[Frage] Was macht einen Fur/Furry/Furry Liebhaber aus?

Zu welcher der von mir vorgestellten Gruppen würdest du dich zählen?

  • Gruppe 1

    Stimmen: 56 26,9%
  • Gruppe 2

    Stimmen: 108 51,9%
  • Gruppe 3

    Stimmen: 16 7,7%
  • keine da ich mich nirgends wieder finde

    Stimmen: 18 8,7%
  • keine da ich garkeine Furrys mag

    Stimmen: 10 4,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    208

CyberTiger

Gesperrt
Also ich bin mehr für grp 2 ... steh halt auf Furrys N1^^ und natürlich Fox Anthros..
Sry bin rgad zu faul zu schreiben^^ und sucht kann man echt nicht sagen .. ich bin süchtiger und stolz drauf ;)
 

xxDaschuxx

Novize
Btw: gibt auch noch ne andere Gruppe von Furrys, meiner Meinung nach. Für die ist das alles eine Art...Glaubenssache oder Religion. Das geht von Totems (Indianische meine ich) bis hin zur wirklichen erhebung der Anthros in den Stand eines Gottes.
Aber das sind alles ... sektenartige Vereinigungen....
zählt das auch wenn man den Fenriswolf, nich unbedingt als gott da haben loki und odin noch vorrechte, aber schon als gottnah ansieht..? weil dann kannse mich auch schon mit zu der gruppe zählen..
 

Sero133

Scriptor
Gruppe 2

Bei mir hat ebenfalls alles mit Sonic angefangen:hahaha: und da hab ich mir oft und zwar sehr oft vorgestellt wie es wohl sein würde ein Furry zu sein:twirly:

und bin dadurch sehr geprägt worden
und heute kann ich davon halt nicht mehr genug kriegen :onegai:
und stelle es mir immer noch oft vor wie es in einer Furry Welt zu leben sein könnte
 
@matrim: stimmt diese gruppe hab ich leider vergessen (würde ja noch die option ransetzen bei der umfrage aber leider keine ahnung wie das geht -.- )

@rene119: jupp wer auch süchtig genannt aber stolz drauf^^

@Dashu: lebe auch genr mit tieren zusammen (nur mein kater geht mir oft ganz scjön auf die ketten -.-) aber leben ohne tiere wäre wirklich schlimm und gebe dir auch vollkommen recht: Der mensch soll sich nciht so hervorheben er ist in so manchen beziehungen sogar schlechter als so manche tiere

@Thanatos: ja tiere sind manchmal nervig ( siehe mein kater -.- ) aber man hat zumindest jemanden von dem was weiß das er ohne einen nicht leben kann und der einen zuneigung gibt ( um es auf den ounkt zu bringen haustiere haben auch viele vorteile für den "besitzer")

und mal so als kleine anmerkung meinerseits
Die umfrage überrascht mich leicht da ich eigentlich den schwerpunkt hier im board eher bei gruppe 1 gesehen hätte als bei 2 ( und bei 3 hätte ich auch weniger erwartet) aber bin positiv überrascht^^
 

Matrim

Ordensbruder
@ Daschu:
Ich meine eigentlich eher wirklich Anthros...also nix von den herkömmlichen, oder wenigstens halbwegs bekannten Religionen (wozu die Nordische ja zählt^^).
Hab mich mal mit nem Typen darüber unterhalten (er war ein Anhänger davon) ... naja also er und seine Mitgläubigen glauben, dass Anthros als eine Art "Götterrasse" auf uns herrabsehen usw. ... naja Religion halt... man muss nicht dran glauben ^_^

Btw: die Bezeichung Fenriswolf habsch noch nie gehört... kenn den nur unter dem Namen Fenrir (aber das is ja nicht viel anders vom Wort her...)
 

SoldSpirit

Novize
Definitiv gruppe 3
Ich würde sofort meinen menschlichen verstand gegen die Zurückgewinnung aller Instinkte tauschen.
Und außerdem, warum glaubt jeder das die menschliche Rasse so intelligent ist? Weil wir sprechen können-.-?
Tiere können sich ja auch miteinander verständigen ist nur eine andere Sprache.
Ein paar vergleiche warum Tiere schlauer sind als wir Menschen:



Essen
Mensch: Lässt jeden tag Unmengen an Nahrungsmitteln verkommen obwohl in anderen Regionen der Welt Täglich Leute verhungern.
Tiere: Sind sparsam mit ihren Vorräten und bei einem Rudel von z.b. Wölfen wird gejagt bis auch der letzte sat ist.

Überleben
Mensch: Wen man einen typen aus einer Großstadt in der Wildnis aussetzt ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering das er auf dauer überlebt, auch ohne von Tieren angegriffen zu werden.
Tier: Hingegen ein Tier würde ohne Probleme in einer Großstadt überleben wen der Mensch nicht solche unfairen Hilfsmittel wie Waffen verwenden würde.

Krieg
Mensch: Warum führen die Menschen Krieg? Weil ihr stolz verletzt wurde? Weil ihre gier nach macht und Materialismus zu groß ist? Die größten kriege hätten von ein paar hochrangigen Leuten verhindert werden können wen der Mensch nicht so eine dumme Rasse währe.
Tiere: Führen nur einen krieg ums überleben, und betreten nicht das revier einer anderen Rasse, wenn die Verluste zu groß währen. Hier zählt nicht wehr gewinnt oder verliert, sondern ob sich ein sieg überhaupt lohnt.

Der Mensch ist zwar die intelligenteste Rasse aber zugleich die dümmste.



Ach ja und zum Furry Fandom gestoßen bin ich durch zufall, hab irgentwann mal angefangen solche bilder zu sammeln und als ich die verschidensten definitionen von Furry gehört hatte habe ich bemerkt das ich hier super reinpasse. Wahr schon immer ein fur, wusste es nur nicht^^.
 

THANAT0S

Scriptor
@Thanatos: ja tiere sind manchmal nervig ( siehe mein kater -.- ) aber man hat zumindest jemanden von dem was weiß das er ohne einen nicht leben kann und der einen zuneigung gibt ( um es auf den ounkt zu bringen haustiere haben auch viele vorteile für den "besitzer")
Lol, wusstest du schon dass wenn dein Kater wüsste dass du him kein essen mehr geben würdest er dich sofort verlassen würde..anders wie hunde die bleiben immer treu
 

RealWorld

#1 Silent Hunter
Wie ich Fur geworden bin??
Naja, bei mir is das ne ziemlich komische Story:

Nachdem ich mir im Internet eigentlich alle "realen" Pornographiearten angesehen hatte,die es gibt, wurde es mir langweilig, da irgenwann immer wieder das selbe passiert( von hinten, blowjob..usw...)

Dann bin ich auf die Furry´s gestoßen, welche sich bei mir durch den Reiz auszeichnen, dass sie nicht physikalisch, sondern nur intelektuelle Schranken haben.

Dadurch finde ich jeden Tag was neues, da man nie weis, was den Zeichnern als nextes einfällt, und das find ich einfach toll....du weist nicht welche geile/nice/krasse/kranke/verrückte Idee/Artwork dir als nextes begegnet. So is das etz seit knapp 2 Jahren.
Ich find auch das dieses Animalische iwas mystisches an sich hat, ich weis ich weis, is Klischeehaft, is aber so^^

Tja und so bin ich zu Furry´s gekommen...hauptsächlich Renamon aber:onegai::tralalalala:
 

Major-Fenris

Gläubiger
Gruppe 4, da ich nirgends von dieser Auflistung dazugehöre.

- Für mich ist Mensch und Tier ein und dasselbe, denn Menschen SIND für mich Tiere. Keine höher entwickelten, keine unterentwickelten (siehe Kytes Kommentar zum Thema Menschen sind ein Scherz der Natur), sondern einfach "Mensch". Gerade Kytes relativ negatives Bild vom Menschsein finde ich angesichts von 8 Millionen Jahren Entwicklungsgeschichte eher unangebracht, zumal ich mich frage, wie dann sogenannte Naturvölker quasi mitten im sonst eher lebensfeindlichen Urwald relativ gut angepasst leben konnten, bzw. das zum Teil noch heute können. Und das sich Menschen gegenseitig umbringen, empfinde ich angesichts einer sonst drohenden Überbevölkerung und gravierenden Ressourcenmangels als durchaus vertretbar. Platz schaffen, Ressourcen ausbeuten und neuen Raum erschließen, dass waren schon immer Triebfedern der kulturellen Evolution des Menschen. Es liegt quasi in der Natur des Menschen. Und das wird die Menschheit auch sicherlich eines Tages zu den Monden, Planeten und schließlich zu den Sternen tragen. Da bin ich mir relativ sicher... Aber das sind natürlich ganz persönliche Eindrücke, die mich mir ohne den moralischen Zeigefinger erlaube. Die stehen hier weniger zur Debatte.

- Sehe ich mich wie gesagt als MenschTIER (NICHT als TIERmensch), und somit eher in der Denkecke des haarlosen Affen. Ich bin mit diversen Geschichten über Anthros groß geworden, habe viel Zeit mit Haustieren verbracht und hab als Jahrgang 1980 die meisten Trends der Furry-Community mitgemacht, bzw. dabei zugesehen. Abgesehen von der Eigenherstellung eines Fursuits. Das ist absolut nichts für mich. ;-)

- Die Beziehung zwischen Menschen und Anthros sind so alt wie die Menschheit selbst. Ob es sich dabei um Totems, Höhlenmalerein, Tierfelle als Trophäen, Geschichten über den Minotaurus, der Harpyie, der Medusa, oder der Hindugott Vishu handelt, usw. usw... Ich glaube das sich personifizieren mit einer Tiergestalt, oder in Gedanken mit dieser Tiergestalt z.B. eine sexuelle Handlung einzugehen, sie attraktiv zu finden, usw. Das sind Dinge, welche die Menschheit schon seit Tausenden von Jahren beschäftigen und ich persönlich glaube, sie wird es auch noch Tausend weitere Jahre tun. Woher das kommt, dazu bilde ich mir keine Meinung, aber ich selbst glaube an ein "tierisches Erbe". Vielleicht kommt es daher. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

- Ich selbst identifiziere mich am ehesten mit dem Fuchs, besonders dem Japanischen Kitsune. Mir gefällt die Art, wie Menschen ihn sehen und wäre gerne selbst so wie er. Bzw. hätte gerne seine Fähigkeiten. Allerdings würde ich stets eine Uniform tragen. ;-D

Gruß,


Major Fenris

P.S.: Hoffentlich nicht zu sehr am Thema vorbeigeschrieben... :XD:
 
S

scorpionkrieger

Guest
....................
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

danib5

Exarch
meine meinung über einen echte furryliebhaber: (kurz und knapp)

Der Furryliebhaber ist ein Furry selber ;)

denkt mal drüber nach ^^


MFG danib5 :D
 

Matrim

Ordensbruder
Hmmmm....nach angestrengtem Nachdenken (20 Sekunden xD) würde ich sagen, dass das bedeutet, dass es unwichtig ist, ob man das Äußere eines Anthros hat.
Blah....die Seele ist wichtig....blah...nur die inneren Werte zählen...usw..
Mir gehts zumindest so....ich brauche nicht den Körper eines Tieres um mich mit ihnen verbunden zu fühlen...das hat mit dem Erscheinungsbild nichts zu tun... außerdem würde man damit den Tieren nicht wirklich näher kommen... zumindest nicht näher als manche Naturvölker. Schließlich sind die Furries, die ich bis jetzt... naja "erlebt" habe zu menschlich um sich besser als wir mit ihnen zu verständigen.
Ist allerdings finde ich ne interessante Frage: Warum anthromorphisieren Menschen Tiere/sich selbst? Eine Art überbleibsel aus vergangenen Zeiten, als Menschen noch näher an der Natur waren...sagen wir mal spätestens die keltische Kultur? Oder machen wir das alles nur, weil uns langweilig ist und wir mit dem Leben, das wir haben nicht zurfrieden sind und einen Ausweg suchen, der unmöglich zu nehmen ist, wir aber somit eine Art Traum, Ideal oder Ziel haben, was uns hilft...ähnlich dem Glauben und der Religion....

so....meine Gedanken zu dem Satz...ich hoffe ich komme nie wieder auf die Idee 3 Wasserpfeifen zu rauchen und danach joggen zu gehen (Gott, brummt mir der Schädel --.--)
 
Oben