[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Jane antwortete ihm was sie von Feuer hielt. Sie gingen zu einem großen Baum von dem eine Straße direkt zum Meer führte. Sie sagte ihm nicht wirklich warum sie ständig eine Rüstung trug und Drako respektierte dies weil wenn sie es ihm nicht sagen wolle er auch nicht nachbohren würde.
Ihr schien es nicht zu gefallen das er ihr so viele Fragen stellte und als sie ihm eine stellen wollte fiel ihr keine ein. Weil Drako keinerlei Geheimnisse vor seinen Kameraden hatte und wenn sie etwas wissen wollte er es ihnen immer erzählte. Ihr schien das sehr peinlich zu sein das ihr nichts einfiel was sie ihn fragen könnte.
"Ich gehe ans Wasser!" sie sprang prompt wieder auf und ihre Rüstung schepperte aufeinander. Drako lächelte sie an. „Weist du, du schienst so angespannt als du mit mir spazieren gingst und wüsstest nicht was du mit mir reden solltest. Also dachte ich, ich beginnen ein Gespräch mit ein paar fragen. Wenn sie zu persönlich waren tut es mir leit, denn ich wollte dir nicht zu nahe treten.“
Drako kramte etwas in seinem Mantel und nahm einen prachtvollen grünen Apfel hervor und warf ihn Jane zu. Instinktiv fing sie ihn.
„Als Entschädigung bekommst du einer meiner besten Äpfel und ich zeige dir das Meer hier. Ich bin zwar lange nicht mehr hier gewesen aber da unten sollte sich nicht viel verändert haben.“ Jane schien zu sehen das es Drako wirklich leit tat und bis in den Apfel. Ihre Augen weitenden sich und sie brachte nur ein „Wow“ hervor. Wie ich sehe höre schmeckt dir der Apfel. Er gehört zu den besten die ich habe und er ist voller Saft und Geschmack. Selbst wenn man 10 Minuten an dem selben Stück kaut verfliegt der Geschmack nicht. Ich bin sehr Stolz darauf weil sie eigen Züchtung sind. Lass ihn dir schmecken während wir zum Meer gehen.“
Nach ein paar Minuten waren sie am Meer angelangt und Drako erfreute sich an dem Anblick das Jane der Apfel wirklich zu schmecken schien. Dort angekommen sahen sie von einem Steck aus die weiten des großen Meeres. Drako Atmete tief ein und sagte: „Ach wie lang ist es her das ich am Meer war und darauf gesegelt bin ?“
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Nach Ryudos Anweisungen verließen die anderen, den Treffpunkt am Baum. Drako gab noch Ryudo einen Zettel, bevor er auch verschwand. Natürlich bedankte sich Ryudo bei ihm. Er ging ebenfalls in die Stadt hinein um an den Hafen gelangen zu können. Dabei musste er immer wieder auf den Zettel schauen. Feena wurde es ein wenig langweilig und dies machte sie bemerkbar, indem sie an Ryudos Hand zog. „Feena, was hast du?“ Fragte er und Feena zeigte mit dem Finger auf ein kleines Geschäft. „Du möchtest da rein, Nehm ich an?“ Feena nickte kurz. Ryudo seufzte, griff in seinen Geldbeutel, holte ein paar Goldmünzen heraus und übergab diese an Feena. „In zwei Stunden unter dem Baum, verstanden?“ Feena nickte ganz fröhlich und verschwand auch sofort. „Sie wird immer Selbstständiger, mein Freund. Du kannst wirklich stolz auf sie sein.“

Ryudo setzte seinen Weg fort zum Hafen. Die Anweisungen auf den Zettel waren sehr präzise und so fand er auch gleich den richtigen Pier. Ein Hafenarbeiter sicherte gerade ein Schiff. Ryudo ging zu ihm Fragte ihn, wo er die Person auf den Zettel im Augenblick aufhält. Der Hafenarbeiter zeigte mit dem Finger auf ein kleines Haus. Ryudo bedankte sich bei ihm und ging zu dem besagten Haus. Er klopfte an der Tür an, doch niemand schien darauf zu reagieren. Deshalb betrat er das Haus. Ein Mann sah ihn etwas unfreundlich an. „Entschuldigung, dass ich störe, aber kennt ihr Drako D. Dragon?“ Der Mann sah in etwas verdutzt an. „Natürlich kenn ich ihn.“ „Er scheint wohl überall bekannt zu sein.“ „Was möchte der alte Knabe, denn von mir?“ „Eigentlich bräuchte ich was von ihnen und zwar ein Schiff, das mich, sowie sieben weitere Personen zu Sturminsel fahren kann. Drako meinte, dass ich hier mein Glück versuchen sollte.“ Erklärte Ryudo. „Natürlich seit ihr Goldrichtig. Ich schulde Drako eh einen gefallen, daher stell ich euch mein bestes Schiff zu Verfügung. Wann wollt ihr losfahren?“ „So früh wie es geht, wir sind etwas in Eile.“ Der Mann überlegte kurz. „Morgen früh, wenn die Sonne aufgeht, wird mein Schiff startbereit sein. Am besten treffen wir uns hier.“ Ryudo bedankte sich bei ihm und bezahlte auch gleich die Überfahrt.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Morgen früh, wenn die Sonne aufgeht, wird mein Schiff startbereit sein. Am besten treffen wir uns hier. Durch die gute Bekanntschaft von Drako wurde ein Schiff organisiert das sie zur Sturminsel bringt doch erst morgen früh bis dahin hatten sie Zeit sich mit allem was sie brauchen einzudecken. Während es im Hafen wieder etwas ruhiger wurde, krachte es in einem Gasthaus einige Gäste hätten beinahe eine Prügelei angefangen. Der Wirt an der Bar flüsterte leise. Tse typisch Ausländer, nichts als Ärger mit denen.

Daraufhin putzte er einige Bierkrüge sauber. Im Gasthaus wurde es still als mehrere in Roben gehüllte Männer eintraten, aus der Mitte ragte ein für Menschenverhältnisse riesiger Kerl heraus. Einige Gäste tuschelten hörbar über die Männer.

Sind das die Bergbanditen die seit Monaten ihr Unwesen treiben, die haben uns hier gerade noch gefehlt. Die Bergbanditen bestellten eine ordentliche Menge Bier und verjagten ein paar Gäste von ihrem Stammtisch. Ihr Auftreten war für die Anwesenden mehr als beunruhigend doch da kein anderer Gast mit ihnen Ärger haben wollten tranken sie schweigend ihr Bier. Einer der Banditen glotzte rüber zu Jacina und sah sie sich genau an.

Gar nicht mal so hässlich für eine Elfe.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Wie Drako erwähnte das er die Äpfel selbst züchtete blieb ihr kurz die Spucke weg aber wenn dieser Apfel verändert war war es jetzt eh schon zu Spät so nahm sie auch den rest zu sich.
"Ich weiß nicht wann du zuletzt am Meer warst auch wenn du mich fragst. Ich war es noch nie, ist gerade das erste mal kann man sagen aber ich hatte es mir größer vorgestellt." Jane warf den Rest des Apfels weg den man nicht Essen konnte und sah aufs Wasser raus die Luft roch seltsam aber sie wusste nicht woher das kam.
"Es ist bald so weit bis wir uns wieder treffen sollen ich gehe jetzt zurück." Sie schubste Drako ein wenig das er ihr folgen würde.
 

Aeon525

He who doesn't care
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„Gar nicht mal so hässlich für eine Elfe.“ Noch während der Mann grölte war Jacina an ihn herangeprescht und hatte ihm ihre bloße Faust ins Gesicht geschlagen. Ein lautes Knacken schallte durch den Schankraum als der Nasenknochen des Banditen unter der Wucht des Schlages nachgab. Sofort sprangen seine Kameraden auf und zückten die Schwerter. S'irtra lachte vergnügt. Jetzt konnte sie sich so richtig austoben. Während sie ihren Vers rezitierte hatte Jacina schon den nächsten mit einem ebenso gezielten wie brutalen Tritt in die Weichteile wimmernd zusammenbrechen lassen. “Oh Erde, Mutter aller Dinge, Erhalter allen Lebens, Schenk mir deinen Segen.” Mit der Macht ihrer Magie riss sie einen Holzbalken aus seiner Verankerung und schleuderte ihn auf die verdutzten Banditen. Die meisten von ihnen schafften es noch irgendwie zur Seite zu springen doch die die es nicht schafften wurden von dem massiven Holzstück quer durch den Raum geschleudert. Wieder brachen Knochen. Die getroffenen Männer schrien vor Wut und Schmerz auf und versuchten wieder auf die Beine zu gelangen. „Versucht es gar nicht erst.“ warnte S'irtra mit einem schelmischen Grinsen. „Sonst wird es noch sehr viel schmerzhafter für euch.“ Und zu den anderen gewandt fuhr sie fort: „Ich verliere langsam das Interesse. Die Menschen hier scheinen ziemlich schwach zu sein. Lasst uns zurück zum Hafen gehen.“ Und während sie auf die Antwort wartete angelte sie sich einen der wenigen Bierkrüge die voll und noch nicht zerbrochen waren und nahm genüßlich einen tiefen Schluck.
 
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hakuryu

blauer Drache
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Wärend Jacina Eldyne noch anfunkelte bertaten einige in verdrecket Roben gekleidete Männer den Schankraum, unbeachtet von den beiden. Gar nicht mal so hässlich für eine Elfe. Jetzt reicht mir aber! Blitzartig fuhr Jacina herrum und schlug dem Gröler die nackte Faust ins Gesicht. Als auch noch die Kumpane des Mannes aufsprangen und ihre Schwerter zückten, fühlte sich Jacina zurückversetzt in ihre Zeit als Sklavin. Mit einem Gezielten wie auch äußerts brutalen Tritt in die Weichteile schickte sie einen weitern Mann zu Boden. Reich es nicht das die mich jahrelang bedrängt und mir nachgestellt haben? Mir aufgelauert und mich bespitzelt, wenn ich mich gewaschen habe? Nur als Belustigung für irgentwelche ungewaschenen Kerle bin ich mir zu schade. Da reichen hundert Jahre Dehmütigung. Wenn auch nur einer noch mal so über mich redet wird er bluten. Das habe ich mir geschworen. Und diese Schwur werde ich bestimmt nicht brechen. Warum muß ich auch so anziehend auf Männer wirken. Als sie wieder neben dem Gröler stand, der sich gerade aufrichten wollte, trat sie, diesmal mit der Hacke, kräftig auf das Beste Stück des Mannes und er ging heulend zu Boden. Sie bekam gar nicht mit, das sie es nicht nur gedacht hatte. Sie schlug auf einen weiteren Mann ein und konnte sich gerade noch wegducken als S'irta einen Holzbalken mittels Magie auf die Menge warf. Als Jacina aufsah, trank S'irta seelenrunhig Bier aus einem der wenigen Krüge die noch nicht zerbrochen waren. Ein plötzlicher scharfer Windzug zerzauste Jacinas Haare.
 

Moridin

The evil Mastermind
Dyne stand in aller Seelenruhe da als er auf einmal zur Seite gestoßen wurde.
Er hörte das Geflüster der Bewohner und auch die Bemerkung über Jacina entging ihn nicht.
Er war enttäuscht von ihr und vor allem von ihren Benehmen und wieder wurde er enttäuscht als bei der zweiten Bemerkung gleich eine weitere Eskalation ihrerseits erfolgte. Dann hörte er ihre Worte und Zeitgleich ergab einiges einen Sinn. Im nächsten Moment bemerkte er auch schon wie S`irta anfing und los schlug. Gerade so konnte er noch in Deckung gehen aber mehrere Holzsplitter streiften oder trafen ihn.
Naja die Schenke ist dann wohl im Eimer wenn die beiden mal anfangen. Ich glaube es wird Zeit einzugreifen ehe hier noch alle draufgehen.
Mit diesen Gedanken sammelte er die Winde und es war nur eine einfache Geste aber diese Genügte um einen Wind entstehen zu lassen der die Bewohner von den Banditen trennte.
Mit Fesseln aus starken Gegenwind fesselte er die Bergbanditen und schlagartig trat Schweiß auf seine Stirn. So viele Ströme gleichzeitig zu halten ging schon ziemlich an sein Limit.
S`irta, Jacina ihr beide kümmert euch um die Opfer dieser Aktion, wehe ich bekomme ein Wiederwort. Es macht uns nicht gerade beliebter wenn wir für den Tod von ein paar Zivilisten verantwortlich sind. Wenn ihr nicht beliebt sein wollt dann Denkt an den Schwur den ihr als Soldat geleistet habt. Sein Kopf fuhr zum Wirt herum. Ihr holt die Örtliche Präfektur ich bin sicher sie freuen sich darauf diese Mistkerle festnehmen zu können.
Damit ging sein Kopf zu den Bergbanditen.
Sollte von euch auch nur einer Versuchen seinen Kopf zu bewegen dann trenne ich ihn ab.
Im nächsten Moment setzte ein Schwindel an und er verlor für eine kurze Zeit die Kontrolle über die Stränge aus Luft. Einer nutze die Gelegenheit und stürmt auf Dyne los. Im nächsten Moment hörte man nur noch einen schrillen Schrei, das zu einem erstickten Keuchen wurde. Dyne hatte seinen rechten Arm aus der Schlinge genommen und die Bandage die seinen ganzen Arm umwickelte war in den Bauch des Angreifers eingedrungen. Wie eine Schlange windete sie sich durch seinen Körper und trat an den verschiedensten Stellen wieder aus.
Im nächsten Moment trat die Bandage wieder aus dem Körper des Banditen aus und viel zu Boden.
Hat noch jemand Lust sich meinen Anweisungen zu widersetzten?
Seine Lippen zeichneten ein sardonisches Lächeln ab. Gleichzeitig hörte er mehrere Männer im Raum würgen. Wahrscheinlich waren sie alle Kreidebleich aber seine Worte und seine Tat zeigten Wirkung die Banditen wurden deutlich ruhiger.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

"Ich weiß nicht wann du zuletzt am Meer warst auch wenn du mich fragst. Ich war es noch nie, ist gerade das erste mal kann man sagen aber ich hatte es mir größer vorgestellt." „Das arme Ding. War noch nie am Meer. Aber es als klein zu bezeichnen ist schon recht witzig. Aber von hier sieht es klein aus, da hat sie recht“ dachte er sich mit einem Lächeln während er aufs Meer hinaus sah.
"Es ist bald so weit bis wir uns wieder treffen sollen, ich gehe jetzt zurück." Sie schubste Drako ein wenig das er ihr folgen würde. „Ok. Da hast du recht. Aber schade ist es weil ich mal wieder im Meer schwimmen wollte.“
Beide gingen vom Steg und machten sich auf den Weg zum Treffpunkt als sie bei einem Wirtshaus vorbei gingen. In dessen inneren war es ziemlich laut und Drako erkannte sofort S’irtas Stimme. „Da scheinen S’irta und Jacina schon wieder eine Schlägerei angefangen zu haben. Es ist fast in jedem Wirtshaus das selbe und Jacina wird S’irta immer ähnlicher.“ Drako ging einfach weiter während Jane ihr folgte. Denn Drako ging S’irta aus dem Weg was ihm ein schmerzendes Herz einbrachte. Aber er wusste das S’irta ihm aus dem Weg ginge weil es ihr unangenehm ist bei ihm zu sein deswegen ging Drako zu seinem Bedauern ihr aus dem Weg damit sie sich nicht unwohl fühlte. „Jane. Erinnere mich bitte daran nach unserem Treffen wie ins Wirtshaus zu gehen und die Schaden zu bezahlen den sie angerichtet haben. So wie ich es in jedem Dorf und immer tue wenn sie was zerstören“ sagte er mit einem leicht Seufzer. Jane nickte einfach denn sie, Ryudo, Jacina und Elberth waren die einzigen aus der Gruppe die wussten das Drako immer den Schaden zahlte den die Gruppe in irgendeiner Weise anrichtete.
Während sie so durch die Stadt gingen wurden Jane von einem muskulösen und finster wirkenden Mann angerempelt. Sie kam etwas ins taumeln und währe beinahe wegen dem Gewicht ihrer Rüstung zu Boden gefallen. Er ging einfach weiter und Jane sah ihm finster hinterher. „Hey Gorillakopf“ schrie Drako ihm wütend hinterher. Er drehte sich um und sah Drako mit einem wütenden Gesicht an. „Genau dich mein ich, Affengesicht. Entschuldige dich gefälligst bei der Dame. “sagte er wütend denn er sah es nicht gerne wen wer unhöflich zu Frauen war. „Warum sollte ich? Sie stand mir im Weg“ grunzte er förmlich und ging genervt zu Drako und wollte ihm schon eine verpassen.
Drako wich den Schlägen elegant aus ohne sich groß anzustrengen. Drako riss leicht die Augen auf als er ihn sich genauer ansah. „Halt Moment. Dich kenn ich doch.“ Als würde Drako ihn verwöhnen kramte er ins seinem Mantel und sah ihn nicht mal an während er seinen Schlägen auswich. Drako nahm einen Stapel Zettel aus seinem Mantel während der Mann langsam vor Erschöpfung laut keuchte. Drako sah die Zettel durch. „Ah, da haben wirs. Du bist ein gesuchter Mann und für dich gibt es ein Kopfgeld von 5 Goldmünzen und 3 Silbermünzen. Besser als nichts.“ Jetzt wich Drako seinen Schlägen nicht mehr aus. Er wehrte einen Schlag ohne Probleme ab. Er schlug ihn mit viel Kraft in den Magen woraufhin er auf den Boden sackte. Drako trat ihn einmal sodass er nun Jane ansah. Drako hob seinen Kopf in dem er an seinen Harren zog damit er Jane ansah. „Los entschuldige dich bei ihr“ sagte er mit seinem freundlichen Lächeln. Er stammelte: „ Es tut mir leit wehrte Dame. Es wird auch nicht wieder vorkommen.“ „So ists brav.“ Drako gab ihm noch einen Handkantenschlag ins Genick sodass er ohnmächtig wurde. „So, nachdem er sich bei dir entschuldigt hat Jane, bringen wir ihn zu dem der das Kopfgeld ausgesetzt hat.“ Drako schleifte ihn hinter sich her und weil Jane nichts weiter zu tun zu haben schien und noch ein wenig Zeit war bevor sie sich am Baum treffen begleitete sie Drako.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Als Eldyne die Kontrahenten mittels Wind voneinander trennte, war sie ein wenig froh das ihr die Endscheidung abgenommen wurde ob sie diesen Kerl doch noch töten sollte oder nicht. Der Schweiß auf seiner Stirn entging ihr nicht. Sein KAN ist noch nicht vollständig wiederhergestellt. Hoffentlich übernimmt er sich nicht. Seine nächsten Worte machten Jacina hingegen wieder wütend. S`irta, Jacina ihr beide kümmert euch um die Opfer dieser Aktion, wehe ich bekomme ein Widerwort. Es macht uns nicht gerade beliebter, wenn wir für den Tod von ein paar Zivilisten verantwortlich sind. Wenn ihr nicht beliebt sein wollt dann Denkt an den Schwur den ihr als Soldat geleistet habt. Schwur? Soldat? Da hat er aber was grundlegendes verwechselt. Als er kurzzeitig die Kontrolle verlor und angegriffen wurde, sah sich Jacina den jungen Mann genauer an und bemerkte ein leichtes Zittern seines gesamten Körpers. Wärend er den Angerifer tötete, der es gewagt hatte seine Worte zu ignorrieren, ging sie zu ihm rüber. Ein sardonisches Lächeln trat auf seine Lippen. Und keine Sekunde später brach er zusammen. Verdammt! Gerade noch rechtzeitig fing sie ihn auf. Die Bergbanditen wollten schon flüchten, als sie von einer massiven Feuerwand umschlossen wurden. Wagt es ja nicht abzuhauen. Ich bin nicht an den selben Schwur oder Eid gebunden wie diese Beiden. Dabei zeigte sie auf S'irta und Eldyne. Ich bin weder Soldat noch Söldner. Ich habe meine eigenen Gründe bei ihnen zu sein. Weder erhalte ich Sold, noch sonst eine Belohnung für das was ich tue. Also benehmt euch gefälligst, wenn ihr weiterleben wollt. Der Tod, den ich euch bringe, ist ungleich schmerzhafter als der den einer der Beiden euch bringen kann. S'irta sah sie erstaunt an und Eldyne machte ein betroffenes Gesicht. Offensichtlich wußte er nichts davon und ging davon aus das Jacina auch ein Soldat sei. Beruhige dich. Und halte bitte still. Ich zieh dir die Splitter raus. Könnte ein wenig wettun. Einige der Splitter sitzen tief und du hast ungefähr einen halben Baumstamm im Körper. Widerstandslos ließ er sich davon befreien. Jacins zog alle Holzsplitter raus die sie fand, trug einen entzündungshemmende Salbe auf und verband das ganze auch noch. Als der Präfekt des Ortes auftauchte, erklärte ihnen Eldyne was sich zugetragen hatte, was der Wirt auch bestätigte. S'irta mußte den Balken bezahlen den sie geworfen hatte und der Rest ging von der Belohnung, für die Banditen, ab. Trotzallem war noch genügend Geld übrig das Jacina alle weitern Kräuter die sie brauchte kaufen konnte und sie einige Flaschen Sake für S'irta bekamen. Der Rest davon wanderte in Eldyne's Beutel. Langsam, mit dem immernoch zittrigen Eldyne der sich auf Jacina stützte, machten sie sich auf den Rückweg zum Baum.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ryudo verließ den Hafen. „Morgen früh also. Ich war noch nie in meinen Leben auf einen Schiff. Das wird sicher langweilig.“ Er bemerkte, dass vor einem Wirtshaus, ein großes Gedränge herrschte. Von außen erkannte man, dass es scheinbar eine kleine Schlägerei gegeben hatte. Die Spuren kannte Ryudo Mittler weile. „Nicht schon wieder. So langsam denk ich, dass die Drei mit Absicht jedes Wirtshaus zerlegen.“ Ryudo ignorierte das Geschehen und ging einfach weiter. Er hatte sie schon oft ermahnt, aber hatte dies nicht geholfen. Nach ein paar Minuten war er schon am Baum, als erster wie er feststellen musste. „Ich bin wohl ein wenig zu früh dran.“ Er sah sich um und wirklich, niemand war zu sehen. Also beschloss er sich auf den Boden zu setzen und stützte sich mit seinen Rücken gegen den Baumstamm.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Ein Monat war seit Gründung der Einheit vergangen. Anfangs hatte Elbereth sich um Pegasus gekümmert, ihn während seiner Genesung unterstützt. Doch durch die Schlacht hatte sich zwischen den beiden etwas verändert. Pegasus zog sich zurück, trainierte verbissen, um stärker zu werden. Elbereth war das nicht unwillkommen, zögerte sie doch den Tag immer wieder aufs neue hinaus, an dem sie ihm sagen müssen würde, welche Verletzung sie erlitten hatte.

Anfangs klammerte sie sich an den Strohhalm, den dieser Heiler ihr gegeben hatte, und suchte immer wieder Elfenheiler auf ihrem Weg auf, doch die immer negativ ausgefallene Antwort hatte in ihr die Hoffnung auf Heilung nahezu erlöschen lassen. Sie würde es ihm sagen müssen…

Auch ihr Hass auf Claire wuchs nur mit jeder abschlägigen Antwort, und sie hatte ebenfalls verbissen zu trainieren begonnen. Mittlerweile hatte sie auch die Wassermagie zu beherrschen gelernt. Trainingskämpfe wagte mit ihr keiner mehr, schoss sie in ihrer Verbissenheit doch immer wieder übers Ziel hinaus und kämpfte rücksichtslos.

Nachdem Ryudo der Gruppe die Erlaubnis gegeben hatte, sich in der Stadt umzusehen, war Elbereth unschlüssig, was sie tun sollte. „Ich könnte einen Spaziergang am Strand machen.“ Sie wandte sich an Pegasus. „Willst du mich an den Strand begleiten?“
 

Moridin

The evil Mastermind
Dyne wurde wiedermal aus der Schenke geschleift nachdem er alles Erklärt hatte.
Warum hören die nicht einmal auf mich ehe sie wiedermal eine halbe Schenke zerlegen.
Als nächstes wurde er zu einem Kräuterhändler geschleift. Er selbst bekam von dem ganzen fast gar nichts mehr mit. Schließlich war er mehr schlafend als wach. Als sie den Baum erreichten wartete dort schon Ryudo auf sie und das mit einer nicht gerade freundlichen Miene.
Ich hab es mal wieder Versucht.
Mehr sagte er nicht ehe er unter dem Baum ein schlief.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Caim wollte gerade in die Stadt gehen als er kurz stehen blieb und Elbereth sowie Pegasus stehen sah. Sie schienen irgendetwas zu besprechen danach ging die Elfe alleine Richtung Strand. Pegasus machte sich bei den beiden bemerkbar und ging schnell auf sie zu. Hey Caim kann ich dich mal kurz sprechen, es ist wichtig. Genervt davon das er schon genug Zeit mit seinem zu langen Schläfchen verschwendet hat, hörte er seinen Kollegen an. Die beiden gingen ein wenig durch die Stadt und Pegasus erklärte ihm was er von ihm wolle. Ich möchte das du mir beim Training hilfst, ich brauche Hilfe wenn ich mich weiter verbessern will und da habe ich gleich an dich gedacht. Sowohl Caim als auch Melissa waren überrascht über diese Bitte. Warum gehst du nicht zu Elbereth die hat dir doch bisher auch immer geholfen. Caim versuchte ihn abzuwimmeln für Training hatte er jetzt überhaupt keine Zeit, er ging einfach weiter doch Pegasus stellte sich ihm in den Weg. So einfach wollte er nicht aufgeben, er blieb hartnäckig. Sie benutzt kein Schwert als Medium so wie wir und kein anderer benutzt einen vergleichsweisen ähnlich Kampfstil wie ich ... außer du. Caim bleib stehen den er wusste selbst er würde weiterhin versuchen ihn zu überreden doch auch das interessierte ihn nicht. Pegasus sah rüber zu Melissa in der Hoffnung sie könnte ihn umstimmen doch sie blickte zu Boden. Völlig unerwartet drehte sich der schwarzhaarige Crusader zu ihm um. Gut ich trainiere mit dir den das was im Schloss passiert ist darf nie wieder vorkommen. Pegasus war froh das er es sich noch einmal überlegt hat und ihm nun doch helfen wird. Aber nur unter einer einzigen Bedingung ... du erzählst niemanden etwas davon und ich meine überhaupt niemanden. Caims staarte seinen Kollegen erneut finster an.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Als sie den Baum erreichten, sah ihnen schon ein nicht gerade gut gelaunter Ryudo entgegen. Ich hab es mal wieder Versucht. Leise und schon mehr als halb schlafend kam Eldyne den Worten Ryudo's zuvor. Sanft legte Jacina den jungen Mann unter dem Baum wo er sofort und fest einschlief. Das gibt Ärger. So wie er aussieht war in der Stadt und hat was mitbekommen. Bitte keine Standpauke. Die kann ich jetzt gar nicht gebrauchen. Aber zu früh gefreut. Ryudo hielt eine Standpauke die sich gewaschen hatte. Wärentdessen wechselte Jacina Eldyne's Verbände und trug eine bessere Salbe auf da Melissa noch nicht zurück war. Jacina wußte welche Pflanze für was gut war und wie sie zu verwenden ist. Heilung mittels Magie ging nur schneller. Die Halbelfe hörte gar nicht zu was Ryudo sagte. Selbst Horus trippelte unruhig auf ihrer Schulter hin und her. Ryudo sah ein, das es nichts brachte den dreien Vorwürfe zu machen. S'irta setzte sich mit An'ech auf der anderen Seite des Baumes in den Schatten. Sie krahmte ein Buch herraus und began zu lesen. Konntet Ihr ein Schiff auftreiben? Ja konnte ich. Der Mann kannte doch wirklich Drako. Der Dämon überrascht mich immer wieder. Er scheint die halbe Weld zu kennen und davon scheinen fast alle ihm noch etwas schuldig zu sein. Wie geht es Eldyne? Gibt sich seine Blindheit langsam? Und wichtiger ist was ist passiert das er so fertig ist. Eldyne hat sich nur überanstrengt und zu viele Windströme auf einmal versucht zu halten. Jacina erzählte kurz was vorgefallen war. Wie es um seine Augen steht weiß ich nicht. Darüber redet er nicht mit mir. Aber selbst wenn es so bleiben sollte, kommt er sehr gut zurecht. Seine Windkontrolle wird immer besser in der Richtung. Schade das Elbereth immer sofort Ernst macht, wenn wir nur über wollen. Aber langsam bekomme ich ein Gefühl für die Blite und bekomme keine Schläge mehr. Bald kann ich die, wie meine Feuerbälle, werfen, dann muß ich nicht mehr so nah an den Gegner ran. Dann ist Claire fällig. Wärend dieser Gedanken erschuf Jacina eine Blitzkugel. In Gedanken bei ihrem Trainig, bemerkte sie fast zu spät das es kein Feuerball war, den sie in der Hand hatte. Erfreut, daß es eine Kugel aus Blitzen war, vernachlässigte sie ihre Konzentration. Diese wurde instabil und drohte zu bersten. Gerade noch rechtzeitig fokussierte sie ihre Gedanken und ließ den Blitz wieder verschwinden. Langsam kamen auch die anderen zurück. Jacina sah nach Eldyne und stellte erleichter fest, daß er von selbst wieder aufwachte.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Jane mochte Drakos vorgehensweise nicht die er gerade am Tag gelegt hatte auch wenn er es nur gut gemeint hatte. Sie wäre sicherlich weiter gegangen aber Drako hatte etwas dagegen gehabt.
Ein wenig fand sie es aber schon interessant wie er Schlägen auswich die er gar nicht richtig sehen konnte.

Wenige Momente Später zogen sie den Mann zur Stadtwache um ihn dort abzugeben. Jane konnte nicht verstehen wieso er so ungehobelt reagiert hatte aber an Drako wären sicher auch 5 seiner Art zerbrochen.
"Dämonen, immer eine Gefahr für jeden ob Freund oder Feind, das muss man sich immer vor Augen halten. Auch wenn Drako vorgibt Nett zu sein und die Könige diverser Länder und die Göttin persönlich ihn vertrauen. Ich sollte aufpassen."
Sie gaben den Mann ab und Drako gab Jane die Münzen als eine weitere Art Entschädigung für das anrempeln. "Wieso zahlst du eigentlich die Schäden die wir hier und da mal anrichten? Nun gut Es gab den Unfall mit meinen Schild wo der Blitz das Feuer verursacht hat, war ja nur der Tisch. Ab und an das Ärger mit Sexistischen Männern die lange keine Schöne Frauen mehr gesehen haben. Aber das sollte selbst dir auf den Münzbeutel schlagen." Sie zog selber kurz an ihrem welcher nur schwach Klimperte weil das einzige Geld was drin war war das Kopfgeld vom Fiesen Kerl. Sie liefen langsam den Weg zum Baum aber Jane blieb in Sichtweite stehen. "Ich denke wenn wir in das Gebiet des Imperiums kommen solltest du nicht mehr für Zerstörte Gebäude und Karren Zahlen solange es bekenner des Imperiums sind versteht sich. Obwohl für die sind wir ide Bösen ja..."
 
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