hardt
Gläubiger
http://www.derwesten.de/nachrichten/pano…-id4236850.html
Villeicht habt ihr es auch schon mitbekommen, falls nicht, dann nun jetzt. Ich halte dies für ein durchaus wichtiges Thema mit grossem Diskussionspotenzial, an dem sich die Geister wohl scheiden (das meinen zumindest Menschen wie Schweiger!).
Erneut werden in populistischer Manier von Personen der "HighSociety" rechtsstaatlich äußerst bedenkliche Aussagen über die Methodik im Umgang mit Sexualverbrechern getätigt. Dies scheint wohl das neue Profilierungsthema zu sein, nach dem HartzIV
und andere sozio-kulturelle Brennpunkt-Themen unserer Gesellschaft abgedroschen scheinen oder schon erfolgreich zur kontroversen Profilierung genutzt wurden.
Dass sich Herr Schweiger anmaßt, von "verwirkten Rechten an der Gesellschaft teilzunehmen" (sinngemäß, nicht Orginalwortlaut) zu sprechen und als ob er dies zu entscheiden habe, finde ich ungeheuerlich. Dies übertrifft das anti-rechtsstaatliche Profilierungsverhalten von Frau von der Leyen zum Thema Zensur und "Pädokriminalität" und die erst kürzlich dargewesene Kontroverse um Tatort Internet und Frau Guttenberg bei weitem,
denn Herr S. maßt sich auch an "eine Kennzeichnungspflicht für Sexualstraftäter" (wie in den USA) (wieder Zitat, nicht im Orginalwortlaut) zu fordern!!!
Da fällt mir als überzeugter Rechtsstaatler nichts mehr zu ein, als zu fragen, wann denn nun das Tragen von Aufnähern mit dem Wort "Pädo(philer)" Pflicht wird und man diese zum Schutze der Gesellschaft in speziellen Therapiezentren konzentriert und
warum Herr S. die Pädophilen nicht noch als "schäbige Lumpen" betitelt hat! (Man verzeihe mir bitte die Satire, aber die US-Lynchjustiz ist meiner Meinung nach indiskutabel kein Vorbild für uns und auch aufgrund unserer Vergangenheit sind solche Aussagen (die des Herrn S.) ein absoluter
Fauxpass!) Bei diesem Thema sind Menschen mit Kindern schon rein aus Befangenheit i.d.R. nicht fähig produktiv an der Debatte teilzunehmen und grundsätzlich hat persönliches Rechtsempfinden in dieser auch nichts verloren, denn wir haben immer noch das grundlegende Prinzip eines
Rechtsstaates! Die Tabuisierung, die unsachliche Argumentation und die Befangenheit sorgt ja erst für die grosse Problematik einer Lösungssuche bzw. einer Debatte über den rechtsstaatlichen Umgang mit solchen Individuen!
Wenn man gegen die mediale Vorverurteilung und den Versuch die Freiheit und Rechte aller, sowie unsere Rechtstaatlichkeit, zu beschneiden ist, ist man laut den Medien ja für die Pädophilie, gar sogar selber Pädophiler, und "verhöhnt die Opfer"...
Villeicht habt ihr es auch schon mitbekommen, falls nicht, dann nun jetzt. Ich halte dies für ein durchaus wichtiges Thema mit grossem Diskussionspotenzial, an dem sich die Geister wohl scheiden (das meinen zumindest Menschen wie Schweiger!).
Erneut werden in populistischer Manier von Personen der "HighSociety" rechtsstaatlich äußerst bedenkliche Aussagen über die Methodik im Umgang mit Sexualverbrechern getätigt. Dies scheint wohl das neue Profilierungsthema zu sein, nach dem HartzIV
und andere sozio-kulturelle Brennpunkt-Themen unserer Gesellschaft abgedroschen scheinen oder schon erfolgreich zur kontroversen Profilierung genutzt wurden.
Dass sich Herr Schweiger anmaßt, von "verwirkten Rechten an der Gesellschaft teilzunehmen" (sinngemäß, nicht Orginalwortlaut) zu sprechen und als ob er dies zu entscheiden habe, finde ich ungeheuerlich. Dies übertrifft das anti-rechtsstaatliche Profilierungsverhalten von Frau von der Leyen zum Thema Zensur und "Pädokriminalität" und die erst kürzlich dargewesene Kontroverse um Tatort Internet und Frau Guttenberg bei weitem,
denn Herr S. maßt sich auch an "eine Kennzeichnungspflicht für Sexualstraftäter" (wie in den USA) (wieder Zitat, nicht im Orginalwortlaut) zu fordern!!!
Da fällt mir als überzeugter Rechtsstaatler nichts mehr zu ein, als zu fragen, wann denn nun das Tragen von Aufnähern mit dem Wort "Pädo(philer)" Pflicht wird und man diese zum Schutze der Gesellschaft in speziellen Therapiezentren konzentriert und
warum Herr S. die Pädophilen nicht noch als "schäbige Lumpen" betitelt hat! (Man verzeihe mir bitte die Satire, aber die US-Lynchjustiz ist meiner Meinung nach indiskutabel kein Vorbild für uns und auch aufgrund unserer Vergangenheit sind solche Aussagen (die des Herrn S.) ein absoluter
Fauxpass!) Bei diesem Thema sind Menschen mit Kindern schon rein aus Befangenheit i.d.R. nicht fähig produktiv an der Debatte teilzunehmen und grundsätzlich hat persönliches Rechtsempfinden in dieser auch nichts verloren, denn wir haben immer noch das grundlegende Prinzip eines
Rechtsstaates! Die Tabuisierung, die unsachliche Argumentation und die Befangenheit sorgt ja erst für die grosse Problematik einer Lösungssuche bzw. einer Debatte über den rechtsstaatlichen Umgang mit solchen Individuen!
Wenn man gegen die mediale Vorverurteilung und den Versuch die Freiheit und Rechte aller, sowie unsere Rechtstaatlichkeit, zu beschneiden ist, ist man laut den Medien ja für die Pädophilie, gar sogar selber Pädophiler, und "verhöhnt die Opfer"...