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[Diskussion] Was ist das Wichtigste an einem Spiel?
- Ersteller Ancarius
- Erstellt am
DonMa
Scriptor
Muss das mal zitieren, weil ich dem zu 100% zustimme. Da kann ein Spiel auch noch so schön aussehen - wenn von den 3 genannten Dingen auch nur ein schlecht umgesetzt wurde, hat es das Spiel shr schwer bei mir :thumbdown:
W69lf
Novize
Ich finde das ein gutes Zusammenspiel der bisher genannten Elemente wichtig ist.
Die Grafik muss zur Auflegung der Geschichte passen und auch zu dem Gameplay.
Allerdings ist für mich immernoch eine interessante und abwechslungsreiche Geschichte das Wichtigste,
am besten ohne Wiederholungen, oder generell auftauchende Monotonie, wie sie in einigen Open-Wolrd-Spielen auftauchen.
Z.B. bei Skyrim find ich die normale Story absolut langweilig, wie auch die meisten Quests, weil immer nur kommt, Renne dahin, hol dies, hol das, blablabla.
Würde es keine Mods geben, welche gute Geschichten einbringen (z.B. Maids of Skyrim) würde ich Skyrim scheisse finden^^
Eh ich es noch vergesse, was mir noch wichtig ist, das man die Story über Entscheidungsmöglichkeiten beeinflussen kann,
wie z.B. in Mass Effekt und Dragon Age.
Die Grafik muss zur Auflegung der Geschichte passen und auch zu dem Gameplay.
Allerdings ist für mich immernoch eine interessante und abwechslungsreiche Geschichte das Wichtigste,
am besten ohne Wiederholungen, oder generell auftauchende Monotonie, wie sie in einigen Open-Wolrd-Spielen auftauchen.
Z.B. bei Skyrim find ich die normale Story absolut langweilig, wie auch die meisten Quests, weil immer nur kommt, Renne dahin, hol dies, hol das, blablabla.
Würde es keine Mods geben, welche gute Geschichten einbringen (z.B. Maids of Skyrim) würde ich Skyrim scheisse finden^^
Eh ich es noch vergesse, was mir noch wichtig ist, das man die Story über Entscheidungsmöglichkeiten beeinflussen kann,
wie z.B. in Mass Effekt und Dragon Age.
Vrain
Gläubiger
1. eine spannende Story: was würde einem den sonnst zum weiterspielen motivieren
2. gutes und ausgereiftes Gameplay: sonnst quält man sich nur durch ein Spiel
3. Vielfalt: ist sonnst doch öde wenn immer nur das selbe passiert
4. eine stimmige Grafik: es muss nicht immer Full HD 1080p sein. Gelegentlich passt sogar eine 16bit Pixelgrafik
2. gutes und ausgereiftes Gameplay: sonnst quält man sich nur durch ein Spiel
3. Vielfalt: ist sonnst doch öde wenn immer nur das selbe passiert
4. eine stimmige Grafik: es muss nicht immer Full HD 1080p sein. Gelegentlich passt sogar eine 16bit Pixelgrafik
Grafik muss schon stimmen. Mit Pixel geb ich mich nicht mehr ab.
Aber was am dringsten gebraucht wird und so selten wird in letzter Zeit ist eine fesselnde lange Story.
Aber was am dringsten gebraucht wird und so selten wird in letzter Zeit ist eine fesselnde lange Story.
Also wie schon hunderte male erwähnt sollte immer an erster Stelle die Story stehen.
Man kann selbst ein Durchschnittsspiel zur Kirsche auf der Sahne machen wenn die Story stimmt, siehe The Last of Us
Zweitens sollte definitiv der Hauptcharakter / die Hauptcharaktere symphatisch sein. Es nützt die beste Story nichts wenn man seinem Protagonisten von anfang an den Tod wünscht ^^"
Sollte das Spiel ins Deutsch übersetzt worden sein, muss auch hier darauf geachtet werden dass es in der bestmöglichen Qualität geschieht. Wenn man die Stimmen die mit einem Reden zum kotzen findet hat man nur 2 Optionen, quiten oder auf englisch umstellen
Grafik, natürlich will man ein Spiel nicht allein an seiner Grafik festnageln. Aber wenn ein Titel aus dem Jahre 2014 stammt und aussieht als könnte er Technisch noch auf der PS2 funktionieren, hat man (so denk ich mal) auch keinen Spielgenuss.
Das Setting sollte Stimmig sein, wenn alles gleich aussieht, alles grau und farblos (Warframe *hust*) leidet das Spielerlebniss nicht unerheblich darunter, so geile "WOOOOW!" Momente wie in Bioshock Infinite müssen schon sein ;D
Man kann selbst ein Durchschnittsspiel zur Kirsche auf der Sahne machen wenn die Story stimmt, siehe The Last of Us
Zweitens sollte definitiv der Hauptcharakter / die Hauptcharaktere symphatisch sein. Es nützt die beste Story nichts wenn man seinem Protagonisten von anfang an den Tod wünscht ^^"
Sollte das Spiel ins Deutsch übersetzt worden sein, muss auch hier darauf geachtet werden dass es in der bestmöglichen Qualität geschieht. Wenn man die Stimmen die mit einem Reden zum kotzen findet hat man nur 2 Optionen, quiten oder auf englisch umstellen
Grafik, natürlich will man ein Spiel nicht allein an seiner Grafik festnageln. Aber wenn ein Titel aus dem Jahre 2014 stammt und aussieht als könnte er Technisch noch auf der PS2 funktionieren, hat man (so denk ich mal) auch keinen Spielgenuss.
Das Setting sollte Stimmig sein, wenn alles gleich aussieht, alles grau und farblos (Warframe *hust*) leidet das Spielerlebniss nicht unerheblich darunter, so geile "WOOOOW!" Momente wie in Bioshock Infinite müssen schon sein ;D
Tenchuu
Novize
Hmm, schwieriges Thema. Also wichtiger als Story etc. ist einfach ob das Spiel einen fesselt. Wie es das tut, also ob die Story banhbrechend, das Genre Neuland, die Grafik einfach OMG, völlig abgedreht ist... Gibt viele Möglichkeiten die ein Spiel zu einem guten Spiel machen können.
For example Mindcraft, total simples Spiel, scheiss Grafik, Null Story, aber schafft es dennoch Millionen von Spielern zu fesseln.
For example Mindcraft, total simples Spiel, scheiss Grafik, Null Story, aber schafft es dennoch Millionen von Spielern zu fesseln.
molerat
Novize
Story - Ist mir eigentlich egal(bei mmorpgs wie Tera z.B.),für mich kommt es eher auf die Leute drauf an , mit denen man spielt.
Die Grafik - Ich bin ein Grafikverwöhnter
Für mich is die Grafik so ziehmlich 3,25 von den vorgegebenen 4 und muss auch definitiv nicht glaubwürdig sein(sind mmorpgs ja oft nicht :D))
andererseits habe ich auch sehr lange Minecraft gespielt aber...es ist ja auch Minecraft
Das Gameplay - Ich muss mit der Steuerung zurecht kommen und sie sollte auch nicht zu kompliziert sein wo man 1001 Sachen gleichzeitig machen muss(1000 sind ok
)
Die Grafik - Ich bin ein Grafikverwöhnter
Für mich is die Grafik so ziehmlich 3,25 von den vorgegebenen 4 und muss auch definitiv nicht glaubwürdig sein(sind mmorpgs ja oft nicht :D))andererseits habe ich auch sehr lange Minecraft gespielt aber...es ist ja auch Minecraft
Das Gameplay - Ich muss mit der Steuerung zurecht kommen und sie sollte auch nicht zu kompliziert sein wo man 1001 Sachen gleichzeitig machen muss(1000 sind ok
)informatrix
Scriptor
Das ich es so spielen kann, wie ich er für richtig halte und nicht nur von A nach B laufe.
Deshalb kann ich auch nichts mit dem Singleplayer von Call of Duty anfangen.
Deshalb kann ich auch nichts mit dem Singleplayer von Call of Duty anfangen.
Bei mmorpg's ist das Kampfsystem das wichtigste. Das ist nunmal DAS, was solche Spiele ausmacht und da es im Mittelpunkt solcher Spiele steht, sollte es auch am ausgeklügelsten und innovativsten sein.
Dummerweise ist was das betrifft jedes Spiel gleich.
Auch wenn mit Spielen wie Tera oder gw2 schon eine andere Richtung eingeschlagen wurde, ist es für meine Begriffe trotzdem noch viel zu abgedroschen. Es sollte nicht möglich sein einen Gegner durch gedrückte Leertaste zu besiegen bzw indem man die Ziffern von 1-9 nacheinander drückt.
Was auch unbedingt aus allen mmorpg's verschwinden sollte, ist das Level- und Quest-System. Ich verstehe einfach nicht warum sich das aufleveln als "Growsystem" so sehr etabliert hat.Das ist einfach verdammt einfallslos und wertet solche Spiele extrem ab... da es aber keine wesentlich besseren Alternativen gibt, scheint das die Meisten nicht zu stören.
Das Questen ist vll auch nur wegen der monotonen Kampfsysteme so unendlich langweilig. Ich laufe 4 min zu Tom damit er mir sagt, ich solle mal 20 Wölfe töten, dann laufe ich 7 min in den Wald um 20 Mal abwechselnd 1 und 2 zu drücken.
Nach den 7 Min Rückweg sagt mir Tom, dass ich jetzt mit Tim reden soll. Selbst durch "bessere" Questsysteme, wie die Herzquests aus gw2, bleibt es dabei, dass man größtenteils nur Monster umknüppelt.
Die Story finde ich persönlich nicht so wichtig bei mmorpg's. Grafisch muss es keine Meisterleistung sein. Es reicht völlig aus, wenn es einfach nur angenehm aussieht.
Bei Rollen- und Strategiespielen ist es mir am wichtigsten, dass man sehr viel Handlungsspielraum hat und sich die Handlung logisch auf das Umfeld auswirkt. Skyrim hat an der Stelle einen guten Anfang gemacht.
Bzw. bei Strategiespielen sollte ein vielseitiges Kampfsystem vorhanden sein. Es ist auch schwer zu sagen, was am wichtigsten ist. Meine Lieblingsspiele stechen alle durch unterschiedlich hervorragende Merkmale hervor, zb.: FFTA, Golden Sun 1+2 oder Disgaea.
In letzter Zeit bevorzuge ich eher 2D-Spiele, da bei den meisten 3D-Spielen kein wirklicher Fokus auf Content, sondern viel mehr auf Grafik gelegt wird.
Dummerweise ist was das betrifft jedes Spiel gleich.
Auch wenn mit Spielen wie Tera oder gw2 schon eine andere Richtung eingeschlagen wurde, ist es für meine Begriffe trotzdem noch viel zu abgedroschen. Es sollte nicht möglich sein einen Gegner durch gedrückte Leertaste zu besiegen bzw indem man die Ziffern von 1-9 nacheinander drückt. Was auch unbedingt aus allen mmorpg's verschwinden sollte, ist das Level- und Quest-System. Ich verstehe einfach nicht warum sich das aufleveln als "Growsystem" so sehr etabliert hat.Das ist einfach verdammt einfallslos und wertet solche Spiele extrem ab... da es aber keine wesentlich besseren Alternativen gibt, scheint das die Meisten nicht zu stören.
Das Questen ist vll auch nur wegen der monotonen Kampfsysteme so unendlich langweilig. Ich laufe 4 min zu Tom damit er mir sagt, ich solle mal 20 Wölfe töten, dann laufe ich 7 min in den Wald um 20 Mal abwechselnd 1 und 2 zu drücken.
Nach den 7 Min Rückweg sagt mir Tom, dass ich jetzt mit Tim reden soll. Selbst durch "bessere" Questsysteme, wie die Herzquests aus gw2, bleibt es dabei, dass man größtenteils nur Monster umknüppelt.
Die Story finde ich persönlich nicht so wichtig bei mmorpg's. Grafisch muss es keine Meisterleistung sein. Es reicht völlig aus, wenn es einfach nur angenehm aussieht.
Bei Rollen- und Strategiespielen ist es mir am wichtigsten, dass man sehr viel Handlungsspielraum hat und sich die Handlung logisch auf das Umfeld auswirkt. Skyrim hat an der Stelle einen guten Anfang gemacht.
Bzw. bei Strategiespielen sollte ein vielseitiges Kampfsystem vorhanden sein. Es ist auch schwer zu sagen, was am wichtigsten ist. Meine Lieblingsspiele stechen alle durch unterschiedlich hervorragende Merkmale hervor, zb.: FFTA, Golden Sun 1+2 oder Disgaea.
In letzter Zeit bevorzuge ich eher 2D-Spiele, da bei den meisten 3D-Spielen kein wirklicher Fokus auf Content, sondern viel mehr auf Grafik gelegt wird.
Aegis
Stamm User
Hm, schwierig. Auf jedenfall hasse ich solche Spiele (meist mmorpg's) in denen der Fokus auf Quests liegt, die
darin bestehen, von bestimmten Monstern so und so viele Items zu erfarmen. Und das zieht sich dann durch
das ganze Spiel und ödet einfach nur an. Um das Spiel dann interessanter zu machen, "muss" man sich oft auch
noch über den Cash-Shop bestimmtes Zeug kaufen. Die Ära solcher Games muss endlich mal aussterben.. Free
to play, but pay to win.. Kann von mir aus alles vom Netz genommen werden!
Wichtig für mich ist auf jedenfall das Gameplay und die Peformance (bei herausragender Grafik). Mir bringt
alle gute Grafik nichts, wenn es einfach dreckig programmiert, bzw oder auch einfach nicht gescheit optimiert
wurde. Musste ich jetzt bei zwei von mir neu erworbenen Spielen leider feststellen, dabei haben beide eigentlich
großes Potenzial. Das eine Spiel lässt mich hoffen, da es sich noch in der Early Access befindet.
Weiterhin ist bei mir vorallem die Vielfalt der Monster/Tiere/Menschen/andere Wesen wichtig. Die
Atmosphäre muss stimmen, besonders in einem Spiel mit dem Tag Open World. Da muss dann Flora und auch
Fauna viel zu bieten haben.
Story ist bei mir nur zum Teil wichtig. Ganz klar bei allen RPG's. So ein Spiel ohne fesselnde Story ist einfach
nur fail.
Aber ich spiele auch hin und wieder sehr gerne Survivalgames, und da ist die Story bei mir "zweitrangig", denn
im Fokus dabei steht eine stimmige Atmosphäre um richtig eintauchen zu können.
Bei Spielen mit Craftingmöglichkeiten ist eine logische Nachvollziehbarkeit ein Muss!
Und sehr gerne auch eine dermaßen weitreichende Vielfalt, dass man unmöglich alles zugleich am Anfang weiß.
Résumé: Gameplay, Peformance, Vielfalt/Individualität, Story, Logik
darin bestehen, von bestimmten Monstern so und so viele Items zu erfarmen. Und das zieht sich dann durch
das ganze Spiel und ödet einfach nur an. Um das Spiel dann interessanter zu machen, "muss" man sich oft auch
noch über den Cash-Shop bestimmtes Zeug kaufen. Die Ära solcher Games muss endlich mal aussterben.. Free
to play, but pay to win.. Kann von mir aus alles vom Netz genommen werden!
Wichtig für mich ist auf jedenfall das Gameplay und die Peformance (bei herausragender Grafik). Mir bringt
alle gute Grafik nichts, wenn es einfach dreckig programmiert, bzw oder auch einfach nicht gescheit optimiert
wurde. Musste ich jetzt bei zwei von mir neu erworbenen Spielen leider feststellen, dabei haben beide eigentlich
großes Potenzial. Das eine Spiel lässt mich hoffen, da es sich noch in der Early Access befindet.
Weiterhin ist bei mir vorallem die Vielfalt der Monster/Tiere/Menschen/andere Wesen wichtig. Die
Atmosphäre muss stimmen, besonders in einem Spiel mit dem Tag Open World. Da muss dann Flora und auch
Fauna viel zu bieten haben.
Story ist bei mir nur zum Teil wichtig. Ganz klar bei allen RPG's. So ein Spiel ohne fesselnde Story ist einfach
nur fail.
Aber ich spiele auch hin und wieder sehr gerne Survivalgames, und da ist die Story bei mir "zweitrangig", denn
im Fokus dabei steht eine stimmige Atmosphäre um richtig eintauchen zu können.
Bei Spielen mit Craftingmöglichkeiten ist eine logische Nachvollziehbarkeit ein Muss!
Und sehr gerne auch eine dermaßen weitreichende Vielfalt, dass man unmöglich alles zugleich am Anfang weiß.
Résumé: Gameplay, Peformance, Vielfalt/Individualität, Story, Logik