Mh, ich kann mich mit Animes nicht anfreunden, in deren Welt man glauben könnte, es gäbe auf der Welt ca. 80% Frauen und 20% Männer. Das gleiche gilt für Moe-Animes, iwie haben überzuckert süße Charaktere in solchen Animes eher den Charme von knuffigen Haustieren als von ernstzunehmenden Menschen. Das hält mich bis heute auch davon ab mir Clannad anzusehen, obwohl sich die Handlung echt interessant anhört und man egtl nur gutes davon hört.
Aber wirklich hassen...? Wäre ein zu starkes Wort für sowas, ich bin ja nicht gezwungen, mir sowas anzusehen xD
Dass ich einen Anime wirklich hasse, könnte ich höchstens über Pokémon sagen (auch wenn ich die Hauptspiele genial finde >.<). Der Anime ist ausschließlich auf Kommerz ausgerichtet, was mich ja noch nichtmal stören würde, wenn er denn gut wäre. Aber es passiert in jeder Folge absolut dasselbe, einen Handlugsverlauf gibt es nicht. Ash ist seit ca. 14 Jahren 10 Jahre alt, hat 5 Mal in verschiedenen Pokemon-Ligen versagt, etc. etc... Wenn man wenigstens den Manga als Vorlage genommen hätte...
Und das schlimme daran ist, dass diesen Dreck hierzulande ja jeder kennt und nun glaubt, alles über Animes zu wissen. Ich glaube, dass daher dieses weit verbreitete "Anime=Kinderkram"-Klischee kommt...