Ich hab auch Vista (Home Premium) und versuch mal ein wenig über die Problematik zu schreiben.
Zuerst zu den Spielen. Spiele laufen unter Vista ganz gut. Da ich Vista mit einem neuen PC dazubekommen habe, kann ich die Leistung zwischen Vista und XP leider nicht auf gleicher Hardware vergleichen. Trotzdem schätze ich, dass Spiele unter Vista langsamer laufen. Teilweise laufen sie auch gar nicht, oder nur sehr eingeschränkt.
Steam z.B. macht ziemliche Probleme. Wenn ich Counterstrike spielen will, funktionieren teilweise manche Tasten gar nicht und mit dem Sound gibt's auch Probleme. Richtige Zocker sollten also erstmal bei XP bleiben.
Bei der Software ist das so eine Sache. Zwar laufen die meisten Programme, die es für XP gibt auch unter Vista, aber oftmals funktionieren bestimmte Teile der Programme nicht. Ich habe es z.B. erlebt, dass sich mehrere Programme nicht mehr in den Startup eintragen konnten. (das muss man dann per Hand machen)
Von der Stabilität her, ist XP ganz klar im Vorteil. Bei Vista ist es mir jetzt schon ein paar mal passiert, dass sich der Explorer mir nix dir nix verabschiedet hat. Außerdem gibt es manchmal Speicherlecks... ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber auf einmal war unter Vista mein Arbeitsspeicher (2gb) vollständig belegt und ich habe wirklich keine Ahnung, wie es dazu gekommen ist. Naja, nach nem harten Reset war alles wieder in Ordnung.
Die Usuability hat sich teils verbessert und teils verschlechert. Die Transparenz und das tolle Aussehen (Aero) nerven ehrlich gesagt nach einer Weile ziemlich. Abgesehen ist es beim Arbeiten hinderlich, weil Fenster eine gewisse Zeit brauchen, um ausgeblendet zu werden. Das sieht zwar toll aus, ist aber nicht unbedingt hilfreich. Der Explorer hat sich stark verändert. IMHO eher zum Negativen. Man muss sich neu zurechtfinden. Positiv ist allerdings, dass beim Umbennen von Dateien endlich nur der Name der Datei und nicht die Endung vor-markiert wird, wie man es auch unter Linux kennt. Auch beim markieren von Dateien ist es unter Vista etwas blöde... eine "aktive" Markierung (unter XP ist die Datei blau hinterlegt) sieht unter Vista genau wie eine passive Markierung aus (unter XP ist sie dann grau hinterlegt). daher weiß man oft nicht, ob man nochmal auf die Datei draufklicken muss oder nicht. Und die UAC (blablabla-control) ist einfach nervig. Bei jeder Installation muss man erstmal dutzend mal auf "Ja, ich will _wirklich_ fortfahren" klicken. Schrecklich. Das wird sowieso als erstes ausgeschaltet.
Fazit ist, dass man bei XP bleiben sollte. Wer zuviel Geld hat (und noch etwas Platz im Müll), der kann Vista natürlich mal ausprobieren, aber ein Muss ist es auf gar keinen Fall.
Zuerst zu den Spielen. Spiele laufen unter Vista ganz gut. Da ich Vista mit einem neuen PC dazubekommen habe, kann ich die Leistung zwischen Vista und XP leider nicht auf gleicher Hardware vergleichen. Trotzdem schätze ich, dass Spiele unter Vista langsamer laufen. Teilweise laufen sie auch gar nicht, oder nur sehr eingeschränkt.
Steam z.B. macht ziemliche Probleme. Wenn ich Counterstrike spielen will, funktionieren teilweise manche Tasten gar nicht und mit dem Sound gibt's auch Probleme. Richtige Zocker sollten also erstmal bei XP bleiben.
Bei der Software ist das so eine Sache. Zwar laufen die meisten Programme, die es für XP gibt auch unter Vista, aber oftmals funktionieren bestimmte Teile der Programme nicht. Ich habe es z.B. erlebt, dass sich mehrere Programme nicht mehr in den Startup eintragen konnten. (das muss man dann per Hand machen)
Von der Stabilität her, ist XP ganz klar im Vorteil. Bei Vista ist es mir jetzt schon ein paar mal passiert, dass sich der Explorer mir nix dir nix verabschiedet hat. Außerdem gibt es manchmal Speicherlecks... ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber auf einmal war unter Vista mein Arbeitsspeicher (2gb) vollständig belegt und ich habe wirklich keine Ahnung, wie es dazu gekommen ist. Naja, nach nem harten Reset war alles wieder in Ordnung.
Die Usuability hat sich teils verbessert und teils verschlechert. Die Transparenz und das tolle Aussehen (Aero) nerven ehrlich gesagt nach einer Weile ziemlich. Abgesehen ist es beim Arbeiten hinderlich, weil Fenster eine gewisse Zeit brauchen, um ausgeblendet zu werden. Das sieht zwar toll aus, ist aber nicht unbedingt hilfreich. Der Explorer hat sich stark verändert. IMHO eher zum Negativen. Man muss sich neu zurechtfinden. Positiv ist allerdings, dass beim Umbennen von Dateien endlich nur der Name der Datei und nicht die Endung vor-markiert wird, wie man es auch unter Linux kennt. Auch beim markieren von Dateien ist es unter Vista etwas blöde... eine "aktive" Markierung (unter XP ist die Datei blau hinterlegt) sieht unter Vista genau wie eine passive Markierung aus (unter XP ist sie dann grau hinterlegt). daher weiß man oft nicht, ob man nochmal auf die Datei draufklicken muss oder nicht. Und die UAC (blablabla-control) ist einfach nervig. Bei jeder Installation muss man erstmal dutzend mal auf "Ja, ich will _wirklich_ fortfahren" klicken. Schrecklich. Das wird sowieso als erstes ausgeschaltet.
Fazit ist, dass man bei XP bleiben sollte. Wer zuviel Geld hat (und noch etwas Platz im Müll), der kann Vista natürlich mal ausprobieren, aber ein Muss ist es auf gar keinen Fall.