[Diskussion] Zocken im Alter

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Siniri

Gesperrt
Hey Leute, mich würde mal interessieren, ob ihr euch heutzutage auch kaum noch fürs daddeln
begeistern könnt?
Ich persönlich finde, dass ich als Kind wesentlich mehr Spass am spielen hatte und heutzutage die
Freude am Zocken im Vergleich zu früher schlichtweg ein Witz ist.

Ich weiß noch ganz genau, wie ich früher in der Schule vor Vorfreude fast platzte, wenn ich ein
neues Spiel besaß, und es kaum erwarten konnte es weiterzuspielen.
Uu Hause angekommen wurde schnell gegessen, Hausaufgaben erledigt, und dann
mit solch einer Begeisterung gespielt...

Die Spiele (zu meiner Zeit SNES), die man besaß kannte man in- und auswendig und jedes hatte Hunderte
von Spielstunden aufm Buckel.
Man musste noch sparen um sich von seinem Taschengeld ein Spiel zu gönnen, und auch der Gang in
den Laden und das Aussuchen war irgendwie so eine Art Ritual.
Heute kann man sich kaufen was man will, ein Klick im Internet und es wird dir vor die Haustür
geliefert...

Früher hat man sich noch mit Freunden getroffen, welche ein bestimmtes Spiel besaßen, welches sonst
niemand hatte und dieses dann gemeinsam gezockt, heute undenkbar.
Auch das persönliche gemeinsame Zocken ist heute rar geworden, läuft alles nur noch online ab,
das man sich wirklich mal mit Freunden hinsetzt und zusammen spielt, kommt selten vor.

Na dann freu ich mích auf eure Antworten, und wie es bei euch aussieht :)
 

Ancarius

~Dreamer~
Otaku Veteran
Du lässt es ja schon fasst schlecht klingen, das du mehr Geld für Spiele hast und sie schneller spielen kannst. :P
Das du deine damaligen Spiele auswendig kennst liegt einfach daran, das du nur dieses Spiel für ~1-2 Monate hattest. Und in der Schulzeit hat man auch mehr Freizeit, also spielt man das Spiel immer wieder durch.
Es gibt immernoch einen großen Teil an Spielern die in den Laden gehen und sich irgendein ansprechendes Spiel kaufen. Natürlich unter der Vorraussetzung sie besitzen eine Konsole.
Die Tatsache das deine Freunde ebenfalls die Spiele besitzen die du hast ist auch gut, kannst dich umso mehr mit ihnen darüber unterhalten. :)
Sicher ist lokal noch was anderes als online aber beides hat seine Vorteile. Lokal ist mehr für Konsolen und Online ist eben der PC Markt.
Außerdem gibt es immernoch genügend Spiele die kaum einer kennt nur muss man sie halt finden, das gehört ja auch zu dem Status "Geheimtipp".
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
Ich habe immernoch so viel Spaß am zocken, wie vor 20 Jahren ^^. Und wie es gesagt wurde, heut hat man gerade als Verdiener halt Geld um such Spiele zu kaufen. Früher musste ich dann 5-6 Monate sparen im schlimmsten Fall, um mir ein neues Spiel leisten zu können von meinem Taschengeld. Aber nichts desto trotz, ich hocke mich heut immer noch gern in meiner Freizeit an den pc oder die Konsole. Das daddeln ist ein Teil von mir und bleibt es auch als FamilienVater
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Früher warst du eben auch jung. Als Kind/Jugendlicher ist einfach alles viel toller, schneller, krasser als später, wenn man erwachsen ist. Ich weiß noch, wie geil ich Weihnachten als Kind fand. Heute gibt mir dieses Fest absolut gar nichts mehr, abgesehen davon, dass ich von Verwandten Geld auf mein Konto überwiesen bekomme, aber auch meinerseits Geschenke ausdenken und kaufen muss.
Bei Spielen ist es aber nicht ganz so schlimm. Klar habe ich als Kind/Jugendlicher Spiele mit einer nicht enden wollenden Begeisterung gespielt - da gingen auch mal 10, 15 Stunden am Stück drauf (natürlich am WE). Heute könnte ich das gar nicht mehr, da verlässt mich die Lust nach wenigen Stunden, sodass ich vergleichsweise wenig spiele, heutzutage. Trotzdem können mich auch heute noch gute Spiele richtig packen und begeistern, wenn auch, wie eben geschrieben, nur über einen kurzen Zeitraum. Ärgerlich finde ich da nur, dass die (SP-)Spiele heutzutage so schnell vorbei sind.
Das "im Laden suchen" oder das Warten aufs Taschengeld vermisse ich gar nicht. Dank Online-Handel kriegt man ja alles vor die Haustür geliefert und das finde ich auch gut so. Die innerliche Zerstörung, wenn der Laden das Spiel nicht mehr hatte (da ausverkauft oder sonstwas) und meine Mutter nicht in einen anderen Laden mit mir gehen wollte, hat mich damals immer fertiggemacht. Und die Geldprobleme natürlich auch.
 

N4m1

Stamm User
Muss dir schon Recht geben, dass die Spiele damals mehr Spaß gemacht haben als heute. Aber nicht weil man damals in den Laden gelaufen und ist es sich so gekauft hatte oder dieses Spiel weniger Leute besaßen,
sondern einfach weil die Entwickler sich nicht mehr so viel Mühe geben wir früher und es leider nur noch um die Grafik geht statt Gameplay.
Es gibt heute leider nur noch sehr wenig Spiele die mich in den Bann ziehen. Ein Ocarina of Time fesselt michheute noch, ein Assassins Creed unterhät mich ca. 5 Stunden und dann wirds langweilig.
Heutzutage wird halt vieles auf Mainstream getrimmt und die Entwickler trauen sich nichts neues. Spiele wie Catherine oder Dark Souls kommen leider nur sehr selten raus.
Bei solchen Spielen habe ich immernoch so viel Spaß wie früher, diese kommen aber leider viel zu selten auf dem Markt
 
Zuletzt bearbeitet:

Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Mir ist der Spaß in den letzten paar Jahren gründlich vergangen. Nicht nur, dass die Dinger immer teurer werden, die Spielprinzipien werden auch immer einfacher und man merkt zunehmend, wie ein Release nach dem anderen nur noch auf den Markt geschmissen wird, um Geld zu machen, egal wie scheiß gescriptet, elendig verbuggt oder einfach nur schlecht gemacht das Spiel auch ist. Story, Tiefe, Hintergrund und z.T. auch die Musik sind bei vielen Spielen inzwischen ein Witz als Folge der übermäßigen Möglichkeiten, die man als Spieleentwickler heutzutage inzwischen hat. Alles soll super toll aussehen, steril und mainstreamfähig sein und möglichst viel Profit erzielen... zum Kotzen.
Das ist auch der Grund, warum ich schon seit Jahren fast gar keine Spiele mehr kaufe. Fast alle meine letzten Anschaffungen waren riesen Enttäuschungen, sei es Dragon Age 2, die Sims 2 und 3, Dead Island, SimCity4, DeadSpace 3, Assasins Creed Brotherhood und wie sie noch so alle heißen mögen. Nur ganz, ganz, ganz wenige Ausnahmen sind mir in den letzten Jahren aufgefallen, die ihr Geld noch wert waren, weil wirklich Spielspaß aufkam, wie in guten alten Kindertagen. Dazu kommt die inzwischen unverschämt gewordene Politik einiger Großkonzerne, die das Zocken inzwischen zu einem echten Würgereiz verkommen lassen.
Kurzum: Der Spaß ist mir gründlich vergangen und wird so schnell auch nicht wieder zurück kommen, solange die Firmenpolitik weiterhin nur auf Profit und nicht mehr auf Qualität aus ist.
 

N4m1

Stamm User
Mir ist der Spaß in den letzten paar Jahren gründlich vergangen. Nicht nur, dass die Dinger immer teurer werden, die Spielprinzipien werden auch immer einfacher und man merkt zunehmend, wie ein Release nach dem anderen nur noch auf den Markt geschmissen wird, um Geld zu machen, egal wie scheiß gescriptet, elendig verbuggt oder einfach nur schlecht gemacht das Spiel auch ist. Story, Tiefe, Hintergrund und z.T. auch die Musik sind bei vielen Spielen inzwischen ein Witz als Folge der übermäßigen Möglichkeiten, die man als Spieleentwickler heutzutage inzwischen hat. Alles soll super toll aussehen, steril und mainstreamfähig sein und möglichst viel Profit erzielen... zum Kotzen.
Das ist auch der Grund, warum ich schon seit Jahren fast gar keine Spiele mehr kaufe. Fast alle meine letzten Anschaffungen waren riesen Enttäuschungen, sei es Dragon Age 2, die Sims 2 und 3, Dead Island, SimCity4, DeadSpace 3, Assasins Creed Brotherhood und wie sie noch so alle heißen mögen. Nur ganz, ganz, ganz wenige Ausnahmen sind mir in den letzten Jahren aufgefallen, die ihr Geld noch wert waren, weil wirklich Spielspaß aufkam, wie in guten alten Kindertagen. Dazu kommt die inzwischen unverschämt gewordene Politik einiger Großkonzerne, die das Zocken inzwischen zu einem echten Würgereiz verkommen lassen.
Kurzum: Der Spaß ist mir gründlich vergangen und wird so schnell auch nicht wieder zurück kommen, solange die Firmenpolitik weiterhin nur auf Profit und nicht mehr auf Qualität aus ist.
Wahre Worte.
Deswegen hole ich mir überwiegend Indie-Spiele. Da wird in den meisten Fällen auf Spielspaß geachtet
 

Torti28

Scriptor
Es kommt halt immer auf das Game an und was man daraus macht z.b. ich spiele immer noch sehr gerne ältere Games weil bei denen hatte man halt extrem lange Spiel spass die neueren Spiele meiner Meinung sind glaube ich echt nur noch darauf ausgelegt schön auszusehen und das man sie schnell durchgespielt damit man sich wieder eine neue Herausforderung zulegt . Aber Daddeln tue ich heute immer noch gerne ganz besonders wenn es bei einem Spiel das ein oder andere halt noch Frei zuspielen gibt oder es halt auch mal versteckte Missionen gibt oder halt man gerne eine schönes Strategie spiel Online.
 

Siniri

Gesperrt
Du lässt es ja schon fasst schlecht klingen, das du mehr Geld für Spiele hast und sie schneller spielen kannst. :P
Das du deine damaligen Spiele auswendig kennst liegt einfach daran, das du nur dieses Spiel für ~1-2 Monate hattest. Und in der Schulzeit hat man auch mehr Freizeit, also spielt man das Spiel immer wieder durch.
Natürlich ist es schön, das man sich mehr leisten kann, aber irgendwie weiß man es dann nicht mehr wertzuschätzen.
Meine alten Kindheits-Schätze, würde ich für kein Geld dieser Welt hergeben, da hengen noch wahre Erinnerungen/Emotionen dran.
Das mit der Freizeit stimmt natürlich, damals hatten viele Spiele auch noch keine Speicherfunktion, wodurch man gezwungen war es immer und immer wieder zu spielen, wurde aber trotzdem nie langweilig.
Nach und nach kam man immer weiter :)

Muss dir schon Recht geben, dass die Spiele damals mehr Spaß gemacht haben als heute. Aber nicht weil man damals in den Laden gelaufen und ist es sich so gekauft hatte oder dieses Spiel weniger Leute besaßen,
sondern einfach weil die Entwickler sich nicht mehr so viel Mühe geben wir früher und es leider nur noch um die Grafik geht statt Gameplay.
Es gibt heute leider nur noch sehr wenig Spiele die mich in den Bann ziehen.
Und weil der Markt nur so von Spielen überschwemmt wird, immer mehr Konsolen, jeden Monat zich neue Spiele, bei diesem Riesenangebot muss man erstmal die "Guten" finden!!
 

Ancarius

~Dreamer~
Otaku Veteran
Und somit ist das Suchen in den Läden zum Suchen im Internet geworden. :)
Und ein interessantes Spiel zu finden ist genauso wie ein Glücksgriff damals im Laden. Damals hab ich die Metroid reihe entdeckt und heute finde ich dafür die Tales of- Reihe.
Leute die sich nur über die Industrie beschweren sind meist Leute die nicht genügend suchen und/oder einfach nur Pessimisten sind.
Das viel auf Grafik gesetzt wird ist klar, da ist auch eine neue Konsolengeneration im Anmarsch.
Gameplayinnovation kann man in älteren Spielen schneller finden, gibt ja auch nicht viel als Vergleich zu der Zeit. Erwartet jemand mit jedem anderen Medium jedes Jahr eine riesige Innovation die zum Standart wird?
Ich finde es geht sogar ein bisschen zu schnell mit der Innovation.
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
Und somit ist das Suchen in den Läden zum Suchen im Internet geworden. :)
Und ein interessantes Spiel zu finden ist genauso wie ein Glücksgriff damals im Laden. Damals hab ich die Metroid reihe entdeckt und heute finde ich dafür die Tales of- Reihe.
Leute die sich nur über die Industrie beschweren sind meist Leute die nicht genügend suchen und/oder einfach nur Pessimisten sind.
Das viel auf Grafik gesetzt wird ist klar, da ist auch eine neue Konsolengeneration im Anmarsch.
Gameplayinnovation kann man in älteren Spielen schneller finden, gibt ja auch nicht viel als Vergleich zu der Zeit. Erwartet jemand mit jedem anderen Medium jedes Jahr eine riesige Innovation die zum Standart wird?
Ich finde es geht sogar ein bisschen zu schnell mit der Innovation.
Was jetzt schnell gehen müsste, wäre der Sprung in die VR für daß menschliche Bewusstsein. Occulus Rift kommt da schon nah dran ^^.
Aber man darf auch nicht immer nur nach den neuen Spielen schauen, sondern die Augen auch nach Klassikern oder auf älter gemachte Spiele auf machen. Da kann man noch einen Spaß erleben, den viele Spiele heut net bieten können
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ancarius

~Dreamer~
Otaku Veteran
Was jetzt schnell gehen müsste, wäre der Sprung in die VR für daß menschliche Bewusstsein. Occulus Rift kommt da schon nah dran ^^.
Aber man darf auch nicht immer nur nach den neuen Spielen schauen, sondern die Augen auch nach Klassikern oder auf älter gemachte Spiele auf machen. Da kann man noch einen Spaß erleben, den viele Spiele heut net bieten können
Ich hab ein bisschen was gegen Bewegungssteuerung und dem Versuch den Körper zum Controller zu machen.
Du verbietest damit nähmlich damit Leuten mit körperlichen Behinderungen und/oder fehlender körperlicher Fitness das Spiel in vollem Umfang zu genießen.
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Ich hab ein bisschen was gegen Bewegungssteuerung und dem Versuch den Körper zum Controller zu machen.
Du verbietest damit nähmlich damit Leuten mit körperlichen Behinderungen und/oder fehlender körperlicher Fitness das Spiel in vollem Umfang zu genießen.
Naja... wer keine Hände oder Finger hat, kann somit eh nicht zocken. Ich sehe da kein moralisches Problem.
Und fehlende Fitness ist, bei allem Respekt, nicht so schwer zu erlangen, dass man ein Wii Fit-Spiel nicht zocken könnte.
 

Ancarius

~Dreamer~
Otaku Veteran
Naja... wer keine Hände oder Finger hat, kann somit eh nicht zocken. Ich sehe da kein moralisches Problem.
Und fehlende Fitness ist, bei allem Respekt, nicht so schwer zu erlangen, dass man ein Wii Fit-Spiel nicht zocken könnte.
Ich denke aber über den Punkt von Mezelmörder schon hinweg. Wenn komplette Bewegungssteuerung angestrebt wird. Virtual Reality komplett vom Normalverbraucher genutzt werden kann.
Es gibt soviele Dinge in Spielen die wir garnicht hinbekommen würden. Schau dir dafür einfach mal alle AAA Spiele an. Spiele in denen man kein menschenähnliches Wesen spielt fallen damit auch raus (z.B. Okami).
 

L8rd

Best in the World
Otaku Veteran
Als Kind war (fast)alles irgendwie schöner :D
Aber zum Thema!
Ich kann sagen, das ich früher auch deutlich mehr Spielspass hatte als heute. Damals war alles noch so neu und aufregend. Ob man als Mario rumhüpfte, Link sein Schwert Wirbeln lies oder einfach ein paar Blöcke auf einander gestapelt hat, alles war bunt, neu und wollte entdeckt werden :D
Heutzzutage gibt es kaum noch was, was einen vom Hocker hauen sollte. Die ganzen Spiele waren alle schon mal da (in irgendeiner Form) und man kennt es ja langsam zu genüge.
Als Kind war es immer ein Erlebniss in die Videothek zu gehen.... Die ganzen Spiele, so viele Teile die ich nicht kannte und jedes sah auf seiner Art besser aus als das andere. Ob sie jetzt auch Spieltechnik besser waren war egal. Also wurde das Spiel genommen..... Frontseite angeguckt, dann umgedreht und hinten kurz gelesen und die Bildchen begutachtet.... die selbe Prozedur auch im Warenhaus.
Und dann der Gedanke.... "ohhhhh, sieht das toll aus, und das da auch.... Am liebsten möchte ich so viele wie möglich"
Ich bin größtenteils mit Game Boy und NES aufgewachsen und wenn dann mal eines von beiden irgednwo stande, wo man Probe spielen durfte, dann war das manchmal schon ein Highlight (wir hatten auch ein NES anber nie die Spiele die man dort spielen konnte :P).
hat jemand von euch noch die alten Nintendo Spiele? Zelda, Startropics, Mario usw....?
Schaut euch einfach mal die Bedienungsanleitung/Handbuch an. Die klienen putzigen Bildchen, Gegnervorstellung oder auch die einfaache Storyeinführung...
Man konnte sich kurz belesen und man fande es Klasse :D
Kasette rein und ab ging die Post oder man hat nur zu geschaut...

Heute lassen mich Spiele relativ kalt! ich weiß was ich möchte und darauf warte ich auch, sollte ich doch mal ein Spiel finden was mir zusagt, dann schau ich im Internet nach, belese mich, eventuell Videos angucken und dann wird entschieden über den erwerb des Spieles. oft scheitert es weil es mir nach längerere Betrachtung nich gefällt und ich sowas ähnliches schonmal hatte.....!
Die Handbücher die ich wirklich mir gern anschaue :D sind voll mit zehn Seiten Steuerung, 5 seiten lang wird dir erklärt, was wer, wie, was auf dem Bildschirm ist, 2 seiten Charaktervorstellung, 4 Seiten Warnhinweise und 50 Seiten Notizen dürfen nicht fehlen :P
Ich habe ja kein Kopf wo ich mir das speichern kann, Zocker sind wahrschienlich alle doof und brauchen 50 Seiten für die Notizen.

Abschliessend wollte ich sagen, das ich früher mehr Spielspass hatte als heute. Liegt vll. auch daran,0 das man damals ein Kind war und heute alles anderst betrachtet.
Trotzdem, spiele ich noch sehr gern und zähle es auch zu meinen Steckenpferden :D
 
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