Shinigami2.0
Gläubiger
Hallihallo, ich bin erst seit Kurzem auf dieser Seite und hätte eine Frage, die mich nun schon seit einiger Zeit beschäftigt: Ich persönlich würde mich als Furry bezeichnen, aber es fällt mir immer wieder auf, wie wenig ich teilweise mit anderen Furrys gemein habe.
Bei mir isind es hauptsächlich das Faible für niedliche Dinge sowie anthropomorphe Charaktere aus Spielen und Fernsehserien, die mich zum Furry geführt haben. Später kam dann auch sexuelles dazu (z.B. bin ich ein großer Fan von Jay Naylor und Scappo), jedoch, und das ist der Knackpunkt, bleibt das bei mir alles streng im fiktionalen Rahmen. Ich kann mit Dingen wie Halsbändern, Fursuits oder dem Nachahmen von tierischen Verhalten überhaupt nichts anfangen, ehrlich gesagt ist es mir sogar ein wenig unheimlich. Und sexuell auf Furries fixiert bin ich auch nicht, da ich sowohl "normaler" als auch beastiality-Pornographie ebenfalls nicht abgeneigt bin (ich distanziere mich aber grundsätzlich von Leuten, die z.B. Tiere lediglich als Sexobjekte sehen, nur, um das klarzustellen). Insgesamt finde ich Furries aber am ästhetischsten, da für mich da das Beste aus Mensch und Tier zusammenkommt.
Eine Fursona habe ich übrigens in dem Sinne auch nicht. Ich habe mir mal ein Alter Ego ausgedacht, das von einer schwarzen, anthropomorphe Katze verkörpert wird, jedoch sehe ich diesen Charakter nicht als "wahres Ich" an, sondern lediglich als eine Art ästhetisches Idol.
Soviel zu mir. Die Frage an euch wäre jetzt: Reicht das aus, um wirklich als Furry zu gelten oder wäre das in meinem Fall eher sowas wie ein Fetisch? Für mich stellt sich Furry inzwischen eben nicht mehr als Fetisch, sondern als Lifestyle da, daher will ich diesbezüglich klare Grenzen ziehen.
Ich entschuldige mich für die etwas ausschweifende Vorrede. Ich will nur Missverständnissen vorbeugen. Außerdem bedanke ich mich im Voraus für jede Antwort (sofern konstruktiv).
Bei mir isind es hauptsächlich das Faible für niedliche Dinge sowie anthropomorphe Charaktere aus Spielen und Fernsehserien, die mich zum Furry geführt haben. Später kam dann auch sexuelles dazu (z.B. bin ich ein großer Fan von Jay Naylor und Scappo), jedoch, und das ist der Knackpunkt, bleibt das bei mir alles streng im fiktionalen Rahmen. Ich kann mit Dingen wie Halsbändern, Fursuits oder dem Nachahmen von tierischen Verhalten überhaupt nichts anfangen, ehrlich gesagt ist es mir sogar ein wenig unheimlich. Und sexuell auf Furries fixiert bin ich auch nicht, da ich sowohl "normaler" als auch beastiality-Pornographie ebenfalls nicht abgeneigt bin (ich distanziere mich aber grundsätzlich von Leuten, die z.B. Tiere lediglich als Sexobjekte sehen, nur, um das klarzustellen). Insgesamt finde ich Furries aber am ästhetischsten, da für mich da das Beste aus Mensch und Tier zusammenkommt.
Eine Fursona habe ich übrigens in dem Sinne auch nicht. Ich habe mir mal ein Alter Ego ausgedacht, das von einer schwarzen, anthropomorphe Katze verkörpert wird, jedoch sehe ich diesen Charakter nicht als "wahres Ich" an, sondern lediglich als eine Art ästhetisches Idol.
Soviel zu mir. Die Frage an euch wäre jetzt: Reicht das aus, um wirklich als Furry zu gelten oder wäre das in meinem Fall eher sowas wie ein Fetisch? Für mich stellt sich Furry inzwischen eben nicht mehr als Fetisch, sondern als Lifestyle da, daher will ich diesbezüglich klare Grenzen ziehen.
Ich entschuldige mich für die etwas ausschweifende Vorrede. Ich will nur Missverständnissen vorbeugen. Außerdem bedanke ich mich im Voraus für jede Antwort (sofern konstruktiv).