Verbot von "Killerspielen"

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
echt, von denen hätte ich auch gern mal ein statement, am besten in einer großkundgebung, die alle sehen, dann würde der otto-normalverbraucher auch mal was anderes höhren als nur Killerspiel da und killerspiel dort.
Tja, aber Fernsehen, Zeitung und Radio würden so jemanden wede verlangen noch bezahlen. Immerhin bringt es bessere Quoten, wenn man wieder schreckliche Erkenntnisse von wegen "böse Jugend" hier und "Killermaschinenschaffende Spiele" da hat

Zählt man dann alle Studien zusammen...
Fällt auf, dass nur die Studien "Spiele = böse" öffentlich sind, daher enorme Beeinflussung leisten und die Studien gegen diese Behauptung eine Schwarzzahl sind, deren Ausmaße man einfach nicht kennen kann, selbst wenn sie doppelt so hoch wäre

@ Darkest Night
Ich habe schon mal Killerspiele getestet. Deswegen kann ich genau sagen, wie schrecklich sie sind. Es geht immer darum andere zu töten.
Der Realitätsgrad solcher Spiele ist seit den letzten Jahren zudem permanent angestiegen.
Dann darf man ab sofort nur noch Tetris und Barbie Super Sport spielen, denn in Rollenspielen FSK6/12 wie Zelda, Final Fantasy, etc tue ich nichts anderes als Monster und böse Hexen abschlachten
Bin also auch ganz brutal, nur, dass ich da kein Blut sehe, sondern die in nem hübschen Feuerwerk explodieren oder sich in Luft auflösen ôo

Es ist erwiesen, dass extreme Gewaltdarstellungen Leuten die sowas regelmäßig zocken absolut gar nichts mehr ausmachen. Es wird als völlig normal angesehen, wenn jemand bei einer Schießerei neben einem den Kopf verliert und überall Blut spritzt.
Ne Frage, redest du noch vom Spiel oder bist du schon in der Realität?
Glaub mir, nicht mal ein Viertel aller Hardcore-Game-Zocker würden das, was sie im Spiel tun und sehen in echt nicht aushalten, so abzustumpfen durch ein Spiel wäre wirklich eine Leistung, wenn der Mensch psychisch gesund ist, Selbstvertrauen hat sowie ein gutes Umfeld

Es ist jedoch schon jetzt eindeutig, dass solche Games das Verhalten von einem Teil der Spieler verändert kann.
Dasselbe kannst du auch von Künstlern behaupten ôo
Ich habe bei ner speziellen Museumsaktion zuschauen dürfen, wie eine Frau eine Skulptur zum Thema Angst gemacht hat. Sie hatte es gut hinbekommen, sie sah aus wie eine Verrückte, als sie Hols, Glas und Metall verbiegte, zerstörte und mit Werkzeugen rabiat bearbeitete. :hot:
Ach übrigens...
Spiele sind wegen ihrer Zurschaustellung von Gewalt doch so schrecklich, richtig?
Im Mittelalter hat man Hinrichtungen öffentlich gemacht, in Amerika wird, meines Wissens nach, noch heute der elektische Stuhl vor Publikum abgehalten und in ein paar arabischen und afrikanischen Ländern ist Steinigung normal (nicht von der Gesetzlage, aber die zählt in fast keinem Land zu 100%)
SOWAS lässt abstumpfen, denn SOWAS ist echt, nicht ein paar Pixel und Megabyte, die ich mit meiner Maus abschieße. Da fließt Blut, da sterben Menschen, da erleiden Menschen schreckliche Qualen
Und solange der Spieler nicht unter 10 ist, hat der Mensch ein sehr gutes Vermögen, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden, bekommt durch die Verarbeitung vielleicht einen Alptraum, aber Spiele sind relativ harmlos

Btw
Du redest immer davon, dass viele Studien dies und das behauptet haben
Welche Studien von wem die wann rauskamen sagen das denn bitte?
 
ja wenn ich sage 100% der deutschen männer sind schwul, steckt auch ein fünckchen wahrheit drinn. es soll ja leute geben die homosexuell sind.

wenn man sih so ein killerspiel(ich benutze den begriff immernoch -_-) auf den ersten blick anschaut, mag es wirklich so sein. wenn du aber mal 10 min aushällst dann wirst du sehen, das das umbringen von menschen und aliens nicht das ziel ist, sondern das ziel ein anderes ist, wo das umbringen von pixelmenschen nunmal zum erreichen des ziels notwendig ist. es gibt auch genug spiele (deus ex, thief, hitman) wo der gewalttätige weg möglich ist, aber eigentlich nicht erwünscht, oder schwieriger. was sagst du denn dazu??


also ich weis nicht. nur weil ich killerspiele spiele, kann ich trotzdem niht zuschauen, wenn bei galileo eine gehirnoperation gezeigt wird. sowas stumpft ab.
 

Mangamaniac

Germanischer Pirat
VIP
Ich habe schon mal Killerspiele getestet. Deswegen kann ich genau sagen, wie schrecklich sie sind. Es geht immer darum andere zu töten.
Der Realitätsgrad solcher Spiele ist seit den letzten Jahren zudem permanent angestiegen.
Dann lass es und lass anderen den Spass.

also ich weis nicht. nur weil ich killerspiele spiele, kann ich trotzdem niht zuschauen, wenn bei galileo eine gehirnoperation gezeigt wird. sowas stumpft ab.
Kann mir sowas ebenfalls ansehen, einfach weil ich auch Anatomie interessant finde, ausserdem geht es ja hier nicht darum jemanden umzubringen, sondern zu retten. Man muss schon zwischen sadistischer Gewalt und dem Graus vor Blut unterscheiden ;)
(wobei ich ersteres im virtuellen Raum auch in Ordnung finde^^)
 

Black_Cat

Exarch
ok kommen wir mal kurz auf die Gewalt in den Spielen zu sprechen. Also ein fps kann gewalt enthalten, beruht allerings meistens auf Taktik. Was ist das faszinierende an einem Spionage Film wie z.B.: James bond es ist sicherlich nicht dass Bond mit seiner Walter PP42 ein paar Leute erschießt, oder dass jemand draufgeht wie auch immer, es sind die Features. Im spiel James Bond, werden auch Leute erschossen, es ist allerdings nicht der Sinn des Spieles durch möglichst vieles töten den Alarm auszulösen. Also gibt es hier wieder eine Tendenz zum überlegen ob man den Knopf drückt und tötet oder nicht.

Ich möchte noch gerne Splinter Cell erwähnen, auch hier tötet man menschen, auf brutale art und weiße, man bricht ihnen das Genick, erschißt sie, verhört sie mit der Waffe am Kompf...wenn man allerdings anfägnt einfach alle gegner abzuschießen, dann hat man verloren, denn dann wird wieder ein alarm ausgelöst...

Bis auf ein paar wenige Spiele für die ganz kleinen, kommt kein Spiel ohne Gewalt aus, ein Spiel "Killerspiel" zu schimpfen, nur weil darin Leute erschossen werden, was muss man dann erst mit den ganzen Nachrichten und Hollywood schinken machen.

Der Film 300 ist mit sicherheit brutaler als ein "Killerspiel".
Hypothese: Jemand lernt in Geschichte was über die Spartaner, beschließt sich einen Speer zu bauen, schreibt in sein Tagebuch wie er die Spartaner bewundert, und begeht dann mit dem Speer vlt. auch noch mit nem schwert ein paar morde, was dann darf man dann "Killerpartaner" nicht mehr in Geschichte durchnehmen, oder was wäre mit dem Holocaust, darf man den auch nicht mehr behandeln, nur weil ein paar bekloppte auf die Straße renne "Sieg Heil" schreien und dann auf nen imigranten einprügeln?

Diese Hypothese liese sich noch viiiieeel weiter ausbauen, vor allem mit dem Mittelalter und der Folter.

Oder noch besser, wir schaffen das Bundesheer ab, da dort doch wohl am meisten Gewalt und Todeskunde vorkommt!!!!!!!!

Also was jemand macht, und was jemand nicht macht, liegt im ermessen des einzelnen. Irgenein Theoretiker hat mal gesagt, dass es unmöglich ist die Zukunft vorherzusagen, weil jeder Handlung dies oder jenes bewikrken kann, und die darauffolgende Handlung dann auch wieder dies oder jenes...
Zocken und amoklaufen haben ca. soviel mit einadner zu tun, wie in china fällt einreissack um und in europa bekommt jemand einen Herzinfakt --> genau rein gar nichts
 

Vjuchi

VIP
VIP
@ MangaEngel

Du kannst einfach Killerspiele bei google eingeben, da kriegst du schon genug Ergebnisse.

----

Nun ja, jeder hat seine eigene Ansicht zu dem Thema und das ist doch auch gut so. Da dies hier ein Online Forum ist, die meisten wohl viel Spielen und eben auch solche FPS-Spiele zocken ist es klar, dass ich mit meiner Meinung leider recht alleine stehe.

Von den meisten die Drogen nehmen hört man schließlich auch "Ich könnte jederzeit aufhören". Was ich damit andeuten möchte überlasse ich hier mal eurer Fantasie. ^_°

Die Aspekte für einen Verbot habe ich jetzt genannt und erläutert. Damit soll auch für mich Schluss sein.
 
R

redsamuraix

Guest
Schau dir doch mal die Profile der Amokläufer an. Das waren alles Einzelgänger die keine Freunde hatten die immer gemobbt wurden, manche kamen aus miesen Verhältnissen und andere hatten keine Perspektive. (kein Job, kein Schulabschuss oder nur einen richtig Schlechten)
Das sind nichts weiter als Klischees. Ich weiß nicht woher du diese höchst brisanten Informationen her hast, aber deine Quelle hat wohl keine Ahnung. Nicht einmal die Amokläufer in den USA waren aus armen Verhältnissen, von deutschen Nachahmern ganz zu schweigen.
Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass gerade Kinder aus ärmlichen Verhältnissen weniger gefährdet sind solche Taten zu begehen als es Kinder aus wohlhabenderen Familien sind, da sie einfach besser umsorgt werden und weniger Zeit haben um auf dumme Gedanken zu kommen.
Um ein Beispiel zu bringen hat einer der beiden Amokläufer, die vor einiger Zeit die Eltern einer Mitschülerin abgeschlachtet haben, gesagt, dass er unbedingt mal einen Menschen sterben sehen wollte. Ist das nicht erschreckend? Ich glaube kaum, dass der Grund für diesen makabren Wunsch ein armes Elternhaus, fehlende Perspektiven oder Mobbing sein können. Einzelgänger? Nein, war er auch nicht.


Das Problem ist, dass solche Spiele den Spieler gegenüber Gewalt abstumpfen lassen. Es ist erwiesen, dass extreme Gewaltdarstellungen Leuten die sowas regelmäßig zocken absolut gar nichts mehr ausmachen. Es wird als völlig normal angesehen, wenn jemand bei einer Schießerei neben einem den Kopf verliert und überall Blut spritzt.
In wie fern jetzt die Gewaltbereitschaft der Spieler ansteigt musst noch erforscht werden. Es ist jedoch schon jetzt eindeutig, dass solche Games das Verhalten von einem Teil der Spieler verändert kann.
Entschuldige, aber das ist einfach nur gequirlter Schwachsinn. Bitte zeige mir den Text, der beweist, dass fiktive Gewaltdarstellungen eine nennenswerte Auswirkung auf die Psyche des Menschen haben können.

Ich war selbst mal ein exzessiver Zocker von "Killer"-Spielen wie Medal of Honor, Half-Life und Counter-Strike und etlichen weiteren gewaltverherrlichenden Konsorten.
Damit müsste ich doch eigentlich vollkommen abgestumpft sein, nicht?
Nun, vor drei oder vier Jahren habe ich leichtsinnigerweise eines dieser Köpfungsvideos runtergeladen und kann dir sagen, DIESE Erfahrung hat mich damals so schwer getroffen, dass ich noch nach mehreren Wochen daran denken musste. Vor zwei Wochen hat sich einer an unserer Schule das Leben durch einen Kopfüber-Sprung vom dritten Stock genommen, während der Schulzeit und ich war anwesend. Viel habe ich zwar nicht gesehen, nur dass sein Kopf völlig mit Blut verschmiert war und dennoch hat mich dieser Anblick wieder schwer mitgenommen. Warte, sollte ich das laut der Studien, die du gelesen hast nicht mit Leichtigkeit wegstecken können? Ich meine, in Counter-Strike ist es Normalität blutüberströmte Leichen zu sehen, wieso sollte mich also diese eine Leiche noch in irgendeiner Weise kümmern...

Es existiert ein enormer Unterschied zwischen Realität und Fiktion. Ein gesunder Mensch stiehlt nicht die Waffen aus dem Waffenschrank seines Vaters, geht damit in die Schule und ballert ohne Gefühle drauf los, nur weil er am Vorabend Counter-Strike gespielt hat. Es steckt sehr, sehr viel mehr dahinter. Um dieses Beispiel eines Amoklaufs, das eigentlich jeder kennen sollte (wurde ja oft genug in den Medien breitgetreten), aufzugreifen: Der Typ hatte erstens einen leichten Zugang zu Waffen (sein Vater nahm ihn auch oft zu Schießübungen), war zweitens depressiv und wurde drittens von der Schule geschmissen, was ihn einen enormen Hass auf die verantwortlichen Autoritäten schüren ließ.

"Killer"-Spiele erfüllen in der heutigen modernen Gesellschaft die selbe Funktion, wie die "Hexen" im Mittelalter.
Jeder, der sich mit einem Thema auseinandersetzt, von dem er nur von anderen gehört/gelesen hat kann nur das wiederspiegeln, was er gehört/gelesen hat.
 

Mangamaniac

Germanischer Pirat
VIP
Von den meisten die Drogen nehmen hört man schließlich auch "Ich könnte jederzeit aufhören". Was ich damit andeuten möchte überlasse ich hier mal eurer Fantasie. ^_°
... nur mit dem Unterschied, dass ich nicht vorhabe aufzuhören. (eher im Gegenteil ;) )
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Du kannst einfach Killerspiele bei google eingeben, da kriegst du schon genug Ergebnisse.
Ok, soviel zu meinem Gedanken, dass es vielleicht Wahnsinnsstudien sind, die nicht von der BILD erfunden wurden

]Von den meisten die Drogen nehmen hört man schließlich auch "Ich könnte jederzeit aufhören". Was ich damit andeuten möchte überlasse ich hier mal eurer Fantasie. ^_°
Reden wir noch über Ego-Shooter oder über die Sucht zu Computerspielen? :huh:
 

Black_Cat

Exarch
Reden wir noch über Ego-Shooter oder über die Sucht zu Computerspielen?
Im prinzip ist ja die Attentäter gefahr erst dann gegeben wenn jemand süchtig ist, das jedenfalls vetreten die meisten politiker dieser tage. Insofern wir hier über die "Killerspiele" reden, sollte wir auch die Sucht nicht außer acht lassen, wobei mir ein Computer-Spiel-süchtiger der einfach nur noch vor seinem PC sitzt eigentlich doch ein recht friedlicher Zeitgenosse ist, oder?
 

tragigorski

Ungläubiger
Diese ganze Killerspieledebatte ist meiner Meinung nach absolut überflüssig, vor allem schon deswegen, weil diese als einzige bzw. Hauptursache angeführt werden, was man so einfach nicht sagen kann. Doch kann man so relativ leicht den Anschein erwecken, gegen Jugendgewalt aktiv zu werden. Ich nenne das billigen Populismus, Schluss Aus.
 

L4pin

Gläubiger
Die Politiker sehen das als Chance ins Rampenlicht zu gelangen.
Killerspiele zu verbieten ist reiner Schwachsinn, weil dann erstens die WareZ-Scene angekurbelt wird, zweitens, man packt das Problem damit nicht an der Wurzel.
Unsere Gesellschaft wird von Trends, Klamotten, Aussehen und sozialem Umfeld bestimmt. Und Leute, die nicht mit dem Strom schwimmen werden ausgegrenzt.
Auch das deutsche Schulsystem ist meiner Meinung nach nicht unschuldig.
Zwar sind Aussenseiter nicht gleich gewalttätig, aber in manchen Extremfällen eskaliert die Situation dann eben, Amokläufe u.a. sind die Folgen.
Solange die Politiker es nicht schaffen, unsere Gesellschaft zu verbessern, sollten sie an ein Killerspielverbot nicht mal denken...... meine Meinung :tralalalala:

mfG
L4pin
 

Isabelle

Novize
Selbst wenn jemand süchtig ist nach Killerspielen, wird er niemanden umbringen, denn dazu gehören ganz andere Faktoren, und die Spiele sind nur eine zufällige Gemeinsamkeit. wenn ich mich in meinem Freundeskreis umsehe, sollte ich vielleicht auch Angst bekommen? Fast jeden den ich kenne spielt auch solche Spiele und keiner von denen ist in irgendeine Art und Weise gewaltbereit, zudem sind es auch noch brutale Wehrdienstverweigerer.

Wenn ich mir die Schulamokläufer ansehe, stelle ich fest, dass in unserer Gesellschaft nur eines zählt, und das ist Erfolg und Kommerz, denn wenn du nicht mindestens so toll bist wie in der schimmernden Welt des Werbewahns, bist du raus aus der Gesellschaft und klebst am Arsch und das einzige was man dann noch zu sehen bekommt ist Scheisse... Wenn man das den Leuten lange genug eintrichtert, kennen sie nichts anderes, und wer darauf keine Lust hat, der verlässt diese Welt und macht Platz für jemand Dümmeren, der sich verkaufen lässt.

Und wenn jemand bereit ist, sich umzubringen, weil ihm diese Welt hier widerspricht, dann ist es ihm egal, ob er allein geht, oder den Suizid erweitert. Gewaltbereitschaft durch PC-Spiele hat damit sicherlich nichts zu tun, schliesslich würde auch der Staat von mit verlangen, im Kriegsfall andere Leute zu erschiessen, das schockiert dann keinen niemanden.

Das einzige was mich wundert, ist eigentlich, dass nicht noch mehr Leute durchdrehen...
 

Sakura25

Gottheit
Ich denke ein Verbot würde nich all so sehr helfen,weil wer welche will besorgt sich die immer. Er kennt halt seine Qullen und wenn man ehrlich is man hat ja selber als man 14 war sich das eine oder andere Spiel ab 18 besorgt ? Ich stehe dazu, es is doch gerade toll wenne s verboten is. Verbote reißen nur noch mehr bin ich der Meinung. Aber das is ein thema wo man ewig drüber diskotieren kann:tralalalala: Jedenfalls denke ich auch nicht das man gleich ein Amokläufer wird nur weil man Baller oder Kampfspiele spielt ? Ich habe sowas auch öfters gespielt und bin nicht so das ich auf die Straße gehe und mal einen sinnlos verprügel usw. ? Ich bin denke ich mal schon normal und empfinde Mitleid bei anderen. Es is immer auch die Herkunft bestimmt, schauen die Eltern was ihr Kind macht und reden mit ihm darüber oder is ihnen ehr alles egal ? Es liegt halt auch bei den Eltern sich damit zu befassen und die Kids aufzuklären. Es gibt immer wieder Eltern denen es leider egal is was die Kids machen und die steigern sich so in diese Ballerwelt rein und bekommen es nicht mit und irgendwann sehen sie es als real oder cool mal auf die Straße zu gehen und sinnlos zu schießen das macht er im Spiel ja auch. Naja aber es kommen noch andere Faktoren dazu, Schule mobben kann die Kinder auch dazu bringen,das is eine seelische Qual und sie sehen keine Lösung sich zu helfen. Oder die Eltern sind schon aggressiev zu ihnen und sie nehmen das Verhalten an. Die Freunde prägen aber auch untereinander, muss man cool sein und sich beweisen ? Es können aber auch wie mal in den Staaten die Eltern sein, die den Kindern Waffen schön reden. Es gibt so viele Möglichkeiten sein weshalb ein Kind so reagiert aber nicht unbedingt wegen Killerspiele.

Die Politiker sollten sich mal lieber um die Zunkunft der Kids kümmern,denn die Arbeitslosigkeit treibt sicherlich auch zum Amoklaufen. Du bist ein junger Mensch und hast keinen Ausweg und der Staat meint du bist faul und bekommst keine Arbeit\Ausbildung. Das is bestimmt zu 80 % eine Unterstellung bei den Jugendlich, denn ich kenne so einige die wollen arbeiten. Das is meine Ansicht als Sozialpädagogin:tralalalala:
 

PsyccoPunk

Novize
:hahaha:
Von der Idee halte ich nix.
Da kann man genausogut Alkohol und Zigaretten verbieten.
Die töten genauso Menschen.
Also:
Politiker, geht sterben!
:twitching:
 
Oben