich bin überzeugt, dass in drei Jahren das amerikanische Volk auf eines einigt "so nicht mehr" und mal wirklich kompetente Kandidaten aufstellt. Da gäbe es noch die "justice democrats" aber daran glaube ich noch nicht wirklich.
 

senou

Prophet
Das Problem bei Trump sind nicht seine politischen Positionen. Die treiben nur die SJWs zur Weißglut, was ich wiederum recht amüsant finde.
Wieso findet man solch ein asoziales verhalen amüsant nur weils andere ärgert?
Stattdessen sollte er lieber sein arbeit machen, aber die ganze medien fokusieren eher auf sein asoziales verhalten.
Und alle wichtigen themen von usa und die welt werden damit gedrängt, inzwischen ist es wichtiger wen trump einen arschloch nennt als was er bis jetzt für die usa wirtschaftlich oder sozial gemacht hat.

Das mit Nordkorea sehe ich aber tatsächlich nicht so ernst, denn egal, wie man mit diesem Regime umgeht, man wird immer ein schlechtes Ergebnis haben. Wer wirklich an einer Lösung des Nordkorea-Problems interessiert ist, muss mit einem Knall rechnen. Und mit "Lösung" meine ich, dass das dortige Regime weg muss; die Repressionen, die Gehirnwäsche und das Lagersystem mit brutalster Folter und sogar Sippenhaft dort haben imo definitiv das Niveau des Dritten Reiches erreicht. Und das wird man nicht auf friedlichen Weg erreichen; Nordkorea wird sich niemals von seiner Atombombe trennen, weil das die Lebensversicherung des Regimes ist und da die dortige Regierung auch lieber ins Militär investiert, als die Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu versorgen, bezweifle ich auch, dass Wirtschaftssanktionen dort groß etwas anstoßen.
Die einzige Chance auf eine friedliche Lösung sehe ich darin, wenn die Kim-Dynastie ausstirbt. Aber wann und ob das passiert, weiß keiner und auch eine Chance ist keine Garantie.
Von daher: Egal, was man macht, das Ergebnis wird immer schlecht sein. Und für so dumm, Nordkorea anzugreifen und damit das Leben der eigenen Leute durch einen Atombomben-Racheakt zu gefährden, halte ich noch nicht mal Trump. Und auch der dicke Kim wird keine Atombombe werfen, weil er sich dann sicher sein kann, dass die Tage Nordkoreas gezählt sind.
Man sollte für einen guten ergebniss arbeiten anstatt zu provozieren.
Ich weiss das es dort ganz schlimme dinge vor sich geht aber einen krieg wird das nie gerechtfertigen es wird viele tote und viele flüchtlinge geben...
Die usa, russland und seine kumpels ein grund warum wir heute so viele flüchtlinge haben.
Wenn man denn krieg in syrien oberflächlich ansieht, sieht man es Assad gegen Rebellen etc etc
Aber was eig dort vorsich geht ist das es eig um USA gegen Russland und deren verbündete geht.
Es ist ein krieg welches land die bodenschätze von syrien für sich beanspruchen kann...
Aufjedenfall wenn es zu einem krieg in nordkorea kommen soll wird China, Russland, Iran etc seine augen nicht zuhalten.

Solch ein kriegs provokante verhalten ist ein grosse fehler, und kann schnell ins auge gehen...
 
Wieso findet man solch ein asoziales verhalen amüsant nur weils andere ärgert?
Weil die SJWs für das politische Klima in den USA mindestens genauso schädlich sind wie Trump. Die starke Fokussierung der Demokratischen Partei auf SJW-Themen hat imo einen nicht zu unterschätzenden Anteil an Trumps Wahlsieg gehabt. "Wenn man die Arbeiter im Rust Belt verliert, dann helfen einem die Hipster in Kalifornien auch nicht mehr"; ein Satz von Sigmar Gabriel, der das Problem perfekt verdeutlicht. Mich wundert nur, dass der Satz ausgerechnet von ihm kommt, denn die SPD hierzulande geht einen ähnlichen Weg...

Wieso findet man solch ein asoziales verhalen amüsant nur weils andere ärgert?
Stattdessen sollte er lieber sein arbeit machen, aber die ganze medien fokusieren eher auf sein asoziales verhalten.
Und alle wichtigen themen von usa und die welt werden damit gedrängt, inzwischen ist es wichtiger wen trump einen arschloch nennt als was er bis jetzt für die usa wirtschaftlich oder sozial gemacht hat.



Man sollte für einen guten ergebniss arbeiten anstatt zu provozieren.
Ich weiss das es dort ganz schlimme dinge vor sich geht aber einen krieg wird das nie gerechtfertigen es wird viele tote und viele flüchtlinge geben...
Die usa, russland und seine kumpels ein grund warum wir heute so viele flüchtlinge haben.
Wenn man denn krieg in syrien oberflächlich ansieht, sieht man es Assad gegen Rebellen etc etc
Aber was eig dort vorsich geht ist das es eig um USA gegen Russland und deren verbündete geht.
Es ist ein krieg welches land die bodenschätze von syrien für sich beanspruchen kann...
Aufjedenfall wenn es zu einem krieg in nordkorea kommen soll wird China, Russland, Iran etc seine augen nicht zuhalten.

Solch ein kriegs provokante verhalten ist ein grosse fehler, und kann schnell ins auge gehen...
Wie ich oben bereits geschrieben habe: Ein gutes Ergebnis in dieser Angelegenheit gibt es nicht. Die Weiterexistenz dieses Regimes halte ich für ein ebenso großes Problem wie einen potentiellen Krieg, denn auch in den Lagern Nordkoreas sterben Menschen nicht zu knapp. Ich halte es in der historischen Rücksicht auch für einen Fehler, dass man Hitler so lange hat gewähren lassen, denn durch ein rechtzeitiges Eingreifen hätte man viel Tod und Leid verhindern können.
Ich will nicht behaupten, ich wüsste die beste Lösung, und dass Nordkorea atomar bewaffnet ist, macht die Sache sicher nicht leichter. Aber "Hauptsache kein Militär" ist imo nicht immer die beste Lösung.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Kurzer Abstecher zum Thema NK:
Solange das Volk in dem Land, kein Wechsel will, wird sich da gar nichts ändern. Der Umschwung muss von innen herraus kommen, er muss vom Volk ausgehen, denn eine militärische "Lösung" würde gelichzeitig Besatzung bedeuten und Besatzer hat keine Nation gerne (dauerhaft) in seinem Land. Zumal dann erst Generationen später etwas ändern würde.

Aber nach und nach bekommen die Menschen auch mit, was schief in ihrem Land läuft udn wie es auf dem rest des Planeten wirklich aussieht, besonders in den Grenzregionen.
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Kurzer Abstecher zum Thema NK:
Solange das Volk in dem Land, kein Wechsel will, wird sich da gar nichts ändern. Der Umschwung muss von innen herraus kommen, er muss vom Volk ausgehen,...
Genau, solange das hungernde Volk sich nicht selbst gegen die Militärdiktatur auflehnt, kann man davon ausgehen, dass sie ganz zufrieden mit der aktuellen Situation sind.

Es gibt heute keine Revolutionen mehr, einen Aufstand niederzumetzeln ist mit den heutigen, militärischen Mitteln eine Kleinigkeit.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Ich rede nicht (sofort) von Revolution, ich rede noch weniger davon, das die Leute dort wunschlos glücklich sind, nichts dergleichen. Doch ist es mehr oder minder jedem bekannt, das die Leute dort so dermaßen manipuliert werden, das die wenigsten auch nur auf den Gedanken kommen, das es irgendwo in der Welt besser sein könnte als bei ihnen.

Wie ich schon schrieb, in den Grenzregioen bekommen die Menschen nicht nur durch illegales TV/Radio langsam mit, das die Welt ganz anders ausschaut, als der Staat ihnen das verkauft. Durch (Tages)Touristen (ja die gibts da wirklich) zum Beispiel ebenso, wenn auch die fast alle aus China stammen.
Und wegen Revolution... schon mal was vom arabischen Frühling gehört? Ägypten? Lybien? Tunesien? Marokko? Syrien? Mal ging es gut aus, mal änderte sich nichts und den schlimmsten Fall sehen wir in Syrien. Gut, NK würde sicher wie Syrien enden, aber wer weiß.... jedenfalls wurde nicht jede 'Revolution' mit dem Militär erstickt.
 
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