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[Frage] Was macht einen Furry aus?
- Ersteller Shinigami2.0
- Erstellt am
Shinigami2.0
Gläubiger
Ich muss -Doggy- zustimmen, eure Einstellung ist angenehm positiv (auch wenn ich gerne mit einem Rotstift durch eure Posts fahren würde 
). Das mit dem "jeder kann selbst bestimmen" wird aber irgendwie redundant.
@Ruger The Deer: Ich kritisiere in keinster Weise deine Meinung, jedoch solltest du sie in einer Weise vortragen, die weder ausfallend ist noch voreilige Schlüsse zieht. Ich will hier kein geflame haben, also werde bitte nicht persönlich.
Des Weiteren machen z.B. die bereits angesprochenen Seelentiere Furry für mich zu etwas Größerem als ein Hobby. Das ist vielleicht nur eine Splittergruppe des Fandoms, aber wenn sich Leute solcher mystischen Symbole bedienen und sie in einen eigenen Assoziationshintergrund einbetten, hat das fast schon etwas religiöses, wie ich finde. Demnach würde ich sagen: Furry kann sehr wohl Lifestyle und noch viel mehr sein, das hängt jedoch vom Furry selbst ab. Zum Furrysein genügt es, entweder einer vorhandenen "Kategorie" zu entsprechen oder bewusst einen eigenen Weg als Furry zu beschreiten.
Was haltet ihr davon? Das dürfte so ziemlich die Quintessenz von dem sein, was bisher gepostet wurde.
). Das mit dem "jeder kann selbst bestimmen" wird aber irgendwie redundant. @Ruger The Deer: Ich kritisiere in keinster Weise deine Meinung, jedoch solltest du sie in einer Weise vortragen, die weder ausfallend ist noch voreilige Schlüsse zieht. Ich will hier kein geflame haben, also werde bitte nicht persönlich.
Des Weiteren machen z.B. die bereits angesprochenen Seelentiere Furry für mich zu etwas Größerem als ein Hobby. Das ist vielleicht nur eine Splittergruppe des Fandoms, aber wenn sich Leute solcher mystischen Symbole bedienen und sie in einen eigenen Assoziationshintergrund einbetten, hat das fast schon etwas religiöses, wie ich finde. Demnach würde ich sagen: Furry kann sehr wohl Lifestyle und noch viel mehr sein, das hängt jedoch vom Furry selbst ab. Zum Furrysein genügt es, entweder einer vorhandenen "Kategorie" zu entsprechen oder bewusst einen eigenen Weg als Furry zu beschreiten.
Was haltet ihr davon? Das dürfte so ziemlich die Quintessenz von dem sein, was bisher gepostet wurde.
Kann ich nur sagen das is auch die Quintessenz dessen, das man seinen eigenen weg beschreitet, weil es eben so ist, am ende zählt nur das was man selbst, als wichtig erachtet für sich. 
thl15thl
Ordenspriester
Tja also erstmal hallo zusammen ich denke das ich mich eher mehr als Fan als Furry selbst sehe.
Furry ist meiner Meinung nach mal ,ganz ausschweifend gesagt, eine auf Animes, Hentais usw bezogende Art des Aussehens der Person. Sie weisen meistens tierische Züge und Abbildung auf ,wobei meistens noch menschliche Abbildung vorhanden sind. Das kann aber noch variieren zu tierisch oder menschlich
Furry ist meiner Meinung nach mal ,ganz ausschweifend gesagt, eine auf Animes, Hentais usw bezogende Art des Aussehens der Person. Sie weisen meistens tierische Züge und Abbildung auf ,wobei meistens noch menschliche Abbildung vorhanden sind. Das kann aber noch variieren zu tierisch oder menschlich
FurryFan87
Gläubiger
Naja ,
also ich finde ,dass Furrys und Hentais ganz andere Welten sind
also ich finde ,dass Furrys und Hentais ganz andere Welten sind
-Doggy-
Gläubiger
Erstmal das und zum anderen haben Furrys nun mal absolut nichts mit Animes oder Hentais zu tun...Da diese nicht mal den Ursprung in der Aufgehenden Sonne haben....
Furries, auch wenn man sie da nicht als solche betrachtet, gab's schon im alten Ägypten.
Aber was ihr hier grad diskuriert ist ein völlig andere Thema, kommt also bitte zum Thema zurück!
MyShadowPanther
Novize
Also meiner Meinung nach hat jeder das Recht zu leben wie er leben möchte und wenn es Leute gibt die dazu neigen in extreme zu verfallen, was letzlich ja auch im Auge des Betrachters liegt, dann ist es mir egal. Ich meine dass jeder machen kann was er möchte solange er dabei keine anderen Personen gefährdet. Und selbst wenn er nackt durch die Straßen läuft, (Was jetzt keineswegs abwertend gemeint war) es ist ok finde ich. Jeder hat so seinen Tick und einige sind Furs andere sind Punks, so ist das halt. Man sollte jedem dass lassen was ihn glücklich macht finde ich.
Rafn
Gläubiger
Meiner Meinung nach ist es nicht unbedingt nötig überhaupt eine solche frage zu stellen.
Es ist doch viel logischer zu fragen:
"wie lebt ihr persönlich das Wort Furry aus und seit ihr so wie ihr damit umgeht glücklich damit" ?
Es ist doch so das es sonnst immer auf solche Diskusionen hinausläuft wie man sie hier beobachten kann.
Wenn du nicht genau weißt wie du mit deiner neuen Neigung (Hobby, Lebensart, nenn es wie du möchtest)
umgehen sollst kannst du dich so vielleicht besser von anderen inspirieren lassen.
Ich für meinen Teil mag die Kunst (Bilder, Kostüme, komplette suits, etc.). Ich denke auch das Menschen bestimmte tierische merkmale bekommen können und sie das sehr sympathisch macht.
Ich kenne Hundebesitzer die sich leicht merkwürdig verhallten wenn ihr Hund etwas niedliches macht und ich kenne Frauen die mehr von einer Katze haben als sie denken ^^.
wenn sich jetzt jemand entscheidet tiefer in diese Materie abtauchen bitteschön, das macht die wellt nur etwas bunter.
Ich sage einfach mal das die Furrys zumindest eine kleine Art von gesellschaft sind, so gibt es schwarze Schafe, das sind aber dann einfach irgendwelche Menschen wie es sie überall gibt und stehen nicht für die gesamte Fandom.
Selbst dann nicht wenn es 70% der Fandom sind.
Weil, im prinzip stimme ich hier mit allen überein. Nur was einen Furry ausmacht ist doch wirklich mal völlig egal, das ist doch keine Religion.
Von denen haben wir doch nun bei weitem genug, um mal nicht von den mit den Religionen einhergehenden Konflikten wie Intoleranz und Unterdrückung zu reden.
Die Menschen sollten sich von dem Apparat Kirche endlich mal lossagen,
aber das gelingt uns heute nicht mehr da wir durch das Leid was der Superkapitalismus mit sich bringt anscheinend wieder in alte formen zurückfallen. aber das ist ein anderes Thema.
Das was Ruger gesagt hat mag bestimmt des öfteren stimmen, aber gleich gegen Bitsexuelle in der Fandom zu wettern ist doch Schwachsinn.
Wenn ich bei Frauen kein Glück habe und mir dann einen Kerl suche und so glücklich werde, bitte wenn solls den stören.
Wir leben doch heute in einer aufgeklärten Welt sollte man meinen.
Und Doggy kann sich seine süffisante Art getrost an die Pfote stecken.
Nur weil man hier dem anderen nicht angesicht zu angesicht gegenübersitzt muss man nicht den respeckt den man vor jedem anderen Menschen (respektive Furry) haben sollte vergessen.
Solange sich Menschen (respektive Furrys) an vorurteilen aufhallten wird es auf jeden fall keine positive entwicklung mehr geben.
Gerade die Furrys sollten das wissen und zwar unabhängig wie sie ihr Fandom für sich auslegen.
Es ist doch viel logischer zu fragen:
"wie lebt ihr persönlich das Wort Furry aus und seit ihr so wie ihr damit umgeht glücklich damit" ?
Es ist doch so das es sonnst immer auf solche Diskusionen hinausläuft wie man sie hier beobachten kann.
Wenn du nicht genau weißt wie du mit deiner neuen Neigung (Hobby, Lebensart, nenn es wie du möchtest)
umgehen sollst kannst du dich so vielleicht besser von anderen inspirieren lassen.
Ich für meinen Teil mag die Kunst (Bilder, Kostüme, komplette suits, etc.). Ich denke auch das Menschen bestimmte tierische merkmale bekommen können und sie das sehr sympathisch macht.
Ich kenne Hundebesitzer die sich leicht merkwürdig verhallten wenn ihr Hund etwas niedliches macht und ich kenne Frauen die mehr von einer Katze haben als sie denken ^^.
wenn sich jetzt jemand entscheidet tiefer in diese Materie abtauchen bitteschön, das macht die wellt nur etwas bunter.
Ich sage einfach mal das die Furrys zumindest eine kleine Art von gesellschaft sind, so gibt es schwarze Schafe, das sind aber dann einfach irgendwelche Menschen wie es sie überall gibt und stehen nicht für die gesamte Fandom.
Selbst dann nicht wenn es 70% der Fandom sind.
Weil, im prinzip stimme ich hier mit allen überein. Nur was einen Furry ausmacht ist doch wirklich mal völlig egal, das ist doch keine Religion.
Von denen haben wir doch nun bei weitem genug, um mal nicht von den mit den Religionen einhergehenden Konflikten wie Intoleranz und Unterdrückung zu reden.
Die Menschen sollten sich von dem Apparat Kirche endlich mal lossagen,
aber das gelingt uns heute nicht mehr da wir durch das Leid was der Superkapitalismus mit sich bringt anscheinend wieder in alte formen zurückfallen. aber das ist ein anderes Thema.
Das was Ruger gesagt hat mag bestimmt des öfteren stimmen, aber gleich gegen Bitsexuelle in der Fandom zu wettern ist doch Schwachsinn.
Wenn ich bei Frauen kein Glück habe und mir dann einen Kerl suche und so glücklich werde, bitte wenn solls den stören.
Wir leben doch heute in einer aufgeklärten Welt sollte man meinen.
Und Doggy kann sich seine süffisante Art getrost an die Pfote stecken.
Nur weil man hier dem anderen nicht angesicht zu angesicht gegenübersitzt muss man nicht den respeckt den man vor jedem anderen Menschen (respektive Furry) haben sollte vergessen.
Solange sich Menschen (respektive Furrys) an vorurteilen aufhallten wird es auf jeden fall keine positive entwicklung mehr geben.
Gerade die Furrys sollten das wissen und zwar unabhängig wie sie ihr Fandom für sich auslegen.
Zuletzt bearbeitet:
@ Rafn
Vorurteile kommen nicht von Irgendwo und man darf das Kind auch mal beim Namen nennen. Die ganze Furrygemeinde kehrt gerne mal Offensichtliches unter den Teppich oder hüllt alles unter den Mantel der Toleranz, anstatt sich einiger subversiven Persönlichkeiten oder am besten ganzer Gruppierungen zu entledigen.
@Shinigami2.0
Vielleicht kannst du mir mal erklären was für dich der "Furrylifestyle" ist. Das konnte bisher noch niemand.
Zu deiner Frage: Bei allen die etwas mit Furrys am Hut haben, konnte ich bisher nur einen gemeinsamen Nenner erkennen der wirklich bei allen vorhanden ist und das ist das Interesse an den Bildern. Wenn es irgendetwas gibt das ein Kriterium dafür sein kann, sich unbedingt alls Furry ausgeben zu müssen, dann wohl das. Alles andere ist objektiv betrachtet nur Vorlieben oder Attitüde.
Aber warum willst du dir überhaupt irgendeinen Stempel aufdrücken?
Was unseren Ruger The Deer betrifft, der ist zwar kein literarisches Genie, aber er spricht Dinge an, die zu einem nicht unerheblichen Teil stimmen und bestimmt fast jeder von uns schonmal gedacht hat. Wenn ich so die gängigen Furryplattformen durchlese, welche das sind muss ich jetzt nicht extra erwähnen, muss man schon am Verstand einiger Mitglieder zweifeln und mit der Masse kann jedenfalls ich überhaupt nicht konform gehen. Das liegt nicht mal zwingend an mir, sondern daran, das sich einfach extrem viele Sonderlinge in dieser Community rumtreiben. Das dürfte auch der Tatsache geschuldet sein, das man einfach viele zu Depperles abbekommt wenn man jeden akzeptiert/duldet.
Vorurteile kommen nicht von Irgendwo und man darf das Kind auch mal beim Namen nennen. Die ganze Furrygemeinde kehrt gerne mal Offensichtliches unter den Teppich oder hüllt alles unter den Mantel der Toleranz, anstatt sich einiger subversiven Persönlichkeiten oder am besten ganzer Gruppierungen zu entledigen.
Blos nicht! Erstmal sollte man "gefährden" durch "stören" ersetzen. So wie man selbst erwartet geduldet zu werden, genauso muss man sich selbst zurückhalten können und ein Gespür dafür haben, wann es anfängt andere zu langweilen. Akzeptanz kann man nicht mit dem Holzhammer durchsetzen und ohne gemeinsamen Konsenz ist ein Zusammenleben einfach nicht möglich.MyShadowPanther schrieb:
@Shinigami2.0
Vielleicht kannst du mir mal erklären was für dich der "Furrylifestyle" ist. Das konnte bisher noch niemand.
Zu deiner Frage: Bei allen die etwas mit Furrys am Hut haben, konnte ich bisher nur einen gemeinsamen Nenner erkennen der wirklich bei allen vorhanden ist und das ist das Interesse an den Bildern. Wenn es irgendetwas gibt das ein Kriterium dafür sein kann, sich unbedingt alls Furry ausgeben zu müssen, dann wohl das. Alles andere ist objektiv betrachtet nur Vorlieben oder Attitüde.
Aber warum willst du dir überhaupt irgendeinen Stempel aufdrücken?
Was unseren Ruger The Deer betrifft, der ist zwar kein literarisches Genie, aber er spricht Dinge an, die zu einem nicht unerheblichen Teil stimmen und bestimmt fast jeder von uns schonmal gedacht hat. Wenn ich so die gängigen Furryplattformen durchlese, welche das sind muss ich jetzt nicht extra erwähnen, muss man schon am Verstand einiger Mitglieder zweifeln und mit der Masse kann jedenfalls ich überhaupt nicht konform gehen. Das liegt nicht mal zwingend an mir, sondern daran, das sich einfach extrem viele Sonderlinge in dieser Community rumtreiben. Das dürfte auch der Tatsache geschuldet sein, das man einfach viele zu Depperles abbekommt wenn man jeden akzeptiert/duldet.
Akitar
The Night Vortex!
Ein richtigen Furry macht nichts aus. Jeder hat eine andere ansicht vom Fandom. Einer sagt Halsbänder sind pflicht andere sagen man muss einen Suit haben. Man muss außerdem nicht vollkommen auf seinen Fursona hängen/sollte man einen besitzen.
Von daher: Jeder wie er will
Von daher: Jeder wie er will
Alex-The-Fox
Prophet
sorry aber das muss sein:
ruger nur weil du nicht glücklich bist oder was auch immer ich frage mich eins
du outest dich nicht als furry hast aber ein rentier bild und sig.
und furry sein is ein lifestyle ich sehe mich als fuchs aber oute mich auch bei meinen eltern wenn man richtig dran glaubt gibt es einen nur kraft.....
ich zu meiner seite sehe mich als furry einer von vielen der auch ziele hat hat aber nix mit meiner homosexualität zu tun sondern mehr um meine Geistige verbundenheit zum fuchs
und das mit dem guten umfeld wenn es deine freunde sind akzeptieren die dich wie du bist und nicht anders
und punkto ausländer die verstehen dich zu 90% nicht oder sind selber furs also wayne interessierts :3
und das mit dem halsbänder tragen ich trage es zu 80% immer auser wenn ich duschen bin odr bei der arbeit
naja in dem sinne have fun
ruger nur weil du nicht glücklich bist oder was auch immer ich frage mich eins
du outest dich nicht als furry hast aber ein rentier bild und sig.
und furry sein is ein lifestyle ich sehe mich als fuchs aber oute mich auch bei meinen eltern wenn man richtig dran glaubt gibt es einen nur kraft.....
ich zu meiner seite sehe mich als furry einer von vielen der auch ziele hat hat aber nix mit meiner homosexualität zu tun sondern mehr um meine Geistige verbundenheit zum fuchs
und das mit dem guten umfeld wenn es deine freunde sind akzeptieren die dich wie du bist und nicht anders
und punkto ausländer die verstehen dich zu 90% nicht oder sind selber furs also wayne interessierts :3
und das mit dem halsbänder tragen ich trage es zu 80% immer auser wenn ich duschen bin odr bei der arbeit
naja in dem sinne have fun
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Shinigami2.0
Gläubiger
@eXizt: Sorry, dass ich erst jetzt dazu komme, auf deinen Post zu antworten, ich war im Urlaub und da hat das Internet rumgespackt.
Nun, da sich das Furry Fandom als eine Art ästhetische Gruppe sehen lässt, ist es nur logisch, dass ihre Mitglieder den vorherrschenden Sinn für Ästhetik teilen. Das, was unter "Lifestyle" und "Mystik" fällt, trennt quasi die Schichten der Furry-Fans voneinander. Wie ich schon erwähnt habe: Man kann Furry auch als eine Art Religion zelibrieren, aber das ist keine Grundvoraussetzung.
Ich für meinen Teil rechne zum Lifestyle alles, was sich nicht nur im Kopf abspielt und im Alltag bemerkbar wird, also alle Arten von Accessoires, Ritualen etc. Für mich gehen diese Dinge über reine Ästhetik hinaus und müssen also nicht sein.
Und ich will mir keineswegs einen Stempel aufdrücken. Das hier ist eher "Grundlagenforschung" für mich und kein "Furry-TÜV" oder dergleichen. Ich sehe mich als Furry und das kann mir keiner ausreden, aber es ist doch nichts Falsches daran, sich mal anzusehen, wo man im Bezug zum restlichen Fandom so steht.
Es freut mich übrigens, dass du deine Posts nicht so hinschluderst wie viele andere es tun. Sie sind angenehm zu lesen. Allerdings schreibt man Konsens mit einem "s" Das mir sowas um die Uhrzeit auffällt...
Nun, da sich das Furry Fandom als eine Art ästhetische Gruppe sehen lässt, ist es nur logisch, dass ihre Mitglieder den vorherrschenden Sinn für Ästhetik teilen. Das, was unter "Lifestyle" und "Mystik" fällt, trennt quasi die Schichten der Furry-Fans voneinander. Wie ich schon erwähnt habe: Man kann Furry auch als eine Art Religion zelibrieren, aber das ist keine Grundvoraussetzung.
Ich für meinen Teil rechne zum Lifestyle alles, was sich nicht nur im Kopf abspielt und im Alltag bemerkbar wird, also alle Arten von Accessoires, Ritualen etc. Für mich gehen diese Dinge über reine Ästhetik hinaus und müssen also nicht sein.
Und ich will mir keineswegs einen Stempel aufdrücken. Das hier ist eher "Grundlagenforschung" für mich und kein "Furry-TÜV" oder dergleichen. Ich sehe mich als Furry und das kann mir keiner ausreden, aber es ist doch nichts Falsches daran, sich mal anzusehen, wo man im Bezug zum restlichen Fandom so steht.
Es freut mich übrigens, dass du deine Posts nicht so hinschluderst wie viele andere es tun. Sie sind angenehm zu lesen. Allerdings schreibt man Konsens mit einem "s"
Das mir sowas um die Uhrzeit auffällt...
MyShadowPanther
Novize
Nur damit mich niemand falsch versteht. Ich will damit nicht sagen das jetzt jeder nackt durch die Stadt laufen soll oder so. Natürlich sollte es noch Regeln geben aber die sollten nicht so eingeschränkt sein das man nichts mehr machen darf womit man sich von der Masse abhebt. Es geht doch nur um die Gewohnheit. Nur weil es selten vorkommt sagen gewisse Personen sofort dass es schlecht ist. Würden jedoch mehrere so rumlaufen wäre es auf einmal völlig normal. Man sollte niemanden unterdrücken.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar"
(Zitat Grundgesetz)
"Die Würde des Menschen ist unantastbar"
(Zitat Grundgesetz)
"Zu viele Furrys entwürdigen sich selbst"
(Zitat eX!zt)
Ich möchte niemanden irgendwelche Freiheiten nehmen. Nur wenn man die Menschen nicht ab und zu auf ihr sonderbares Verhalten aufmerksam macht, artet es aus. Das ist Fakt! Und gerade diese Sonderlinge sind es, die so auffallen und damit alle anderen herunterziehen. Mal ein Beispiel anhand von mir. Ich selbst zeichne leidenschaftlich gerne Anthro-Pinups. Die Menschen die diese Art von Kunst nicht kennen haben bis jetzt folgendermaßen reagiert: Sie fanden es gut, bzw. "geil" ODER es gefiel nicht, da anderer Stil oder reales Zeug bevorzugt. So weit so gut.
Völlig anders sieht es jedoch mit denen aus, denen "Furry" ein Begriff ist. Damit meine ich die, die schon ab und zu mit den Auswüchsen der Community in Berührung gekommen sind, selbst jedoch nichts mit dieser zu tun haben. Da sieht die Reaktion schon anders aus: "du bist aber keiner von diesen kranken...", "...du stehst aber nicht auf echte Tiere?", "ein Kostüm hast du aber nicht?", "malst du auch solche Homo-Bilder?", usw...
Ja, solche Fragen und Anmerkungen kann ich zumindest an schlechten Tagen durchaus als Beleidigung auffassen. Da bin ich bestimmt nicht der Einzige.