[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Sie gaben den Mann bei der Wache ab und Drako gab Jane das Kopfgeld. Sie fragte ihn warum er immer für alles aufkam was die Gruppe kaputt machte. Drako Antworte mit einem Lächeln: „Weist du ich habe dem Imperium eine gewaltige Menge Gold gestohlen und hab davor mehr verdient als ich jemals ausgeben kann. Da denke ich mir warum sollten ich nicht die Schäden zahlen die meine Kameraden anrichten? Immerhin spüre ich es nicht mal wen ich es zahle, ich hab immerhin genug. Und es ist besser wen ich es zahle als die die am wenigsten haben. Und das wichtigste ist das ich eben gerne helfe."
Die beiden gingen zum Baum und sahen das schon eine menge da waren. Er blieb bei Jane stehen und sie sagte zu ihm: "Ich denke wenn wir in das Gebiet des Imperiums kommen solltest du nicht mehr für Zerstörte Gebäude und Karren Zahlen, solange es Bekenner des Imperiums sind versteht sich. Obwohl für die sind wir die Bösen ja... “Weist du da hast du recht. Aber wir dürfen nicht vergessen das dort auch Leute leben die nichts mit dem Imperium zu tun haben obwohl sie in derer Grenze liegen. Ich weis das weil ich lange Zeit dort war. Und als Böse sehen sie uns nicht wirklich. Denn du vergisst das wir verdeckt ins Land eintreten. Da dürfen wir uns nicht anmerken lassen das wir von hier sind. Und ich darf nicht vergessen das ich meine Kapuze ständig auf haben muss, denn das Imperium kennt mein Gesicht gut und die werden nicht erfreut sein mich zu sehen.“ Jane nickte nur während Drako sich zum Baum lehnte und sich neben Ryudo setzte und zusah wie Feena spielte. Nach einer Weile kamen auch die Letzten zum Baum.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Pegasus druckste erst ein wenig herum, ehe er Ihr zu verstehen gab, dass er lieber trainieren wollte. „Na gut, dann halt nicht!“ Eingeschnappt ging Elbereth weg.

Sie schlenderte eine Weil am Strand entlang, spazierte dann durch die Stadt. Sah das abgebrannte Haus, wobei sie bemerkte, das da wohl Magie im Spiel war. Kam auch an einem Wirtshaus vorbei, in dem es wohl eine Schlägerei gegeben hatte. Was sie sah, ließ sie vermuten, dass ihre Kameraden mal wieder Streit hatten. „Ob Drako auch diesmal den Schaden bezahlt hat?“

Wie befürchtet, war so weit im Süden kein Elfenheiler anzutreffen. Andererseits würde sie wohl ohnehin wieder die gleiche Antwort erhalten. Gemächlich kehrte sie zum Baum zurück. Die meisten wahren schon da, nur Pegasus, Caim und Melissa fehlten noch.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Nach dem einige Minuten vergangen waren, kehrten Jacina, S’irta und Eldyne zum Treffpunkt zurück. „Ich hab es mal wieder Versucht.“ Ryudo ahnte es und durch Eldyne Worte wurde dies nun bestätigt. „So langsam reicht es mir. Jedes Mal zertrümmern sie ein Wirtshaus.“ Ryudo stand auf. „Wie oft muss ich es euch noch sagen, dass ihr euch ruhig verhalten sollt?“ Fragte Ryudo mit einem sehr strengen Blick. „Bis jetzt habt ihr wirklich jedes Wirtshaus zertrümmert, das ihr besucht habt. Ich hab zwar nichts dagegen, wenn man etwas Wein oder etwas anderes zu sich nehmen möchte, aber das es immer in einer Schlägerei ausartet wird langsam zu einer schlechten Angewohnheit.“ Ryudo legte eine kurze Atempause ein. „Ich weiß, dass ihr keine Ritter seid und dass ich auch etwas zu streng bin was die Disziplin betrifft, aber könnt ihr mal mit der Schlägerei aufhören?“ Während Ryudo seine Standpauke hielt, wechselte Jacina die Verbände von Eldyne und S’irta setze sich auf der anderen Seite des Baumes hin. Danach kramte sie ein Buch hervor und begann zu lesen. „Sie haben mich schon wieder ignoriert.“

Danach ergriff Jacina das Wort. „Konntet Ihr ein Schiff auftreiben?“ „Ja konnte ich. Der Mann kannte doch wirklich Drako. Der Dämon überrascht mich immer wieder. Er scheint die halbe Welt zu kennen und davon scheinen fast alle ihm noch etwas schuldig zu sein. Wie geht es Eldyne? Gibt sich seine Blindheit langsam? Und wichtiger ist was ist passiert dass er so fertig ist.“ „Eldyne hat sich nur überanstrengt und zu viele Windströme auf einmal versucht zu halten.“ Jacina erzählte kurz was vorgefallen war. „Wie es um seine Augen steht weiß ich nicht. Darüber redet er nicht mit mir. Aber selbst wenn es so bleiben sollte, kommt er sehr gut zurecht.“ „Sein Zustand hat sich also noch nicht verbessert.“ Ryudo setzte sich wieder auf seinen Platz und wartete auf den Rest der Gruppe.

Plötzlich kam Feena angerannt. Sie lächelte und zeigte Ryudo, was sie sich in dem Geschäft gekauft hatte. „Ein Plüschhasen?! Sie ist trotz den ganzen Ereignissen ein Kind geblieben.“ Ryudo streichelte Feenas Kopf und sie begann mit ihren Stofftier zu spielen. Nach kurzer Zeit, kamen Jane und Drako zum Baum zurück. Drako setze sich wortlos neben Ryudo. „Musstest du wieder den Schaden an dem Wirtshaus zahlen?“ Fragte Ryudo, doch bevor er darauf antworten konnte, sprach Ryudo weiter. „Dein kleiner Zettel hat mir die Suche nach einem Schiff erleichtert. Morgen früh stechen wir schon in See.“ Erklärte Ryudo ihm.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

„Musstest du wieder den Schaden an dem Wirtshaus zahlen?“ Fragte Ryudo, doch bevor er darauf antworten konnte, sprach Ryudo weiter. „Dein kleiner Zettel hat mir die Suche nach einem Schiff erleichtert. Morgen früh stechen wir schon in See.“ Erklärte Ryudo ihm.
Drako hatte ein bekam ein leichtes Lächeln im Gesicht. „Ich glaub dieses mal muss ich nichts zahlen ich hab von Leuten auf der Straße gehört das sie sich mit Bergbanditen geprügelt haben. Da sollte das Kopfgeld gereicht haben.“
Drako sah mit nostalgischen Blick in den Himmel. „Weist du ich wusste das der alte Hund dir ein Schiff geben wird. Er wirkt zwar sehr unfreundlich und menschenverachtend aber er ist im inneren netter als man denkt. Und außerdem hab ich ihm mehr als nur einmal aus der Dreck gezogen. Aber er ist ein der besten Seefahrer schade das er nicht mehr so viel Arbeit bekommt und ich dachte mir schon das er das Schiff erst morgen frei gibt. Er geht eben immer auf Nummer sicher“ Bevor Ryudo etwas sagen konnte kam Feena zu Drako und zeigte ihm ebenfalls mit einem Lächeln den Plüschhasen. Drako streichelte sie sanft auf dem Kopf und sagte mit einem sanften Lächeln: “Das ist ein schöner Plüschhase. Aber wenn du mir es mir gesagt hättest hätte ich ihn dir doch kaufen können. Du weist doch das ich dir gerne etwas schenke.“ Mit einem Lächeln ging Feena wieder und zeigte ihren Plüschhase dieses mal Elbereth die etwas berückt wirkte. „Weist du Ryudo? Ich mag Kinder sehr. Sie beruhigen mich immer und zeigen das es immer noch Wesen gibt die Unschuld in sich tragen. Ich bin froh das sie uns begleitet.“ Bevor Ryudo etwas sagte nahm er zwei Äpfel aus seinem Mantel und gab einen davon Ryudo und aß selber einen bevor Ryudo etwas sagte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Dennoch hatte sie ein schweres Leben hinter sich. Ohne dem Training, was ich ihr unterzogen hab, wäre sie schon lange Tod.“ Ryudo aß den Apfel auf und blickte danach in den Himmel. „Viele in ihren alter, wären an ihr Schicksal schon lange zerbrochen.“ „Mein Freund, warum musste dies alles geschehen?“ „Ich selbst hab mich durch die vielen Ereignisse verändert, aber ohne Feena, wäre ich schon lange verloren gewesen.“ Feena rannte nun um den Baum herum. „Sie ist genauso wie ihr Vater, so energiegeladen.“ Ryudo ballte eine Faust. „Für Feena wäre ein normales Leben besser gewesen als dieses hier.“
 

Moridin

The evil Mastermind
Langsam wachte der Weißhaarige auf und bemerkte als erstes das er neu Verbunden wurde.
Er nahm erstmal einen tiefen Atemzug.
Ist es schon wieder passiert. Langsam reicht es mir mit den Beiden, jede Schenke die wir besuchen endet als Schlachtfeld.
Laut frage er lediglich:
Wie schlimm sieht es diesmal aus?
Langsam wurden die Konturen klarer zumindest so weit es für ihn möglich war mit dem Fühlen.
Er bemerkte einige bekannte Konturen und wusste das anscheint die Mannschaft vollständig anwesend war. Ein Ruck durch fuhr seinen Körper als Jacina die Bandage straffer fest zog als es eigentlich nötig gewesen wäre. Still nahm er diese Missbilligung hin und orientierte sich anders. Also wann können wir los?
Die Frage war an die Gruppe als ganzes gerichtet und er hoffte auf eine schnelle Antwort.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Jacina war dabei die letzten Verbände zu wechseln, als Eldyne richtig erwachte. Er sah nachdenklich aus. Wie schlimm sieht es diesmal aus? Mit einem etwas festerem Zug als nötig, beendete die Halbelfe die Versorgung des jungen Mannes. Jacina war immer noch leicht angesäuert, weil er sich wiedermal hatte so zerlegen lassen. Als sie bemerkte, was sie grad getan hatte, lief sie rot an und lockerte ein wenig den Verband. Also wann können wir los? Bevor Jacina antworten konnte ,stürmte Feena mit einem Hasenplüschtier auf Eldyne und Jacina zu. Sie presste dem jungen Mann den Hasen auf das Gesicht. Feena umarmte Eldyne und sprang dann regelrecht Jacina in die Arme, Es scheind wohl erst Morgen los zu gehen.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Als Elbereth bei der Gruppe ankam, hörte sie gerade noch, wie Drako was davon sagte, das das Schiff erst morgen verfügbar wäre. Feena kam zu ihr und zeigte ihr einen Plüschhasen. Mit einem gequälten Lächeln sah sie Feena an. „Das ist wirklich ein sehr schöner Hase!“ Feenas ging zu Jacina, und Elbereth wurde wieder bedrückt. „Leider werde ich nie so eine süße Tochter haben können.“

Sie zischte zu Drako: „Hör endlich auf, für ihre Schäden zu bezahlen! Sollen sie doch selbst schauen, wie sie das in Ordnung bringen!“Drako lächelte Elbi einfach an und sagte: „Weist du, dieses mal hab ich gar nicht bezahlt. Und wenn ich schon am meisten Geld habe warum sollte ich die ärmsten von uns das zahlen lassen? Denn wenn sie es mal nicht könnten stecken wir für ne Weile hier fest weil sie im Knast landen.“ „Geschähe ihnen ganz recht!" erwiderte Elbereth trocken und ging zu den dreien.

Sie herrschte Jacina und Sirta zornig an: „Und ihr konntet es mal wieder nicht lassen, was? Die nächste Kneipe in Trümmern! Wenn ihr euch unbedingt prügeln wollt, trainiert mit mir!“ Dann wurde ihr Ton verächtlich. „Aber es ist ja viel lustiger, diese Schwächlinge zu verdreschen, als gegen mich anzutreten, Ihr könntet ja verletzt werden! Pah!“
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Verspätet kamen auch Caim und Melissa zusammen mit Pegasus im Schlepptau an. Die Heilerin entschuldigte sich aufs höflichste beim Gruppenführer für ihr spätes erscheinen jedoch schien die Gruppe gerade einen Streit zu haben. Pegasus stellte sich in die die von Elbereth und die drei hörten sich ersteinmal den Streit an bevor er irgendetwas dazu sagten.

Und ihr konntet es mal wieder nicht lassen, was? Die nächste Kneipe in Trümmern! Wenn ihr euch unbedingt prügeln wollt, trainiert mit mir! Aber es ist ja viel lustiger, diese Schwächlinge zu verdreschen, als gegen mich anzutreten, Ihr könntet ja verletzt werden! Pah! Die Worte der Elfe waren hart aber gerecht, bisher hatten sie dadurch immer Aufsehen erregt, das war kein einmaliges Geschehen.

Caim schritt ein er hatte genug gehört. Wer sich ständig mit Schwächlingen prügelt ist selbst nur ein unbedeutender Schwächling ... habt ihr nicht besseres zu tun als jedes Wirtshaus zu zerlegen in das wir kommen. Der Streit in der Gruppe ging weiter, Elbereth und Caim haben die drei zu sehr provoziert doch bevor die Situation eskalierte sprach Ryudo ein Machtwort.

SEID STILL!!!! Mit einem Mal wurde alle ganz still und blickten auf den Ritter, er hatte genug von den ständigen Kolateralschäden die verursacht wurden. Was für ein Haufen seid ihr den könnt ihr eure Probleme nur mit Gewalt lösen, wenn das auch nur noch einmal vorkommt werdet ihr nie wieder ein Wirtshaus betreten habt ihr mich verstanden.

Nachdem Ryudo seine Tadelnde Predigt gehalten hat erzählte er ihnen endlich ihre nächste Vorgehensweise. Mittlerweile bekamen nun alle mit das sie Morgen zur Sturm insel aufbrechen würden. Das Schiff ist schnell die Fahrt wird nicht sehr lange dauern ... Abfahrt Morgen früh, wer nicht dort auftaucht wird zurückgelassen verstanden bis dahin habt frei. Caim meldete sich noch zu Wort bevor die Besprechung zu Ende war. Gruppenführer, ich habe in einer Taverne einige Zimmer für uns reserviert, es liegt direkt am Hafen, das heißt falls es überhaupt noch steht. Während er dies sagte ging sein Blick Richtung Jacina.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Wie immer denkst du gut voraus Caim.“ Lobte Ryudo ihn. „Jeder sollte früh ins Bett gehen, nicht das jemand bei der Abfahrt fehlt.“ Ryudo stand auf. „Jeder sollte gut vorbereitet sein.“ Ryudo sah alle an so gut es ging. „Ich möchte keinen weiteren Streit erleben, sonst lernt ihr mich richtig kennen.“ Feena ging zu ihm. Er drückte Feena an sich. „Womit hab ich das verdient?“ Er verließ die Gruppe und ging wieder zu der Stadt zurück.
 

KingKool

Gottheit
Pegasus freute sich schon auf das TRaining mit Caim. Obwohl der Crusader immer so abweisend schien so konnte man sich auf Ihn verlassen.

Kurze Zeit später trafen die 3 Crusader auf die restlichen Mitglieder der Truppe. Er hörte Elbereths Ansprache gegenüber Jacina gut zu und musste über Caims Bemerkung schmunzeln. Saufen, Kneipen zerstören, Sich gegenüber Schwächlingen profilieren. Und dann im Krieg nicht mal alleine jemanden erledigen können. Pegasus schüttelte mit dem Kopf.
"Ich habe genug gehört. Ich verzieh mich." Elbereth drehte sich zu ihm und brach den Blickkontakt mit Jacina ab. "Wohin willst du schon wieder hin?" Pegasus drehte sich mit den Rücken zu den Mädels. "Na wenn das Schwächlinge sind wird doch keiner von euch Probleme gegen sie haben. Ich habe in diesem letzten Monat hart trainiert und ich habe nicht vor damit aufzuhören. Ihr könnt also weiterhin trinken, Tavernen auseinander nehmen oder weiter den Guten Samariter spielen." Pegasus machte einige Schritte nach vorne als er stehen blieb. "Hast du stattdessen was besseres vor, dann komm mit." "Warum sollte ich mitkommen wo du mir vorher abgesagt hast?"

"Ich habe in der Schlacht gegen einen D-Offizier alleine gekämpft und wäre fast drauf gegangen. Sowas wird mir nicht nochmal passieren. Du bist mir wichtig das weißt du aber um und beiden zu beschützen so muss ich stärker werden. Ich werde einen von diesen 8-Sentinel von denen ihr mal gesprochen habt alleine erledigen. Ich frage mich ob ihr alle vergessen habt wie schlecht ihr alle gegen die ausgesehen habt. Stattdessen macht ihr einfach wie vor der Schlacht weiter. Ich freue mich Zeit mit dir zu verbringen doch ist mir das Training wichtiger als je zuvor. Komm jetzt mit wir gehen zur Taverne. Dort wartet ein Zimmer auf uns."
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Als sich Elbereth vor der kleine Gruppe aufbaute, sah Jacina ihr schon an, dass sie hochgradig geladen war. Das wird böse. Dann legte sie los. Sie beschimpfte die Drei auf Teufel komm raus. Aber das Meiste war unter der Gürtellinie. Nach einem Seitenblick auf S'irta, die das gar nicht für voll nahm, und Eldyne der einfach weiter seine undurchdringliche Miene zur schau trug, platzte Jacina fast der Kragen. Bevor sie etwas erwiedern konnte, schlug Caim auch noch genau in die selbe Kerbe. Unbewußt, oder genauer unbeachtet von Jacina, baute sich ein riesiger magische Druck in ihrem Inneren auf. Die Luft um sie herrum wurde deutlich wärmer und über ihren gesamten Körper liefen kaum sichtbare kleine Blitze. Alles in ihr schrie förmlich nach Entladung auf die Beiden. Der Schlichtungversuch von Ryudo ging mehr als daneben. Zumal auch er einen Blick in die Richtung der Halbelfe warf, als es um das Nachtquartier ging. Als ob ich sämtliche Schenken, Tavernen und Gasthöfe niederbrennen würde die meinen Weg kreutzen. Halten die mich für so unbeherrscht? Der einzige der es schaffte die Situation zum Teil zu entkrampfen, war Pegasus. Er untebrach den Blickkontackt zwischen Elbereth und Jacina. Zum Glück, denn Jacina stand kurz davor einen gigantischen Blitz auf die Elfe loszulassen. Pegasus nahm sie mit, auch wenn sie ihm nur widerwillig folgte. Stinksauer stand Jacina da. Gedehmütigt, völlig unverstanden und von ihren besten Freunden, in ihren Augen, im Stich gelassen. Wütend starrte sie Elbereth hinterher. Ein deutlicher Blitz lag in ihrer Hand. Norrec zog scharf die Luft ein, als er die unbändige Wut der Hlabelfe bemerkte und riß sie dadurch ein wenig aus der Konzentration. Der Blitz verschwand nicht wie sonst, aber er wurde ein wenig kleiner. Wißt ihr was? Steckt euch eure Mission sonst wohin! Beleidigen lasse ich mich nicht und runtermachen schon gar nicht! Fauchte sie den Rest der Gruppe an. Sie entlud den Blitz in dem sie ihn regelrecht in den Boden schleuderte. Der Krater der dabei entstand, zeigte was beinahe passiert wäre und Melissa machte sogar einen Schritt von Jacina weg. Drako sah sie nur ungläubig an. Er schien nie damit gerechnet zu haben, was für eine Kraft in dem kleine Blitz stecken konnte. Ohne sich auch nur noch einmal umzudrehen verließ sie den Baum in entgegengesetzter Richtung zur Stadt. Auch nahm sie nicht den Weg den sie gekommen waren. Sie verschwand einfach zwischen den Bäumen des Waldes. Sie lief bis spät zum Abend durch. Irgentwann hatte sie einen kleinen Bach entdeckt und folgte seinem Lauf immer tiefer in den Wald, wo sie sich auf einer kleinen Lichtung einfach zusammenrollte und vor Erschöpfung versuchte einzuschlafen.
 
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Aeon525

He who doesn't care
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S'irtra konnte nicht recht nachvollziehen weshalb alle so ein Aufheben um die zerstörte Schenke machten. Es war ja schließlich nicht ihre. Den Ritter ignorierte sie gekonnt um gelangweilt durch ihr Buch zu blättern. Sie machte sich gar nicht erst die Mühe den restlichem Verlauf des Gespräches zu folgen. Auf die Drohung der Elfe hin lachte sie nur abschätzig während sie einen tiefen Schluck aus ihrer Flasche nahm. „Klar ist es lustig Schwächlinge zu verprügeln. Besonders wenn sie sich ihrer Schwäche nicht bewusst zu sein scheinen.“ Bevor das ganze ausartete mischte sich jedoch Caim ein: „Wer sich ständig mit Schwächlingen prügelt ist selbst nur ein unbedeutender Schwächling ... habt ihr nicht besseres zu tun als jedes Wirtshaus zu zerlegen in das wir kommen?” “Nein, wie du vielleicht bemerkt hast habe ich nichts besseres zu tun...” Langsam nervte sie diese lahme Diskussion nur noch. Was für ein Aufstand wegen ner kleinen Prügelei. Als Rydudo seine kleine Predigt hielt hatte sie schon längst wieder abgeschaltet und war in einen bizarren Tagtraum hinübergeglitten. Erst Jacinas Wutanfall brachte sie zurück in die Realität. “Wisst ihr was?” fuhr sie die Gruppe an. “Steckt euch eure Mission sonst wohin! Beleidigen lasse ich mich nicht und runtermachen schon gar nicht!” “Was zur Hölle ist denn jetzt los?” S'irtra war leicht verwirrt. Sie wird doch nicht gleich wegen dieser kleinen Rüge ausrasten. Aber Augenscheinlich tat sie es doch. “Diese Elfen sind schon ein verdammt stollzes Völkchen.” Das sie jedoch sogar zu Magie greifen würde hatte Jacina nicht für möglich gehalten. Während S'irtra und der Rest sie noch entgeistert anstarrten machte sie kehrt und rannte einfach davon. Einige schickten sich an ihr zu folgen doch S'irtra hielt sie zurück. “Lasst mich das machen.” erklärte sie und ihre Stimme klang gefährlich kalt. Ohne Antworten oder Einsprüche abzuwarten machte sie sich auf und folgte Jacina. Zu ihrem Pech war die Elfe deutlich schneller als sie und schon bald hatte sie ihre Spur verloren. Sie musste erst An'ech rufen, der sie dann schließlich doch zu Jacina führte. Die Elfe lag an einem Flussbett und schien zu schlafen. Möglichst leise schwang sich S'irtra auf den Ast eines nahem Baumes und betrachtete die schlafende Schönheit. Sie hielt es für unklug Jacina einfach aus dem Schlaf zu reißen. Lieber wartete sie und blätterte derweil wieder munter in ihrem Buch.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Drako sah allen bei ihrem treiben und ihren streiten zu.
Zu seiner Überraschung sah er jedoch das der Streit zwischen Elbereth und Jacina eskalierte.
Jacina schrie los und sagte das sie sich ihre Mission an den Hut stecken sollen und rannte ihn den Wald. Drako stand schnell auf und wollte schon hinterher laufen um die Situation zu zwischen der Gruppe zu retten doch er spürte wie ihn jemand an der Schulter packte und ihm am weiterlaufen hinderte. Er drehte ihren Kopf und sah das es S’irta war.
“Lasst mich das machen.” erklärte sie und ihre Stimme klang gefährlich kalt. Ohne Antworten oder Einsprüche abzuwarten machte sie sich auf und folgte Jacina. Drako sah ihr hinterher und wunderte sich etwas warum ihre Stimme so kalt war statt so schön und Engelsgleich wie immer. „Schade. Ich hätte sie gerne zum Essen eingeladen um ihr wieder etwas näher zu kommen.“ Er setzte sich wieder und Pegasus begann rumzubrüllen und sie als Schwächlinge zu bezeichnen.
Drako ärgerte sich etwas über Pegasus Arrogans: „Ein Schwächling wie er nennt uns, die stärkern Schwächlinge. Wie Arrogant er ist, er hat ja keine Ahnung das sein Training ihm nicht viel helfen wird. Pegasus ging alleine ohne Elbereth in die Stadt. Drako fragte sich als er hörte das Pegasus sagte das sie zusammen ein Zimmer hätten, seit wann die beiden soweit sind und sich schon ein Zimmer teilten, dass war ja bis heute noch nie der Fall gewesen, denn sie schliefen immer strikt in getrennten Zimmern was Drako immer sah. Nachdem sich fast alle gegangen waren machte sich Drako auch auf den Weg in die Stadt. Den er wollte mit Elbereth sprechen weil sie seit langem sehr bedrückt wirkte und sich immer mehr von der Gruppe distanzierte. Auf der Suche nach Elbereth traf er Ryudo und Feena. „Hey Ryudo“ rief Drako was Ryudo umdrehen lies. „Hast du zufällig Elbereth irgendwo gesehen?“ Nein hab ich nicht. Warum fragst du?“ „Ich wollte mit ihr etwas bereden. Aber ich werd sie schon finden. Wenn du nichts dagegen hast gehe ich ein Stück mit euch beiden.“ Er willigte ein und die drei gingen etwas durch die Stadt während Drako nach Elbi ausschau hielt. Plötzlich begann Ryudo über ein ernstes Thema zu sprechen.


Ich glaub ich hab beim Streit etwas durcheinander gebracht mit der reihenfolge aber ich denke so war es als einziger Logisch die Ereignise zusammen zufügen. Hoffe es passt.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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Ryudo verließ gerade ein Waffengeschäft und wollte gerade weiter gehen als er von Drako gerufen wurde. Ryudo drehte sich kurz um und erblickte Drako. Feena bemerkte ihn ebenfalls. Sie schien nicht wirklich überrascht zu sein. Der Streit, der in der Gruppe herrschte war auch für Feena zu viel. Am liebsten würde sie dazwischen funken, aber ihre fehlte die Fähigkeit zu sprechen. So musste sie sich immer wieder anhören, wie die anderen weiter, ihre negativen Gefühle, ihren freien Lauf ließen.
Sie ließ sich nichts anmerken, aber Ryudo wusste, dass es für sie mehr oder weniger eine Qual sei. Die Drei gingen die Straße entlang ohne dass ein einziges Wort fiel. Ryudo blieb plötzlich stehen. „Ich weiß nicht genau, wie ich es dir erklären soll.“ Er ballte eine Faust. „Ich möchte, dass Feena ein halbwegs normales Leben führen kann.“ Ryudo unterbrach kurz um Drakos Reaktion abzuwarten. Bei Drako wurde nun das Interesse geweckt. Er hörte nun ganz genau zu, was Ryudo nun sagte. „Darunter gehört auch, dass sie auch sprechen kann. Doch leider wird ihr diese Fähigkeit nicht gewährt.“ Feena sah etwas entsetzt Ryudo an. Er streichelte ihren Kopf. „Da ich von mehreren Quellen erfahren hab, dass ihr euch mit der Anatomie gut auskennt und sogar einigen von ihren Leiden befreien konntet, wollte ich euch fragen, ob ihr Feena helfen würdet?“ Drako nickte, bevor er darauf antwortete. „Da hast du ganz Recht. Ich konnte so einigem helfen, wo viele bereits aufgegeben haben. Natürlich werde ich auch Feena helfen, soweit sie es auch will.“ Feena sah beide unglaubwürdig an. Feena überlegte kurz, bevor sie mit einem nicken, ihr Einverständnis gab.
 
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