[Frage] was hält euch

Lilliandil

Zerschmetterling
Otaku Veteran
Man lebt nur 1 Mal. Ne zweite Chance es besser zu leben gibts nunmal nicht, entweder man macht das beste daraus oder verwirkt seine Chance und bedauert es anschließens - wie so oft - sehr.

Ich glaube nicht dass der Tod besser wäre als das Leben.
also lieber ein Leben leben dass man kennt als ein ungewisses Schicksaal in betracht zu ziehen das möglicherweise schlimmer sein könnte.. Das Ende kommt ja eh früh genug. :/

im Endeffekt hängt es von der Betrachtungsweise ab ^^
 

6_hokage

Misanthrop
Otaku Veteran
Sinn im Leben?
Bei Menschen?
Schwachsinn!
Menschen leben um zu leben. Es ist eine einzige Monotonie, die niemals durchbrochen wird, außer die menschen werden ausgerottet.
Feiglinge, die die Hölle nicht ertragen können, begehen selbstmord und gut ist! (jene verdienen das reine NICHTS)
Man muss sich keinen sinn suchen um zu leben. Entweder man hat keinen oder man nimmt Familie freunde haustiere oder was einem sonst einfällt.
Ich persönlich habe keinen wahren sinn. Der einzige wäre zu sehen wie die Menschheit sich selbstzerstört. Vollständig! Oder dass sie sich ändert. Aber das ist seeeeeeeeeeeeeeeehr zweifelhaft
Sry dass ich keine rosarote ponyhofstimmung verbreite aber ich wurde gefragt was der sinn meines lebens ist und das ist er.
 
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Pazuzu

Otaku Legende
Otaku Veteran
Menschen leben um zu leben. Es ist eine einzige Monogamie, die niemals durchbrochen wird, außer die menschen werden ausgerottet.

Sry dass ich keine rosarote ponyhofstimmung verbreite aber ich wurde gefragt was der sinn meines lebens ist und das ist er.
Bin ganz deiner Meinung, die Monogamie muss durchbrochen werden: Mehr flotte Dreier für alle!!!

Du meinst Monotonie... nichts für ungut aber sonst ruinierst du die böse Stimmung in deinem Post. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Wenn der Mensch seine Dummheit und die Sinnlosigkeit seines Tuns begreift, ist es das beste was er machen kann, nicht aufzustehen und die Dummheiten des Tages anderen zu überlassen.
 

wolfsdemon

Exarch
alles auf dieser welt hält mich an leben. da ich weiss jeder tag den ich erlebe ist einzigartig. allso erlebe ich ihn so wie er kommt. das glücklich sein kommt immer nach den ich geduscht und zähne geputzt habe:hahaha:.
mal schlecht gelaut (komm sehr sehr selten vor)
sonst immer froh und glücklich und neugirig, :happy:sowie tief versunken in meiner gedanken welt was jeden tag so ist.

das sind dinge die mich an leben halten.
 

Ayame

Scriptor
Was mich am Leben erhält?

Einzig und allein nur, dass ich einige Enden von einigen Manga/Anime noch erleben will und dass ich weiß, dass es einige gibt, die um nich weinen würden und die will ich nicht leiden sehen, deswegen versuche ich egal wie schwer es ist, wenigstens für die anderen zu leben.
Und immerhin bin ich schon zwei Mal fast gestorben, da sieht man das ganze eh bisschen aus nem anderen Licht und schätzt Kleinigkeiten mehr und so, aber das ist bei jedem anders.
Der Tod ist schmerzhaft und keineswegs besser als das Leben.
 

Dragonyx

Ordensbruder
Ich lebe, um meine Träume und Ziele zu verwirklichen, setze mir immer neue Ziele und versuche niemals aufzugeben,
probiere immer wieder neue Sachen aus, einfach nur um zu sehen, ob sie Spaß machen.
Ich telefoniere mit meiner Oma, die sich über jeden Anruf freut, wie nochwas und heitere sie ein wenig auf (ich stelle es mir schrecklich vor, wenn in einem gewissen Alter alle Bekannten der Reihe nach wegsterben...)
Ich versuche einfach jeden Tag so zu verbringen, wie ich gerade Lust drauf hab. Wenn ich mal ne Woche auf nichts Bock hab und meine Ruhe will, mach ich das auch :P

Und ich denke, dass jeder mit Selbstzweifeln zu kämpfen hat, die Frage ist nur wie man damit umgeht.

Es sind so viele Dinge die mich "am Leben halten"
Lerne eine neue Sprache
Geh Fallschirmspringen
Wenn du gern draußen bist, google mal nach Geocashing :P

Grüße
 

Arcem

Out
..Hm.
Hab ich mich auch oft gefragt.
..Und viel zu oft keine Antwort gefunden. XD.
Momentan ist es eben die Angst vor dem Tot, meine Hobbys und meine paar Freunde.
Viel mehr gibt es da nicht.
Und das war mal weniger. :-D
 

marisa

Otaku Legende
Otaku Veteran
was mich am leben hält ... nicht mehr viel :(
meine hobbies helfen mir die freude am leben nicht ganz zu verlieren, aber hauptsächlich ist es die hoffnung, dass mein leben irgendwann mal besser wird was mich am leben hält.
neugierde und lernen ist auch etwas was mich am leben hält. auch wenn die zukunft im großen und ganzen wahrscheinlich nicht positiv sein wird.

Der Tod ist schmerzhaft und keineswegs besser als das Leben.
diese aussage gilt auch nicht allgemein ... nicht mehr zu existieren, nichts mehr zu spüren stell ich mir besser vor als das was ich bis jetzt vom leben erlebt habe.
 

Arcem

Out
diese aussage gilt auch nicht allgemein ... nicht mehr zu existieren, nichts mehr zu spüren stell ich mir besser vor als das was ich bis jetzt vom leben erlebt habe.
Stimmt nicht, das kann man eben nur sagen, weil man nicht weiß, wie es ist.
Keiner würde Das besser finden als zu existieren und zumindest die Chance auf Frieden zu haben. Der mensch ist nunmal auf seinen Körper angewiesen.
 

luci2k1

Jack's Smirking Revenge
... hmmm... ziemlich deprimierende Frage... weil schon viel zu oft im eigenen Kopf gehört und viel zu oft unbefriedigend beantwortet...

... vor nicht allzu langer Zeit wäre meine Antwort wohl "für meine (wahren) Freunde und (den letzte Teil meiner Familie der mir noch wichtig ist) meine Schwester" gewesen.... aber wahr ist das nicht... das ist nur die Antwort, die ich selber vielleicht gerne hätte.... wichtig sind sie mir und ich wäre bereit buchstäblich alles für sie zu tun, aber Grund meines (Weiter-)Lebens... eher nicht...
... irgendwann hätte ich da sicher auch von irgendwelchen tollen Zielen geredet... vielleicht was hochtrabendes aus der Schulzeit, die Welt verändern und so... oder was eher realistisches aus etwas späterer Zeit... in die Gesellschaft einfügen und das übliche, langweilige kleine Leben aufbauen und darin vielleicht ein kleines Glück finden oder beim Versuch scheitern....

... aber nach (gerademal) einem viertel Jahrhundert auf der Welt, bin ich sie schon leid... und um das klarzustellen, das hat wenig mit persönlichem Glück oder Unglück zu tun (Glück wird heute ja oft als eine Art Allheilmittel gesehen)... ich gehöre sogar zu jenen, die beides ein wenig genießen können... aber ich maße mir an zu glauben, die Welt und die Menschen so langsam durchschaut zu haben... und bei allem Schönen bleibt am Ende doch ein ziemlich deprimierendes Gesamtbild... zusammengenommen mit der Unbedeutsamkeit der eigenen Existenz... und sehr wahrscheinlich auch des Lebens ansich (und vielleicht der Existenz als Ganzes... und der Nicht-Existenz?)... naja, da bleiben wenig Argumente, warum weiter existieren besser sein soll, als nicht mehr zu existieren (aufs Bewusstsein bezogen).... Zweiteres ist zumindest ein unbekannter Zustand, wenn der bekannte eher unschön ist, lockt das Unbekannte doch sehr...

naja, das war nun eine kleine (etwas wirre) Einleitung zu meiner eigentlichen Antwort:
... und im Grunde weiß ich sie noch immer nicht... aber würde man mich zwingen zu Antworten würde ich das hier sagen:
nichts als kindische, an der Grenze zum Kitsch schramend romantische und vollkommen unrealistische Hoffnung...

ich bin eigentlich ziemlicher Realist und dazu Atheist... aber ums mit völlig überstrapazierten Worten zu sagen: "irgendwo Tief drin" bin und bleibe ich Romantiker was meine Hoffnung angeht.
... ich hoffe, dass ich irgendwann nochmal aus tiefster Seele weinen kann, wie ich es nur aus wagen Kindheitserinnerungen kenne... ich hoffe, dass ich irgendwann nochmal das Gefühl der ersten Liebe empfinde... dass
ich nochmal fühle, wie ich es tat, wenn ich mit meinem Vater gerauft habe, dass meine Freunde und ich nochmal beisammen sein können wie vor Jahren als Jugendliche und nicht wie jetzt, dar es sich ganz anders anfühlt... ich hoffe, dass die Menschen sich irgendwann nicht nur gegen die Gier aussprechen, sonder wirklich etwas gegen sie tun... dass Lügen unnötig werden, weil die Menschen beginnen die Wahrheit der anderen zu akzeptieren und sie dennoch zu mögen.... dass es eine höhere Gerechtigkeit gibt, die ein "Gut und Böse" definiert, trennt und belohnt/bestraft... dass es doch lohnt zu leben und es einen wie auch immer gearteten Sinn gibt...

tja... ein paar Beispiele... nichts davon halte ich für auch nur ansatzweise realistisch... aber ich kann nicht verhindern dies und anderes trotzdem ein ganz kleines bisschen zu hoffen... vielleicht ist das kein so toller Antrieb... aber ich glaube irgendwie ist es einer... und in Ermangelung einer besseren Antwort, reicht das wohl erstmal...
 

Souji

Desperado
Otaku Veteran
Mich hält u. a. der Drang nach Weiterentwicklung, Beständigkeit und dem Ideal "Star Trek".

Wie man so viele Dinge im Leben schnell aufgibt gibt es auch bei mir nur weniges was ich beständig gemacht habe, dazu gehört auch Weng Chun. Die 10 Jahre werde ich sicher nicht einfach so wegwerfen, nur weil ich mal nen schlechten Tag hab.

Ich denke Träume sind ganz gut, wenn man einen Ansporn braucht - man muss sich nur immer wieder einen neuen Traum suchen, wenn der eine erfüllt wurde :)

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