sagen wirs mal so: wenn du alles hättest was du jemals haben wolltest und haben wollen wirst ( hui ich hab was vom deutschunterricht damals beibehalten *freu* ), dann würdst dich doch irgendwann anfangen zu langweilen und wenn man sich langweilt is die welt ja nichmehr perfekt oder?
naja wieder btt:
Man benötigt zur Erzeugung virtueller Realität speziell für diesen Zweck entwickelte Software. Diese Programme müssen komplexe dreidimensionale Welten in Echtzeit, d. h. mit mindestens 25 Bildern pro Sekunde (dieser Wert variiert je nach Anwendung – eine Fahrsimulation beispielsweise erfordert mindestens 60 Bilder pro Sekunde um Übelkeit (Simulatorkrankheit) zu vermeiden), in Stereo (getrennt für linkes und rechtes Auge) berechnen können.
Für die Modellierung von dreidimensionalen, virtuellen Objekten kommen Programme wie Maya, 3D Studio Max, Blender, Google SketchUp, Softimage XSI, Cinema 4D, Lightwave3D und andere CAD- oder 3D-Programme zur Anwendung. Zusätzliche Software wird für die Bild- und Tonbearbeitung benötigt.
Um die dort modellierten Objekte zu interaktiven Simulationen zusammenzusetzen nutzt man Autorensysteme, wie z. B. World Tool Kit oder World Up. Auch das Authoring-Programm Macromedia Director kann 3D-Welten in Echtzeit und interaktiv darstellen. Da Director auch Dateien im Shockwave-Format ausgeben kann, sind diese 3D-Welten auch mittels Plugins in Browsern erlebbar. Allerdings lässt sich mit dieser Technik nur ein geringer Grad an Immersion erreichen. In den letzten Jahren haben sich speziell in Deutschland und Frankreich eine Reihe von Firmen etabliert, die Virtual Reality Software für Industrieunternehmen anbieten, etwa ICIDO, Realicon, VISENSO, more3D, LIVINGSOLIDS und imsys.
Zur Darstellung von interaktiven, grafischen 3D-Szenen im Internet dient die Beschreibungssprache VRML/X3D.
interessant was man allein für die software alles braucht^^