[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

[Roxas]

Seit der Schlacht um das Schloss der Göttin ist knapp ein Monat vergangen. Die Konföderation begann damit ihre Truppen komplett aus der übrig gebliebenen Ruine abzuziehen, das zerstörte Mauerwerk hatte keinerlei Bedeutung mehr für sie, jetzt wo die Göttin Furiae nicht mehr in ihrem Besitz war, einzig die Hoffnung das die drei Siegeln in den geheiligten Stätten noch unversehrt waren ließ sie die Hoffnung nicht aufgeben. Sie mussten alles dafür geben sie zu verteidigen oder dem Imperium wird es gelingen die Kokons der Reinkarnation in diese Welt zu bringen, was danach passieren wird können nur die Götter erahnen.

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Die neu gegründete Anti-Counter Sentinel Einheit verließ ebenfalls nach einer kurzen Erholungspause die kümmerlichen Reste des Schlosses und machten sich auf den Weg zur ihrer ersten Mission. Ihr Weg führte sie durch die verschiedensten Dörfer und Orte bis zur großen Hafenstadt Hargeon, weit südlich im Gebiet der Konföderation. Die Sonne ging gerade erst auf und trotzdem waren viele Menschen schon auf den Straßen von Hargeon. Müde von der langen Reise sammelten sie sich ersteinmal unter einem schattigen Baum und besprachen ihre jetzigen Aufgaben. Aufgrund seiner guten Führungsqualifikationen übergab die Hohe Priesterin ersteinmal Ryudo das Kommando doch bereits jetzt gab es Streitereien untereinander da einige meinten sie könnten die Einheit besser führen als er. Also gut hört mir zu, wir haben die Hafenstadt Hargeon endlich erreicht. Der Ritter hollte aus seinem Gepäck eine Karte hraus und breitete sie auf den Boden aus. Er zeigte mit dem Finger auf eine Stelle bei der Sturminsel.

Unser Ziel sind die alten Ruinen auf der Sturminsel, wir werden sie uns ansehen und herausfinden ob sie irgendeine Verbindung zu den Sentinel aufweisen. Ich werde uns zusammen mit Feena ein Schiff besorgen das uns auf die Insel bringt, irgendwelche Fragen. Die Crusaderin Melissa hob die Hand und begann zu sprechen. Die Sturminseln sind mein Heimatort und deswegen kenne ich mich dort auch aus, ich weiß also ganz genau wo diese Ruinen sind. Der Ritter stimmte dem Vorschlag der jungen Damen zu und packte die Karte wieder weg. Wir treffen uns in 2 Stunden wieder hier und danach teile ich euch mit wann unser Schiff abfährt bis dahin könnt ihr euch die Stadt ansehen ... aber verhaltet euch ruhig und erregt keine Aufmerksamkeit verstanden. Mürrische Anklang fand dieser Befehl des unfreiwilligen Anführers. Nachdem nun alles gesagt war begaben sich jeder in die Stadt bevor sie ihre Reise fortsetzten.

Spoiler: Spielerinfo

Ein Monat ist vergangen seit dem Ende von Kapitel 1
Ihr könnt beschreiben wie es euch im letzten Monat ergangen ist und auch was ihr jetzt in der Stadt vorhabt, was ihr natürlich macht bleibt eure Entscheidung
@Auren erkundige dich nach einem Schiff das uns zur Sturminsel fährt.
@Rest Dante ist (noch) kein Mitglied der Einheit er stösst hinzu sobald sich Xehanot bei mir meldet.
Nun wünsche ich euch viel Spaß im zweiten Akt von WoS

 

[hakuryu]

Jacina nahm den Befehl von Ryudo stillschweigend hin. Schon ein Monat vergangen und wirklich weiter sind wir auch noch nicht. Können die ihre Streitigkeiten nicht endlich mal lassen? Das war das Einzige was sie nervte und langasm ihre Geduld auf eine mehr als harte Probe stellte. Alle waren erschöpft und die Nerven lagen einfach nur noch blank. Sie sah sich den Baum an unter dem sie saß. Sie vermißte jetzt schon die ausgedehnten Wälder. Eine Reise über das Meer stand nicht unbedingt weit oben auf ihrer Liste was sie gern einmal tun wollte. Zu wenig Platz auf so einem Boot. Seufzend sah sie zu Eldyne rüber, der immernoch nicht sein Augenlicht wiedererlangt hatte. Er war zunehmend sicherer geworden und setzte den Wind wie seine Augen ein, in dem er erspührte was um ihn herrum vorging. Er macht sich gut. Ich hoffe er kann bald wieder sehen. Sie hatte über verschiedene Heilpflanzen und mit Melissas hilfe vergeblich versucht sein Augenlicht wieder herzustellen. Horus schien sich immer wohler in seiner Gegenwart zu fühlen. Er saß gern auf seiner Schulter oder ließ sich von ihm tragen wenn er nicht zusammen mit An'ech durch die Gegend strohmerte. S'irta, Eldyne wollen wir zusammen in die Stadt? Ich müßte meine Kräuter aufstocken und es gibt bestimmt eine Schenke wo wir guten Sake bekommen können. Und was vernünftiges zu Essen, ich komme langsam um vor Hunger.

 

[Sorra1]

Ein Monat ist seit der Schlacht vergangen und Drako hatte sich mit seiner Einheit auf dem Weg zur Sturminsel gemacht. In diesen Monat war er eigentlich recht still und hat alles nicht zu sehr an sich heran gelassen weil er immer nur daran denken konnte das S’irta ihn verlassen hatte. Aber dennoch war er den Frauen gegenüber immer wie ein Gentleman. Aber S'irta gab ihm sogar sein Amulett zurück und zu seinem bedauern ist sie in diesem Monat nicht zu ihm zurückgekommen obwohl sie sich wieder etwas besser verstehen. Ryudo wurde als Anführer für die Einheit ernannt was Drako relativ egal war. Unter ein Baum vor der Hafenstadt Hargeon sagte Ryudo das er ein Schiff besorgen würde und sie sich in zwei Stunden wieder treffen würden. Alle gingen ihre Wege und Sìrta, Jacina und Dyne schienen in Richtung eines Wirtshauses zu gehen. Drako ging noch zu Ryudo und gab ihm einen kleinen Zettel. „Hier Ryudo. Wenn du da hingehst bekommst du sicher eingutes Schiff. Ich war dort auch oft und ihre Schiffe sind sehr gut.“ Ryudo nahm den Zettel danken an. Drako machte sich auf den Weg in die Stadt zu einem bestimmten Schmied.
Es dauerte ein Weile bis er dort ankam. Er ging hinein und direkt zum Schmied. „Hallo ich bin Drako D. Dragon und ich habe vor kurzen einen Botenfalken hier her geschickt.“
Der Schmied sah ihn glücklich und zugleich überrascht an. „Sie sind das also. Ich hab ihren Plan erhalten und es hat fast einen ganzen Monat gebraucht bis ich mit ihrer Waffe fertig geworden bin. Sie war auch sehr speziell und hatte viele kleine Mechanismen.“ „Wo ist denn die Waffe?“ „Hier drüben mein Herr.“
Der Schmied rief vier stark aussehende Männer aus dem Hinterzimmer die dan mit viel Kraftaufwand die Waffe zu Drakos Füßen legten. „Aber Vorsicht mein Herr, die Waffe ist wirklich sehr schwer wie sie sehen konnten und ich frage mich gerade ob sie sie mit anderen Leuten als eine Art Rammbock benutzen wollen.“
Kaum hatte er diesen Satz zuende gesprochen fiel ihm und den anderen die die Waffe trugen förmlich das Kinn auf den Boden. Einen Gegenstand den vier Männer nur schwer heben konnten wirbelte Drako locker mit schnellen und kreisenden Bewegung um seinen Körper um zu sehen ob sie auch gut in der Hand liegt. Er beendete die Übung und sagte ganz lässig: „Nein. Ich benutze sie als ganz gewöhnliche Handwaffe. Sie liegt gut in der Hand. Mal sehen ob es auch die Extras hat.“ Er zog etwas an der Mitte des Stabes und teilte ihn. Die Beiden Teile der Waffe waren nun mit einer Kette verbunden die sich im inneren befand. Das selbe machte er mit den beiden Stahl Kugel an den Enden des Stabes. Dann teilte er die Kette in der Mitte um so zwei kleiner Stäbe mit einem Ball am Ende zu haben. Als letzter kombinierte er die Waffe mit seiner Feuermagie was wie geplant nur die Kugel in brannt setzte. Mit einer einfachen Handbewegung fügte sich der Stab wieder zusammen. „Sehr gut. Ganz genauso wie ich es wollte. Hier ist ihr Geld mit einem großen Bonus.“
Der Schmied war immer noch zu sehr überrascht das es ein Mann alleine geschafft hatte die Waffe zu heben als währe sie ein dünner Stock. Drako verlies die Schmiede und hörte nur noch einen lauten Freudenschrei. Drako bekam ein lächeln während er die große Waffe in seinen magischen Mantel gab. „Er scheint das Geld gezählt zu haben.“ Er hatte noch einige Zeit übrich bis sie sich wieder treffen würde also überlegte Drako was er jetzt machen würde.

Spoiler

1. Wie jeder bereits gemerkt haben muss ist Drakos Mantel magisch. Sondest könnte er nie so viel darin transportieren wie man es schon oft gesehen hat.

2. So sieht die Waffe in den einzelnen Formen ungefähr aus. Nur ist sie halt aus purem Stahl. Und die Feuerbälle sind normale massive Stahlkugel. Außer er setzt sie in brannt.
(das sind nur grobe Bilder die ich von seiner damaligen Steinwaffe gemacht habe und etwas hinzugefügt habe. Nur ist sie jetzt nicht aus Stein sondern aus puren Stahl und deshalb so immensschwer. Um einiges schwerer als seine Steinwaffe damals)
normale Form


2Form (ähnelt Nunchakus mit Kugel am Ende)


3Form (ähnlich Nunchakus nur das die Kugel dann noch extra auf einer weiteren Kugel hängen.)



4Form (Der Stab ist einfach in zwei Stäbe geteilt natürlich können auch da die Kugel mit einer Kette vom Stab weghängen (wie bei 3). nur wollte ich dafür kein füntes Bild machen))

 

[Moridin]

Seid einem Monat war nun schon so gut wie Blind. Was sie aber alle nicht wussten, war die Tatsache das er mittlerweile auch weiße Flecken in der Schwärze sah. Für ihn selbst ein deutliches Zeichen der Heilung. Er hörte sich den Vortrag an gerade so interessiert wie die letzten und die davor. Für ihn war die Führungsfrage so zweitrangig wie so sonst garnichts mehr. Er hackte sich bei Jacina ein, sie hatten es so schon oft gehalten wenn sie keine Aufmerksamkeit erregen wollten. Schließlich war nichts so auffällig wie ein Blinder der sich wie ein Künstler durch die Menge bewegte ohne eine Person anzurempeln. Sein rechter Arm hing immer noch in der Schlinge aber das hatte nichts mehr mit der faustgroßen Narbe an seiner rechten Schulter zu tun, sondern nur noch um beim Handeln einen besseren Preis auszuhandeln. Einen Krüppel verkauft man schließlich die Arznei günstiger oder auch Heilern die ihren Patienten gleich Mitbrachten. Der Zug an seinem linken Arm riss ihn aus seinem Gedanken und fast schon automatisch setzte er einen Schritt nach vorne, hinein in die Straßen der Stadt.

 

[Azmaria]

Jane war die letzten Wochen immer stets ruhig geblieben. Sie hatte sich gerade zu abgeschirmt. Auf ihren Weg hatte sie in vielen Orten die Schmide aufgesucht und ihnen ihren Schild gezeigt aber viele sagten ihr gleich das sie da nichts machen konnten und sie besser gleich einen neuen sich holen sollte.
Jane wollte ihn aber nicht aufgeben.
Sie ging etwas abseits der anderen in das Dorf und sofort in die Schmiede. Der Schmiedemeister schein überglücklich über etwas zu sein doch wie er Jane sah legte er etwas weg und sah sie sich an.
"Madam sie wünschen?"
"Ähm ja, ich habe diese Schild hier welches ein Loch hat haben sie die Mittel um es wieder fertig zu machen?" Jane legte ihr Schild auf den Holztisch und der Schmied wollte es in die Hand nehmen doch Jane hielt seine Hände zurück. "Das würde ich nicht machen es erzeugt Energie wie ein Gewitter. Ich kann es nur anfassen weil meine Plattenhandschuhe mit Gummi Isoliert sind." Der Schmied griff unter seinen Tisch und zog ein paar Handschuhe an dann nahm er das Schild in die Hand es funkte ein wenig aber er drehte es nur vorsichtig in den Händen. "Interessant es sieht sehr Alt aus und ist mit ein einen Metall verarbeitet was im Hohen Süden vorkommt. der Gelbe Stein in der Fassung scheint der Ursprung der Energie zu sein, aber das 'Loch' wie sie sagten ist nicht zu reparieren. Zumindets nicht mit den Mitteln die wir hier haben, vielleicht aber....."
Jane sah ihn Hoffnungsvoll an.
"Nun es gibt einen Eflischen Schmied welcher jedes Metall unserer Welt besitzt er kann schmieden was man will egal wie schwer es ist. Aber er sagt niemanden wo er lebt einzig andere Elfen wissen es und das nicht alle nur wenige aus seiner Umgebung wie Freunde und deren Familien." Er legte das Schild zurück welches Jane sich wieder an ihren Arm schnallte.
"Ich Danke ihnen Schmiedemeister, Leben sie wohl."
Jane verließ die Schmiede wieder aber war nicht geknickt da sie das schon erwartet hatte aber der Elfenschmied war ihr neu.
Sie lief die Straßen entlang und dachte darüber nach sie kannte keinen Elfen von denen sie glaubte das sie so jemanden kennen würde. Sie ließ sich kurz auf einer Bank nieder und streckte sich

 

[Roxas]

Der letzte Monat war äußerst schnell vergangen, sein Interesse an der Einheit war sehr gering und so auch die Aufmerksamkeit als Ryudo seinen Vortrag über ihr weiteres Vorgehen anfing. Caim fiel ein Stein vom Herzen als endlich alle weg waren, er wollte einfach nur seine Ruhe haben und deswegen blieb er gleich dort und legte sich gemütlich gegen den Baum. In seinem Halbschlaf erinnerte er sich an die Zeit im Orden wo ihm ebenfalls das meiste egal war.

Caim ... Caim ... CAIM hörst du mir überhaupt zu. Hmm es hat angefangen zu regnen. Der Lehrer der Crusader schlug auf seinen Tisch um mit Gewalt seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Habe ich endlich deine Aufmerksamkeit Caim oder ist das Wetter draußen interessanter als hier, ich will das du dich voll auf den Unterricht konzentrierst. Mit einem finsteren doch gleichzeitig gelangweilten Blick sah er zum Lehrer hinauf. Sie haben einen Teil meiner Aufmerksamkeit ... sie haben das nötige Minimum, der Rest davon befindet sich draußen bei den Praktischen Übungen und nicht hier in einem verstaubten Unterrichtszimmer.

Caim blinzelte er war wohl doch eingeschlafen, weit und breit war niemand von seiner Einheit zu sehen. Sie waren wohl alle die Stadt erkunden. Der schwarzhaarige machte sich nun benfalls in die Stadt auf er musste nachsehen wie viel Zeit er eben verpennt hatte.

 

[KingKool]

Pegasus hatte sich von den Verletzungen die er gegen den D-Offizier erlitten hatte gut erholt. Dennoch war er niedergeschlagen. Er war wie früher oft alleine, dachte über der Schlacht nach und machte sich Sorgen er wäre nicht stark genug. Auch zwischen Elbereth lief es nicht besonders toll. Er traute sich kaum den anderen in die Augen zu blicken denn ohne Caim wäre er vermutlich an seinen Verletzungen verblutet. Die Hoffnung und der Wille stärker zu werden trieben ihn jedoch vorran. Er übte oft vorallem mit seinem neuem Schwert den er sich extra anfertigen ließ.

Ohne es zu wissen sehnte er sich jedoch nach Elbereth. Sie war womöglich die einzige die ihm wieder aufbauen könnte. Er würde wegen Ihr nicht in seinem alten Muster zurückfallen.

 

[Aeon525]

Tage und Wochen verstrichen. Das sie schon so kurz nach ihrem Beitritt zu den Crusadern in eine Spezialeinheit versetzt wurde hatte sie mehr als überrascht. Noch überraschter war sie jedoch gewesen als sie erfahren hatte das ausgerechnet Ryudo die Einheit führte und neben Pegasus, Dyne und Jacina ausgerechnet auch Drako Teil der Einheit war. Noch immer mied sie seine Anwesenheit und erstickte jeden seiner Kommunikationsversuche schon im Keim. Das Amulett das er ihr geschenkt hatte baumelte nun wieder um seinen eigenen Hals und S'irtra fand das auch gut so. In dem einen Monat war es deutlich kühler geworden und so hatte sie auch ihre Kleidung gewechselt. Statt ihrer Knappen Fell und Lederbegleidung trug sie im Moment ein langes grünes Kleid aus festem Stoff. Man hatte ihr sogar einen extra für sie angepassten Lederharnisch bereitgestellt den sie aber nur während des Trainings trug.

Am Tag an dem sie zu den Sturminseln aufbrechen wollten war S'irtra außergewöhnlich schlecht gelaunt was wohl schon damit begonnen hatte das einige Städler An'ech mit Steinen beworfen und ihm dabei einige Wunden zugefügt hatten. Seine Wunden zu reinigen und zu versorgen hatte ihr schon in der Früh neben den Nerven auch ihre Kraft gekostet. Dementsprechend angetan war sie von Jacinas Angebot den ganzen Ärger mit Alkohol zu ertränken. Sie entschieden sich für eine etwas größere Schenke nahe dem Stadtzentrum. „Drei mal Sake!“ rief S'irtra noch bevor sie durch die Tür eingetreten war. „Und was zu Essen wenns Re...“ Sie verstummte. An einem der vielen Tische saßen einige der Steinewerfer vom Morgen lachend und feixend beieinander. Noch ehe der Rest von S'irtras Gruppe reagieren konnte hatte sie den Raum durchquert und sich im vorbeigehen einen Stuhl geangelt. Mit voller Wucht krachte er auf den Hinterkopf des Mannes der das Pech hatte am nächsten an ihr zu sitzen. „Ihr Maden!“ brüllte Sie den verdutzten Männern ins Gesicht während sie die Überreste des Stuhls dem nächsten der Männer ins Gesicht schlug. „Ich werde euch eure hässlichen Schädel zu Brei schlagen!“

 

[Sorra1]

Er ging etwas durch die Stadt spazieren und sah was sich alles seit seinem letzten Besuch verändert hatte. Er nahm einen Apfel aus seinem Mantel und aß ihn genüsslich. Bei seinem Spaziergang sah er Jane etwas geknickt auf einer Bank sitzen. Er setzte sich neben sie und sagte: „Hallo wertes Fräulein Jane.“ Jane erschrak weil sie nicht merkte das sich jemand neben sie setzte. Sie beruhigte sich etwas als sie merkte das es Drako war. „Warum so geknickt? Hast du auch in dieser Stadt niemanden gefunden der dein Schild reparieren kann?“ Jane sah nun wieder etwas geknickt auf ihr Schild. Er gab ihr einen frischen und saftigen roten Apfel denn sie auch annahm und der sie nicht nur aufmuntern sollte sondern auch sie sprechen bringen sollte. „Der Schmied in dieser Stadt konnte mein Schild auch nicht reparieren.“ Bevor Jane weiterreden konnte kam Drako ihr zuvor. „Ich kenne da einen hervorragenden Elfenschmied und ich weis sogawo er wohnt. Wenn du willst kann ich ihn dir vorstellen. Der kann fast alles reparieren denn er gehört zu den besten unserer Zeit.“ Jane schien sich sehr über Drakos Aussage zu freuen. Denn sie wusste bereits von diesem Elfenschmied und hätte nie gedacht so schnell eine Spur zu ihm finden zu können. Jane sah ihn freudig an was Drako etwas verwirrte und leicht rot werden lies. Denn Drako mochte ihre, für Krieger normalerweise untypischen schönen und großen, blauen Augen. „Weist du, ich kenne ihn sehr. Wenn du willst stelle ich euch vor, denn wenn ich ihn bitte repariert er sicher deine Sachen.“ „Das wäre sehr Nett wenn du das tun könntest.“ „Ja, warum auch nicht? Denn wir sind ja immerhin Freunde.“ Jane schien sich wirklich sehr darüber zu freuen und sprang förmlich auf und schien für einen kurzen Moment ihre ruhige Seite verloren zu haben und vergessen zu haben das Drako ein höherer Dämon sei. „Ich danke dir Drako. Denn meine Waffen sind mir sehr wichtig musst du wissen.“ „Kein Problem.“ Drako war etwas überrascht, denn so glücklich hatte er Jane noch nie gesehen. „Vermutlich mag sie ihre Waffen besonders gerne.“ Drako stand auf und machte das Angebot das er und Jane vielleicht etwas durch die Stadt spazieren würden bevor die zwei Stunden um sind.

 

[hakuryu]

Gemeinsam ging die Dreiergruppe in Richtung Stadt. Eldyne hatte sich bei Jacina, wie so oft in letzter Zeit, untergehackt. Sie genoß es sehr, mehr als sie sich anmerken ließ. Zu S'irtas Freude steuerten sie auf eine der größeren Schenken zu. Noch an der Tür brüllte die nach drei mal Sake. Jacins lächelte in sich hinein und sah auch das Eldyne's Mundwinkel zuckten. Ihres erstarb aber fast sofort wieder als sie sah, wer in der Schenke saß. Bevor sie etwas tut konnte, hatte S'irta schon einem der Kerle einen Stuhl über den Schädel gezogen. Ich werde euch eure hässlichen Schädel zu Brei schlagen! Mist warum ausgerechnet diese Kerle. Jacina verspührte nicht wirklich den Drang S'irta zurückzuhalten, trotzdem machte sie einen Schritt auf die Freundin zu, als sie eine Beleidigung vernahm. In Richtung, daß Elfen nur dazu da seien die Beine breit zu machen. Wie ein Blitz schoß sie auf den Mann zu und brach ihm mit einem Faustschlag nicht nur den Unterkiefer, sondern auch gleich die Nase mit. Niemand beleidigt mich ungestraft. Sie kochte innerlich. Eldyne hatte sie zum Glück an der Tür losgelassen. Als die Kumpel des Kerls auch noch eingriffen, waren S'irta und Jacina wiedereinmal in eine Kneipenschlägerei verwickelt.

 

[Moridin]

Genervt hört sich Dyne das ganze an und er bekam deutlich mit wie mehrere der Stühle zurückgeschoben wurden.
Kann nicht mal eine Woche vergehen in der sich nicht so etwas abspielt?
Gereizt fühlte er wie mehrere der Hafenbewohner nicht nur aufstanden um sich einzumischen nein sie griffen doch tatsächlich nach allem was sie gerade in die Finger bekommen konnten.
Langsam wurde er richtig wütend, vor allem da er absolut ignoriert wurde. Was sollte man seinen Zustand bedenken kein Wunder war. Mit Worten war hier anscheint nichts mehr zu retten das erkannte er sofort.
Da muss ich mich wohl einmischen.
Wütend trat er er den erst besten Mann in seiner Nähe in den Rücken. Schlagartig herrschte Stille in den Raum und alle sahen den vermeidlichen Blinden an.
Ihr.
Er zeigte auf die Hafenbewohner.
Entschuldigt euch jetzt bei S'irta und ihr.
Damit ging sein Finger auf seine beiden Begleiterinnen.
Entschuldigt euch bei ihnen. Verdammt nochmal schließlich seid ihr Soldaten und kaum sind wir von der ersten Schlacht weg habt ihr keine anderen Gedanken als in einer Schenke den nächsten anzufangen. Ich glaube ihr beide vergesst langsam eure Disziplin.
Damit wandte er sich wieder an alle.
Sollte jetzt noch jemand meinen er müsste Kämpfen, dann setzt ich ihn oder sie persönlich auf die Straße.
Eine gespannte Stille hing im Schankraum und jeder wartete auf eine Reaktion der Gegenseite.

 

[hakuryu]

Als Eldyne einen Schritt in den Raum machte verstummten alle. Zumal er einem der Bewohner fest in den Rücken trat. Ihr! Endschuldigt euch jetzt bei S'irta und ihr. Dabei zeiget er auf die beiden Frauen. Na das ist ja wohl das mindeste. Aber Eldyne's Finger wanderte weiter und er herrschte die beiden Frauen regelrecht an. Entschuldigt euch bei ihnen. Verdammt nochmal. Schließlich seid ihr Soldaten und kaum sind wir von der ersten Schlacht weg, habt ihr keine anderen Gedanken als in einer Schenke die nächste anzufangen. Ich glaube ihr beide vergesst langsam eure Disziplin. Sprachlos sahen ihn alle an. Die Hafenbewohner weil die Frauen Soldaten sein sollten und die beiden Frauen , weil sie sich endschuldigen sollten. Sollte jetzt noch jemand meinen er müsste Kämpfen, dann setzt ich ihn oder sie persönlich auf die Straße.

Das ist jetzt nicht dein ernst oder? Das waren die ersten Worte in der angespannten Stille, die zu hören waren. Warum, zum Drachen nochmal, soll ich mich entschuldigen, wenn die mich beleidigt haben? Jacina war aufgebracht. So gern sie den jungen Mann auch hatte, beleidigen ließ sie sich von niemanden und würde sich auch nicht für den Schlag entschuldigen. Außerdem war es S'irta gewesen, die den ertsen Schlag geführt hatte, weshalb Jacina sich nicht verantwortlich fühlte. Das hier kannst du unmöglich als Schlacht bezeichnen. Ich für meinen Teil hätte mich nur noch verteidigt. Dieser faeg deloth dort hinten, ist bedient und für mich die Sache beendet. Wenn die anderen der Meinung sind, sich unbedingt einmischen zu müssen, dann kann ich nichts dafür. Leicht verärgert über Eldyne's Worte sah sie ihn an.

 

[Azmaria]

Jane war froh über dieses Angebot. Alle in der Gruppe hatten ein wenig mitbekommen das sie einen Schmied suchte. "Ich denke gegen ein wenig laufen kann man nichts sagen. " Jane stand auf und folgte Drako erst in einen kleinen Abstand doch dann liefen sie fast gleichauf.
"Ich hoffe nicht das du dir aus diesem Deal etwas erhoffst Dragon. Ich habe nichts was euch interessieren könnte. " Drako schüttelte leicht den Kopf obwohl es auch etwas anderes hätte sein können da Jane ihn nicht ansah.
"Ich will nichts als Gegenleistung wir stehen beide auf der gleichen Seite." Jane vertraute dem Angebot auch wenn das nicht hieß das sie ihn wirklich vertraute aber um ihr Schild zu retten wollte sie alles versuchen.
Sie liefen ein Stück durch die Straßen bis sie an einen ausgebrannten Gebäude vorbei kamen war Jane sehr Konzentriert, wie sie das Gebäude sah wurde ihr Blick kurz Glasig. Ihre Hände und Arme verkrampften kurz bevor sie sich wieder lösten und sie weiter eilte. "Hier muss es wohl einen Unfall gegeben haben." Jane wollte eigentlich etwas sagen aber sie wusste nicht was sie mit ihm besprechen sollte das einzige was sie gerade interessierte war das sie schnell weg kommen würden hier."

 

[Sorra1]

Jane nahm Drakos Angebot an und die beiden gingen zusammen durch die Stad. Jane schien Drako immer noch leicht zu meiden obwohl sie schon einen Monat auf reisen waren. Sie ging nämlich ein paar Schritte hinter ihm. Aber es dauerte nicht lange bis sie näher kam und sie nebeneinander gingen. "Ich hoffe nicht das du dir aus diesem Deal etwas erhoffst Dragon. Ich habe nichts was euch interessieren könnte. "
Drakos Gedanken wurden plötzlich etwas unrein und er wurde leicht rot. Aber den Gedanken warf er schnell beiseite weil er so was gar nicht von Jane wollte. Er schüttelte den Kopf um diesen Gedanken schnell los zu werden. Drako lächelte Jane an und sagte mit seiner gelassenen und beruhigenden Stimme: "Ich will nichts als Gegenleistung wir stehen beide auf der gleichen Seite." „Und außerdem bin ich ein Gentleman und könnte nie etwas von einer Frau annehmen.“
Sie liefen ein Stück durch die Straßen bis sie an einen ausgebrannten Gebäude vorbei.
Drako merkte wie Janes Blick glasig wurde und sich ihr Körper leicht verkrampfte. „Hier scheint es gebrannt zu haben. Was ich rieche und spüre war es aber Feuermagie die das verursachte und kein Unfall.“ Jane ging schnell weiter, sie schien das abgebrannte Haus mehr als nur zu meiden. Was Drako respektierte und mit ihr weiterging. Mit ernsten Blick sah er sich beim weitergehen das Haus an und dachte sich: „Ich sollte das später untersuchen wenn ich nicht mit ihr unterwegs bin. Sie scheint sich hier mehr als unwohl zu fühlen.“
Sie gingen ein Stück weiter und Drako fragte sie mit einfühlsamer Stimme:
„Warum war dir das abgebrannte Haus so unangenehm?“ Und warum legst du deine Rüstung nie ab? Ich hab dich noch nie ohne gesehen.“

 

[Azmaria]

Jane sah ihn ein klein wenig vorwurfsvoll an. "Nun ich mag Feuer nicht, es ist einfach so es ist gefährlich und zerstörerisch.Ich benutze es nur zur Verteidigung wenn überhaupt." Jane ging auf einen kleinen Baum zu welcher den Mittelpunkt der Stadt markierte, zumindest glaubte sie das von hier aus gab es eine Straße direkt zur Meer führte.
"Meine Rüstung bleibt halt dran. Ich ziehe sie nie aus und dafür habe ich sogar gute Gründe die keinen was angehen. Wieso fragst du so viel? Soll ich mal willkürlich fragen an dich richten? zum Beispiel!- ........" Ihr viel nichts ein und sie verzog das Gesicht weil sie sich ordentlich dumm vorkam. "Ich gehe ans Wasser!" sie sprang prompt wieder auf und ihre Rüstung schepperte aufeinander.