[Diskussion] Warhammer 40k oder Changer?

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Hab grade was gesehen das ich bei Changers überlesen hatte...das Wörtchen 'zwischen' macht hier schon einen gehörigen Unterschied. Sprich die Spieler fangen ohne Kenntnis von beidem an und stolpern langsam über ihre Fähigkeiten in den Konflikt...sehe ich das jetzt richtig? ^^°
 

Wayward

Gläubiger
Bei Changers will ich noch wissen, du sagtest verschiedene Planeten der Galaxie, ich nehme an die Evolution ist da andere Bahnen gegangen. Also, kann man dann auch Ausserirdische spielen? Dann hätte nämlich schon ein paar geile Ideen.^^
 

Captain Hero

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Die Möglichkeiten einer Rasse sind mir eigentlich Wurscht. Ich finde es einfach nur Farblos und Rassistisch wie die Warhammer Welten ablaufen...hab zu lange Fantasy RP's gespielt und selbst DSA ist offener da dort wenigstenz noch Elf, Mensch und Zwerg zusammen arbeiten können. Grade die Menschen...egal ob im WH Fantasy oder im 40k gehen mir eigentlich sonstwo vorbei wegen der Mentalität. Die anderen im 40k kenn ich nicht gut genug um was drüber zu sagen außer über diese Alien Viecher und die scheiden eh als SC aus wegen Schwarm Mentalität. Rein optisch würden mir von den 3 Möglichkeiten die Eldar am ehesten zusagen aber ich weiss zu wenig über das Volk um zuzusagen.
Hmmm... ich fürchte, da mangelt es dir tatsächlich einfach an Einblick in die Materie. Rassismus spielt in den Warhammer Welten zwar eine wichtige Rolle, aber farblos wird sie dadurch nicht.
Die Menschen sind in beiden Welten eigentlich diejenigen mit den meisten Verbündeten. Dabei muss man vor allem bedenken, dass die großen bekannten Völker, die in Büchern und Spielen meist behandelt werden, allesamt miteinander konkurrieren, weil sie eben groß genug sind, um beachtet zu werden. Daneben gibt es noch unzählige kleinere Völker, die nicht selten mit einem der anderen Völker verbündet sind.

Eldar als SC:
Never!, außer derjenige Spieler kennt sich wirklich verdammt gut mit den Kristallschmusern aus. Die Kerle sind einfach so unglaublich schwer zu spielen, selbst wenn man Ahnung hat.

Wird das wirklich rein um Militäraktionen gehen? Ein RP abseits der Kriege fänd ich z.b. interessanter.
Wie kommst du darauf, dass sich das RPG um Militäraktionen drehen soll? Meine Gedanken zur Story sind noch sehr vage. Am liebsten wäre mir aber wohl ein Szenario in Verbindung mit der Inquisition oder den Arbites, wobei das dann aber auch gleich noch mal anspruchsvoller für die unerfahrenen Spieler wird, anstatt eine simple Kriegsstory.

Hm, ganz so hab ich das noch nicht gesehen. Trotzdem würden sie immer genug Leute aufbringen um einen deutlichen Massenvorteil zu haben so das der Widerstand nicht die geringste Chance bei einer Konfrontation hat. Muss ja gar keine Millionenarmee sein, langt wenn sie 2/1 überlegen sind und dadurch das auch noch andere Fähigkeiten existieren könnten die auch ein Chor haben um sowas zu verschleiern via Illusion (grad wenn die alles verheimlichen wollen wäre da aus meiner sicht ne 100% chance für). Das auch der Widerstand springen kann ist mir schon klar, aber so wie ich das verstanden habe sind diese NICHT interplanetar organisiert (wahrscheinlich durch die Verschleierung...man muss erst einmal von einander wissen). Selbst wenn die Organisation aber nur die planetaren Kräfte einsetzen würde...mit Sicherheit wären diese im Besitz der besten Waffen der Organisationsplaneten was noch ein weiterer Nachteil für den Widerstand wäre. Allein für den Fortbestand wären da so viele Missionen nötig das die längst besiegt wären bevor da nur die Hälfte von erledigt ist. Ewig lässt sich's nicht verstecken.

So oder so wäre Changer allerdings das RP von den beiden welches für mich interessanter wäre, nur fürchte ich wird die Gruppe relativ schnell hin sein durch den übermächtigen Feind. Sind so oder so alles NUR befürchtungen meinerseits wegen dem was ich gelesen habe. Kann aber gut sein das ich dich & die story da fehl einschätze. Es liest sich auf alle Fälle anregend und ich frage mich was für Fähigkeiten es noch gibt und ob diese inclusive den Springen sind oder exklusive (sprich entweder oder). Soll das so ein wenig X-Men Flair da reinbrigen?
Na da mach dir mal keine Sorgen. Zahlenmäßige und technologische Überlegenheit sind bei weitem nicht alles. Vor allem nicht bei einem Konflikt, der auf so großem Raum stattfindet. Hinzu kommt, dass wenige gut aufeinander abgestimmte Changer mit den richtigen Fähigkeiten, es mit einer deutlichen Übermacht an feindlichen Changern aufnehmen können und dass der Widerstand über ein paar Asse im Ärmel verfügt, die ich aber gerne erst im RPG behandeln würde, da sie Teil der Story sind.

Hab grade was gesehen das ich bei Changers überlesen hatte...das Wörtchen 'zwischen' macht hier schon einen gehörigen Unterschied. Sprich die Spieler fangen ohne Kenntnis von beidem an und stolpern langsam über ihre Fähigkeiten in den Konflikt...sehe ich das jetzt richtig? ^^°
Jain. Die Ausgangslage der Spieler wird unterschiedlich sein. Wie genau, mache ich dann an den Spielern fest. Vorstellbar wäre folgende Konstellation:
2 Neulinge
2 Widerständler
1 bis 2 Solitär (also Einzelgänger)
1 Organisationsoffizier (müsste später einsteigen)

Irgendwo stand noch die Frage, wie das mit den Fähigkeiten der Changer abläuft. Finde es gerade nicht mehr zum Zitieren.
Kurz gesagt, kann jeder Changer die Pylonen zum Reisen nutzen. Hinzu kommen dann anfangs noch zwei Fähigkeiten, zu denen sich mit steigender Erfahrung weitere gesellen. (Wie das funktioniert, erkläre ich ebenfalls später.)

Bei Changers will ich noch wissen, du sagtest verschiedene Planeten der Galaxie, ich nehme an die Evolution ist da andere Bahnen gegangen. Also, kann man dann auch Ausserirdische spielen? Dann hätte nämlich schon ein paar geile Ideen.^^
Klar. Auf den verschiedenen Planeten gibt es verschiedene Spezies. Nur die Menschen sind auf mehreren Planeten vertreten. Die Frage, warum dem so ist, wird Teil der Story sein.
Die Möglichkeit einen Außerirdischen zu spielen, wäre auf jeden Fall da. Allerdings müsste der entsprechende Spieler sich dann eine Spezies ausdenken und mir vorlegen und darauf hoffen, dass ich dem zustimme. Ein Alien ist noch mal einen ganzen Tick schwieriger zu spielen, als ein Mensch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm... ich fürchte, da mangelt es dir tatsächlich einfach an Einblick in die Materie. Rassismus spielt in den Warhammer Welten zwar eine wichtige Rolle, aber farblos wird sie dadurch nicht.
Die Menschen sind in beiden Welten eigentlich diejenigen mit den meisten Verbündeten. Dabei muss man vor allem bedenken, dass die großen bekannten Völker, die in Büchern und Spielen meist behandelt werden, allesamt miteinander konkurrieren, weil sie eben groß genug sind, um beachtet zu werden. Daneben gibt es noch unzählige kleinere Völker, die nicht selten mit einem der anderen Völker verbündet sind.

Eldar als SC:
Never!, außer derjenige Spieler kennt sich wirklich verdammt gut mit den Kristallschmusern aus. Die Kerle sind einfach so unglaublich schwer zu spielen, selbst wenn man Ahnung hat.
Es ist einfach so oder so nicht wirklich mein Ding...und ich halte es für unwahrscheinlich das sich Rassisten wirklich mit anderen Völkern verbünden. Da wird wohl eher gegenseitige Ausbeutung angesagt sein wenn überhaupt. Kann sein das ich durch die Spiele einen falschen Eindruck habe, aber die Kriege hören da doch nie wirklich auf oder?

Selbstverständlich würde ich mich vorher in eine Rasse einlesen welche ich spiele. Im Fantasy spielt abgesehen davon auch jeder Elfen obwohl nur 1 oder 2 der Leute die ich kenne das wirklich drauf haben (keine entschuldigung für meine Person aber wie willst du das vor dem Spiel rauskriegen ob jemand das kann.)

Na da mach dir mal keine Sorgen. Zahlenmäßige und technologische Überlegenheit sind bei weitem nicht alles. Vor allem nicht bei einem Konflikt, der auf so großem Raum stattfindet. Hinzu kommt, dass wenige gut aufeinander abgestimmte Changer mit den richtigen Fähigkeiten, es mit einer deutlichen Übermacht an feindlichen Changern aufnehmen können und dass der Widerstand über ein paar Asse im Ärmel verfügt, die ich aber gerne erst im RPG behandeln würde, da sie Teil der Story sind.
Die beiden Sachen sind ja nicht das eigendliche Problem sondern das Ergebnis des Problems...das was gelingen muss um überhaupt eine Chance zu haben ist die Widerstände der einzelnen Planeten zu vernetzen so wie die Organisation das geschafft hat, aber bevor das gelingen kann würde eben passieren was ich in meinem ersten Post befürchtet hab. Früher oder später werden die mit so einem Aufgebot kommen das keiner eine Chace hat eben durch die Gefahr die der Widerstand darstellen wird WENN sie anfangen sich zu organisieren. Ewig lässt sich so eine Organisation nicht verbergen. Abgesehen davon reichen Zahl und Technik durchaus aus wenn die Welt auf der sie angewendet wird primitiv genug ist.

Jain. Die Ausgangslage der Spieler wird unterschiedlich sein. Wie genau, mache ich dann an den Spielern fest. Vorstellbar wäre folgende Konstellation:
2 Neulinge
2 Widerständler
1 bis 2 Solitär (also Einzelgänger)
1 Organisationsoffizier (müsste später einsteigen)

Irgendwo stand noch die Frage, wie das mit den Fähigkeiten der Changer abläuft. Finde es gerade nicht mehr zum Zitieren.
Kurz gesagt, kann jeder Changer die Pylonen zum Reisen nutzen. Hinzu kommen dann anfangs noch zwei Fähigkeiten, zu denen sich mit steigender Erfahrung weitere gesellen. (Wie das funktioniert, erkläre ich ebenfalls später.)
Als SC käme für mich höchstens ein Neuling oder Solitär in Frage. Widerstand wär mir zu Aussichtslos und Organisation...da sag ich mal nichts zu. Alles ist sehr interessant ausgedacht und so lange man nicht mit den beiden Seiten in kollision gerät würde es wahrscheinlich auch Spaß machen so einen zu spielen.

Wie kommst du darauf, dass sich das RPG um Militäraktionen drehen soll? Meine Gedanken zur Story sind noch sehr vage. Am liebsten wäre mir aber wohl ein Szenario in Verbindung mit der Inquisition oder den Arbites, wobei das dann aber auch gleich noch mal anspruchsvoller für die unerfahrenen Spieler wird, anstatt eine simple Kriegsstory.
Na in 40k sowie WH Fantasy geht es doch rein um militärische Schlachten. Inquisition hört sich für mich auch nach Armee an...halt mit einem bestimmten Ziel (schätze mal alle Magie-Nutzer bzw alles andersartige auszumerzen). Arbites hab ich leider keine Ahnung. Noch nie gehört daher kann ich darüber nichts sagen. Am liebsten wäre mir so ein System abseits dessen was man aus Miniaturen & so kennt...halt ein klassisches RP mit 'Heldengruppe' wenn man so will. Dann bleibt aber von Warhammer so gut wie nichts übrig weshalb ich dazu nein sagen würde. Lieber Changer...da hab ich zwar auch 1 oder 2 Befürchtungen aber es scheint mir das mit dem größeren Potential zu sein.
 

Captain Hero

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Es ist einfach so oder so nicht wirklich mein Ding...und ich halte es für unwahrscheinlich das sich Rassisten wirklich mit anderen Völkern verbünden. Da wird wohl eher gegenseitige Ausbeutung angesagt sein wenn überhaupt. Kann sein das ich durch die Spiele einen falschen Eindruck habe, aber die Kriege hören da doch nie wirklich auf oder?
Die Kriege als Ganzes hören bei WH40k nie auf (bei Fantasy schon), allerdings verschieben sich immer mal wieder Verbündete, Feinde und Orte. Ich fürchte allerdings, dass du generell einen ziemlich falschen Eindruck von der Warhammer Welt durch die Spieler vermittelt bekommen hast. Die Welt bietet einen enormen Hintergrund für alle möglichen Arten von Geschichten, die häufig auch rein gar nichts mit den Kriegen zu tun haben müssen.

Selbstverständlich würde ich mich vorher in eine Rasse einlesen welche ich spiele. Im Fantasy spielt abgesehen davon auch jeder Elfen obwohl nur 1 oder 2 der Leute die ich kenne das wirklich drauf haben (keine entschuldigung für meine Person aber wie willst du das vor dem Spiel rauskriegen ob jemand das kann.)
Elfen =/= Eldar.
Ob sich jemand auskennt oder nicht, lässt sich durch ein kurzes Gespräch über die Thematik feststellen. Es geht dabei auch nicht darum, jeden Fakt zu kennen, sondern ob jemand das Volk an sich verstanden hat und einen solchen Charakter umsetzen könnte.

Die beiden Sachen sind ja nicht das eigendliche Problem sondern das Ergebnis des Problems...das was gelingen muss um überhaupt eine Chance zu haben ist die Widerstände der einzelnen Planeten zu vernetzen so wie die Organisation das geschafft hat, aber bevor das gelingen kann würde eben passieren was ich in meinem ersten Post befürchtet hab. Früher oder später werden die mit so einem Aufgebot kommen das keiner eine Chace hat eben durch die Gefahr die der Widerstand darstellen wird WENN sie anfangen sich zu organisieren. Ewig lässt sich so eine Organisation nicht verbergen. Abgesehen davon reichen Zahl und Technik durchaus aus wenn die Welt auf der sie angewendet wird primitiv genug ist.
Warte diesbezüglich mal ab. Über solche Dinge habe ich mir durchaus bereits Gedanken gemacht. Das passt schon.^^

Als SC käme für mich höchstens ein Neuling oder Solitär in Frage. Widerstand wär mir zu Aussichtslos und Organisation...da sag ich mal nichts zu. Alles ist sehr interessant ausgedacht und so lange man nicht mit den beiden Seiten in kollision gerät würde es wahrscheinlich auch Spaß machen so einen zu spielen.
Zur Kollision wird es kommen. Definitiv.

Na in 40k sowie WH Fantasy geht es doch rein um militärische Schlachten. Inquisition hört sich für mich auch nach Armee an...halt mit einem bestimmten Ziel (schätze mal alle Magie-Nutzer bzw alles andersartige auszumerzen). Arbites hab ich leider keine Ahnung. Noch nie gehört daher kann ich darüber nichts sagen. Am liebsten wäre mir so ein System abseits dessen was man aus Miniaturen & so kennt...halt ein klassisches RP mit 'Heldengruppe' wenn man so will. Dann bleibt aber von Warhammer so gut wie nichts übrig weshalb ich dazu nein sagen würde.
Hmmm... was soll ich dazu sagen, außer: Nein *g*

Aber lassen wir das. Ich verstehe, wo deine Bedenken und Probleme in beiden Fällen liegen.
 

J-Nought

4ever Jack
Es ist einfach so oder so nicht wirklich mein Ding...und ich halte es für unwahrscheinlich das sich Rassisten wirklich mit anderen Völkern verbünden. Da wird wohl eher gegenseitige Ausbeutung angesagt sein wenn überhaupt. Kann sein das ich durch die Spiele einen falschen Eindruck habe, aber die Kriege hören da doch nie wirklich auf oder?
Eldar, Tau und Menschen (die "guten" Mächte) haben sich schon mehrere Male im Laufe des WH Fluffs miteinander verbündet, um gegen einen gemeinsamen Gegner vorzugehen. Warum lebst du überhaut auf unserer Welt? Unsere Welt enthält auch viele Rassisten und in beinahe jedem Fantasy Buch gibt es Rassismus, wenn ich wirklich darauf rumbohre. Herr der Ringe mag auch niemand die Orks. Was für Rassisten! Du verallgemeinerst extrem und daher merkt man leider, dass du keine Ahnung hast.

Selbstverständlich würde ich mich vorher in eine Rasse einlesen welche ich spiele. Im Fantasy spielt abgesehen davon auch jeder Elfen obwohl nur 1 oder 2 der Leute die ich kenne das wirklich drauf haben (keine entschuldigung für meine Person aber wie willst du das vor dem Spiel rauskriegen ob jemand das kann.)
Deswegen stellen es auch manche SLs klar, welche Eigenschaften und -heiten die fremde Rasse hat, sei es Elfen oder was auch immer. Oder überprüft die Anmeldung oder siehe Heros Meldung.

Na in 40k sowie WH Fantasy geht es doch rein um militärische Schlachten. Inquisition hört sich für mich auch nach Armee an...halt mit einem bestimmten Ziel (schätze mal alle Magie-Nutzer bzw alles andersartige auszumerzen). Arbites hab ich leider keine Ahnung. Noch nie gehört daher kann ich darüber nichts sagen. Am liebsten wäre mir so ein System abseits dessen was man aus Miniaturen & so kennt...halt ein klassisches RP mit 'Heldengruppe' wenn man so will. Dann bleibt aber von Warhammer so gut wie nichts übrig weshalb ich dazu nein sagen würde. Lieber Changer...da hab ich zwar auch 1 oder 2 Befürchtungen aber es scheint mir das mit dem größeren Potential zu sein.
Rein um militärische Schlachten. Warum? Weil jedes Volk ums Überleben kämpft. Aber nur auf die militärischen Aktionen zu pochen ist oberflächlich. Genausogut, behaupte ich mal von so gut jedem Fantasyroman, dass es nur ums Kämpfen geht. Herr der Ringe: Krieg. Narnia: Krieg. Die Zwerge Reihe: Krieg. Ich kann die Liste noch fortsetzen.
In den meisten RPGs geht es um Kämpfe (Nicht schon wieder dieses pöse Wort!), sogar in Changer schreit es heraus. Wer mehr als Kämpfe haben will, muss sich entweder auf den SL verlassen können und auch darauf eingehen ODER/UND sich selbst Mühe geben, dass er mehr daraus macht.
 
Eldar, Tau und Menschen (die "guten" Mächte) haben sich schon mehrere Male im Laufe des WH Fluffs miteinander verbündet, um gegen einen gemeinsamen Gegner vorzugehen. Warum lebst du überhaut auf unserer Welt? Unsere Welt enthält auch viele Rassisten und in beinahe jedem Fantasy Buch gibt es Rassismus, wenn ich wirklich darauf rumbohre. Herr der Ringe mag auch niemand die Orks. Was für Rassisten! Du verallgemeinerst extrem und daher merkt man leider, dass du keine Ahnung hast.
Weil ich hier geboren wurde...und das was hier abgeht ist genau der Grund warum ich nicht auch im RPG mit einem Übermaß davon konfrontiert werden will. Rofl zu dem Kommentar mit den Orks. Im HDR Universum sind dies Magisch veränderte Elfen und durch die Veränderung soweit ich weiss automatisch Böse. Hab von Anfang an Gesagt das ich vieles nur von Hörensagen kenne.

Rein um militärische Schlachten. Warum? Weil jedes Volk ums Überleben kämpft. Aber nur auf die militärischen Aktionen zu pochen ist oberflächlich. Genausogut, behaupte ich mal von so gut jedem Fantasyroman, dass es nur ums Kämpfen geht. Herr der Ringe: Krieg. Narnia: Krieg. Die Zwerge Reihe: Krieg. Ich kann die Liste noch fortsetzen.
In den meisten RPGs geht es um Kämpfe (Nicht schon wieder dieses pöse Wort!), sogar in Changer schreit es heraus. Wer mehr als Kämpfe haben will, muss sich entweder auf den SL verlassen können und auch darauf eingehen ODER/UND sich selbst Mühe geben, dass er mehr daraus macht.
Es ging mir nie darum Kämpfe zu umgehen...Kampf und Krieg sind zwei völlig verschiedene Sachen. Auch ist es ein Unterschied ob (z.B. bei Herr der Ringe) alle gegen einen gemeinsamen Feind gehen oder ob jeder von jedem Keule kriegt (Warhammer so wie ich es mitgekriegt hab). Letzteres würde sich nicht gut für mich als Spieler anfühlen. Weiss nicht, ich mag das halt nicht. Ein wenig Harmonie sollte in jeder Welt sein.

In Changer wird es auch eine Konfrontation geben, hat Captain Hero ja gesagt, allerdings sind dies wieder nur 2 Fronten und die 'gewöhnlichen' Planetenbewohner als Neutralzone. Außerdem, solange man nicht auffällt wird man...so wie ich das verstanden hab...auch nicht gleich gejagt. Mein Pro kriegt auf alle Fälle Changer von den beiden denn bei WH40k mag ich schon die Materie nicht so wirklich. Sonst wär ich auch besser Informiert ;)
 

Wayward

Gläubiger
Dudes! Hero ist in beiden Fällen der Spielleiter, wenn er sagt in seinem RPG geht es in WH40K nicht nur um Krieg, dann ist das so. Wenn er sagt bei Changers hat der Widerstand eine klare Chance, dann ist das so. Steht in den RPG Regeln, der Spielleiter hat recht.
 
Zuletzt bearbeitet:

NamELesSs

Ordensbruder
Dudes! Hero ist in beiden Fällen der Spielleiter, wenn er sagt in seinem RPG geht es in WH40K nicht nur um Krieg, dann ist das so. Wenn er sagt bei Changers hat der Widerstand eine klare Chance, dann ist das so. Steht in den RPG Regeln, der Spielleiter hat recht.
Ich finde, dass wurde hier garnicht angezweifelt.
Eher wurde versucht ihm die Auswahl zwischen beidem zu erleichtern, in dem die stärken und schwächen der beiden RPG's hier aufgezählt wurden, damit die Spieler das bestmöglichste RPG spielen können. Das hier ist nicht umsonst ein "Diskussions" und kein "Der SL hat immer recht" Thread, hier SOLL eine Meinung, natürlich logisch und nachvollziebar begründet, angezweifelt werden, und nicht allem und jedem recht gegeben werden.
Später im RPG, da ist das natürlich was anderes, DA hat der SL dann immer recht, da sollte man sich mit der Entwicklung der Ereignisse mehr oder weniger abfinden und das beste draus machen, nicht aber in der Diskussion, die jetzt VOR Start des eigentlichen RPG stattfindet...
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Also eherlich gesagt ist ein Kampf (im Sinne von Judo etc.) genau genommen ein Krieg. Sie haben das gleiche Ziel: den Kontrahenten zu besiegen. Ob das nun auf persönlicher Ebene (ich gegen dich) oder auf nationaler Ebene ( Deutschland gegen Afghanistan z.B.) statt findet ist dabei einerlei.

Und wer sagt das Orks von Grund auf Böse sind hat schwarzweißdenken. Orks würden sich nicht zusammen schließen, wenn sie so wären wie sie stigmatisiert werden . Sie haben eine soziale Strucktur, sie haben Befehlsketten innerhalb ihrer Truppen. Orks sind soziale Wesen, die nur als böse dargestellt werden.

Genauso kann ich die Elben als Rassisten hinstellen. Eine Vermählung mit normal sterblichen ist verpönt, halbkinder werden von der Gesellschaft schokaniert... Selbst die achso guten völker sind sich nicht zu fein auf anderen, in ihrem Bündnis, Herum zu reiten.

Daher sind aussagen a la kämpfe keine kriege, vorsichtig zu genießen. Weil eine andere bedeutung von krieg (das wort kommt von bekommen) ist haben wollen. Nichts anderes wird auch im fußball praktiziert. Jedes spiel ist ein krieg um punkte. Punktum.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
ehem... Ich bin mir ziemlich sicher, cyrus wollte hier nur seine Bedenken zu beiden RPGs darlegen, was definitiv so von mir gewünscht war, da ich ja auch darum gebeten habe. Dabei kann ich seine Befürchtungen als nicht näher mit der Materie vertrauter (bzw. nicht so verfreakt-vertraut, wie manch einer hier :E) bezüglich Warhammer 40k nachvollziehen und akzeptieren, auch wenn ich sie als erfahrener Warhammer Fan kein Stück weit teile. Die Bedenken bezüglich Changer, dass die Organisation extrem übermächtig sein könnte, halte ich hingegen für sehr sinnvoll. Ich habe darüber bereits zu einem frühen Zeitpunkt beim Kreieren der Changers Welt nachgedacht und mir überlegt, wie sich dies ausgleichen lässt und glaube diesbezüglich ein paar gute Antworten gefunden zu haben. Dennoch könnte es sein, dass ich die Begebenheiten diesbezüglich zu einem späteren Zeitpunkt noch anpassen müsste. Ein Umstand, für den ich (hoffentlich) das eine oder andere parat habe.



Nachdem ich noch einmal über den Thread gelesen habe, fällt mir auf, dass die Meinungen dabei anscheinend ziemlich ausgeglichen sind. Das hilft mir nicht wirklich weiter Leute! :€

Mich würde mal interessieren, was die Leute hier, die bei einem Warhammer 40k RPG mitmachen würden, sich so unter einem Warhammer 40k RPG vorstellen.

Alle Spieler fett als Space Marines auf einer balla-bumm-peng Mission? Etwas im Rahmen der imperialen Garde, mit Kommissaren, Soldaten und Sergeants als Charakteren? Eher etwas investigatives mit Charakteren aus dem zivilen Bereich und Mitgliedern der Arbites* oder gar der Inquisition? Eine Gruppe imperialer Söldner? Oder evtl. die Crew eines Freihändlers?
Habt ihr andere Vorschläge?

Im Moment versuche ich eine Möglichkeit zu finden, die einerseits besonders Einsteiger freundlich ist und andererseits etwas mehr von Warhammer 40k zeigt, so dass die Einsteiger mehr von der Welt lernen können. Am sinnvollsten erscheint mir derzeit eine Art mini-RPG, um die Thematik erstmal zu eröffnen. Wenn das gut läuft, könnte man später etwas größeres machen. Was denkt ihr?

*Eine Art imperiumsweite Spezialpolizei für Fälle von Korruption und Verrat, die die imperiale Sicherheit belangen.


P.S.:
Denkt bitte daran, dass ich noch keine Entscheidung getroffen habe, welches RPG ich starten möchte. Ich konzentriere mich hier gerade auf Warhammer, da ich dort fast noch ohne Material dastehe, während Changers quasi fertig ist.

P.P.S. @Janoko:
An deiner Meinung wäre ich auch mal interessiert... ;)
 

NamELesSs

Ordensbruder
Mein Interesse gilt eher dem Warhammer RPG, da ich denke das ich dadurch auch etwas mehr über die Welt lernen werde (bin halt Semi-Neuling ^^). Vielleicht gäbe es ja die Möglichkeit, Changer dann anschließend zu starten, bzw. einige Zeit nach Beendigung des Warhammer-RPG's.

Die Idee mit dem mini-RPG find ich persönlich auch gut, so in der Art wie das von Lichtbringer, Kotaro und mir, nur halt nicht für RPG-Neulinge, sondern für Warhammer-Neulinge, oder wie stellst du dir das vor ?
 

NamELesSs

Ordensbruder
OK, dann bin ich auf jeden Fall dabei, da ich denke, dass es auch für Leute die ein ganz kleines bischen Einblick in die Geschichte haben, wertvoll sein kann, diese Grundbausteine zu festigen. Außerdem glaube ich, dass du da doch etwas mehr an Geschichte reinbringen kannst, als ich bisher weiss.
An welche Thematik hättest du denn in diesem RPG gedacht, auch wieder Imperium ?
Da könnte ichs mir ganz gut vorstellen, wenn man vor/ während der Horus-Häresie beginnen würde, da man da die Grundsteine des "aktuellen" Imperiums mitbekommt.
Und die Ursprünge der Chaos-Marines natürlich (;
 
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