Sgüni
Ordensbruder
Kurz zur Umfrage:
1. 1 Flasche Bier = 0,3l mit ~4,9%; wenn ihr Wein oder Hochprozentiges trinkt, rechnet einfach die Alkoholmenge nach eurer Einschätzung in Bier um.
2. Nur den Alkohol den ihr - ohne Anlass - regelmäßig allein, im kleinen Kreise oder in der Kneipe trinkt.
Ob ihr euch am Wochenende voll die Kante gebt soll mal ungeachtet bleiben.
3. "am Tag" soll hier mal auch jeden 2. oder manchmal auch 3. Tag mit einschließen nehmt einfach den Schnitt. Genaueres dann in euren Komments
_______________
Sooo.. Ich hab mir lange genug den Kopf zerbrochen - die nie was trinken haben ja ihren Punkt, aber ich hoffe ich hab für die,
die mehr oder weniger regelmäßig trinken eine Antwortmöglichkeit gefunden.
Drauf gekommen bin ich eigentlich weil mein eigener Alkohol Konsum in der letzten Zeit angestiegen ist und vor allem regelmäßig geworden ist.
Ich hab mir schon Zeit für diese Umfrage genommen - soll ich regelmäßiges Party saufen mit rein nehmen oder doch nicht usw..
und ich muss gestehen ich bin jetzt beim 3. Bier (0,5l mit 5,7%).
Ich werd in 2 Wochen 22. Und angefangen hat es bei meinem letzten Job, der mir wirklich Spass gemacht hat aber richtig, richtig stressig war!
Also Körperliche und Kopfarbeit zugleich, aber er hat mich eben gefordert, genau das was ich will, bin halt ein kleiner Workaholic
Es waren immer diese 2-4 Bier (0,5l mit 5,7%) je nach dem wie schnell ich müde wurde.
Dann kam ein familiärer Schicksalsschlag, so dass ich einige Monate die Finger komplett von den Drogen gelassen hab,
denn Gras hab ich auch gerne mal geraucht.
Nachdem die Gedanken daran langsam verflogen, ging es eigentlich erst richtig los, dass es regelmäßig wurde. Der Alkohol und Marihuana
haben meinen Kopf richtig beruhig und was mir am wichtigsten war: meine Gedanken zum Schweigen gebracht, denn ich konnte
kaum einschlafen da ich manchmal noch Stunden lang über jeden Unfug nachdachte.
Bin allerdings entlassen worden, da die Wirtschaftskriese auch in diesem Betrieb ankam und musst gehen da ich der aus sozialen Aspekten
eben der war der als erstes entlassen werden musste. Das hat mich auch nicht wirklich negativ Beeinflusst da ich niemals meinen Job behalten könnte,
wenn ein Familienvater für mich gehen muss. Aber Trotzdem hat es mich wohl mehr mitgenommen wie ich mir bis zum heutigen Tag
eingestehen kann, denn ich trinke bedingt durch meine Freizeit, regelmäßig 3-5 der oben genannten recht starken Biere.
Ich seh mich allerdings nicht komplett als Stofflich abhängig, denn ich hab immer wieder so einen Tag, dass ich bereits am frühen Abend
meine 5 Bier hab und dadurch einfach noch einige weiter trink und am nexten Tag einen solchen Kater hab, dass ich 2-3 Wochen
kein Bier mehr anrühr und mich dann erst wieder langsam antaste.
Beim Gras genau so, ich hatte Wochen in denen 1-2 Joints täglich geraucht wurde aber dann Monate lang nichts.
Mein letztes Mal ist auch einige Monate her und ich verspür keine Lust danach. Mein Wille ist da schon stark genug um zu widerstehen.
Eher beim Alkohol werd ich schwach.
Beim Alkohol ist es der Geschmack der immer Ruft. Nicht das Betrunken/Betäubt sein.
Ich kauf auch nicht einfach das billigste Bier, oder das mildeste, sondern ein kräftiges Bier und genau so stark verspür ich immer meinen Bierdurst.
Ich denke mein Körper assoziiert mit dem Geschmack, den befriedigenden Zustand am Ende des Abends und schreit danach.
Arbeitstechnisch war ich nie Aussichtslos, ich hatte schon am Tag meiner Entlassung 2 Zusagen für weiterführende Schulen,
die ich früher oder später eh machen wollte.
Sooo.. Nun genug zu den Gründen meiner Lust nach Bier. Wer das alles durchgelesen hat, danke ich sehr. Falls ihr ebenfalls
unter dieser Lust, mehr oder weniger leidet, würde mich eure Geschichte dazu sehr interessieren oder wenn ihr diese Sucht bereits hinter euch gelassen habt.
P.S.:
Ein unter meinen Kumpels berüchtigtes, lustiges und mahnendes Video zum "Bierdurst":
[video=youtube;iQtMUuF3dkE]http://www.youtube.com/watch?v=iQtMUuF3dkE[/video]
1. 1 Flasche Bier = 0,3l mit ~4,9%; wenn ihr Wein oder Hochprozentiges trinkt, rechnet einfach die Alkoholmenge nach eurer Einschätzung in Bier um.
2. Nur den Alkohol den ihr - ohne Anlass - regelmäßig allein, im kleinen Kreise oder in der Kneipe trinkt.
Ob ihr euch am Wochenende voll die Kante gebt soll mal ungeachtet bleiben.
3. "am Tag" soll hier mal auch jeden 2. oder manchmal auch 3. Tag mit einschließen nehmt einfach den Schnitt. Genaueres dann in euren Komments
_______________
Sooo.. Ich hab mir lange genug den Kopf zerbrochen - die nie was trinken haben ja ihren Punkt, aber ich hoffe ich hab für die,
die mehr oder weniger regelmäßig trinken eine Antwortmöglichkeit gefunden.
Drauf gekommen bin ich eigentlich weil mein eigener Alkohol Konsum in der letzten Zeit angestiegen ist und vor allem regelmäßig geworden ist.
Ich hab mir schon Zeit für diese Umfrage genommen - soll ich regelmäßiges Party saufen mit rein nehmen oder doch nicht usw..
und ich muss gestehen ich bin jetzt beim 3. Bier (0,5l mit 5,7%).
Ich werd in 2 Wochen 22. Und angefangen hat es bei meinem letzten Job, der mir wirklich Spass gemacht hat aber richtig, richtig stressig war!
Also Körperliche und Kopfarbeit zugleich, aber er hat mich eben gefordert, genau das was ich will, bin halt ein kleiner Workaholic
Es waren immer diese 2-4 Bier (0,5l mit 5,7%) je nach dem wie schnell ich müde wurde.
Dann kam ein familiärer Schicksalsschlag, so dass ich einige Monate die Finger komplett von den Drogen gelassen hab,
denn Gras hab ich auch gerne mal geraucht.
Nachdem die Gedanken daran langsam verflogen, ging es eigentlich erst richtig los, dass es regelmäßig wurde. Der Alkohol und Marihuana
haben meinen Kopf richtig beruhig und was mir am wichtigsten war: meine Gedanken zum Schweigen gebracht, denn ich konnte
kaum einschlafen da ich manchmal noch Stunden lang über jeden Unfug nachdachte.
Bin allerdings entlassen worden, da die Wirtschaftskriese auch in diesem Betrieb ankam und musst gehen da ich der aus sozialen Aspekten
eben der war der als erstes entlassen werden musste. Das hat mich auch nicht wirklich negativ Beeinflusst da ich niemals meinen Job behalten könnte,
wenn ein Familienvater für mich gehen muss. Aber Trotzdem hat es mich wohl mehr mitgenommen wie ich mir bis zum heutigen Tag
eingestehen kann, denn ich trinke bedingt durch meine Freizeit, regelmäßig 3-5 der oben genannten recht starken Biere.
Ich seh mich allerdings nicht komplett als Stofflich abhängig, denn ich hab immer wieder so einen Tag, dass ich bereits am frühen Abend
meine 5 Bier hab und dadurch einfach noch einige weiter trink und am nexten Tag einen solchen Kater hab, dass ich 2-3 Wochen
kein Bier mehr anrühr und mich dann erst wieder langsam antaste.
Beim Gras genau so, ich hatte Wochen in denen 1-2 Joints täglich geraucht wurde aber dann Monate lang nichts.
Mein letztes Mal ist auch einige Monate her und ich verspür keine Lust danach. Mein Wille ist da schon stark genug um zu widerstehen.
Eher beim Alkohol werd ich schwach.
Beim Alkohol ist es der Geschmack der immer Ruft. Nicht das Betrunken/Betäubt sein.
Ich kauf auch nicht einfach das billigste Bier, oder das mildeste, sondern ein kräftiges Bier und genau so stark verspür ich immer meinen Bierdurst.
Ich denke mein Körper assoziiert mit dem Geschmack, den befriedigenden Zustand am Ende des Abends und schreit danach.
Arbeitstechnisch war ich nie Aussichtslos, ich hatte schon am Tag meiner Entlassung 2 Zusagen für weiterführende Schulen,
die ich früher oder später eh machen wollte.
Sooo.. Nun genug zu den Gründen meiner Lust nach Bier. Wer das alles durchgelesen hat, danke ich sehr. Falls ihr ebenfalls
unter dieser Lust, mehr oder weniger leidet, würde mich eure Geschichte dazu sehr interessieren oder wenn ihr diese Sucht bereits hinter euch gelassen habt.
P.S.:
Ein unter meinen Kumpels berüchtigtes, lustiges und mahnendes Video zum "Bierdurst":
[video=youtube;iQtMUuF3dkE]http://www.youtube.com/watch?v=iQtMUuF3dkE[/video]