Der Mensch untersteht auch nur dem Naturgesetz, da ist die Evolution am schlüssigsten, so wie Menschen auch wieder degenerieren können, kommt auf deren Lebensweise an, wenn man dies Jahrtausende macht. Man sollte auch bedenken, nur der Mensch denkt an Gott und hat "es" sozusagen erfunden. Der Mensch soll vom Affen abstammen, weil er ihm am ähnlichsten ist und auch der Affe selbst verändert sich weiter. Die anderen Tiere auch. Doch dann die Frage, wieso gerade ein Affe und kein anderes Tier? Warum nur eine Spzies von Primaten, die die Vorraussetzungen hatten? Also muss es ein bestimmter Primat gewesen sein, den es ja nun nicht mehr geben kann, denn jener ist ein Mensch. Aber dann kommt das noch.
Der Homosapiens und der Neanderthaler, beide unterschiedliche Menschenrassen? Also kann man gut davon ausgehen das neben den Neanderthalern und Homosapiens noch andere Menschenrassen auf diesem Planeten gab? Die halt ausgestorben sind, weil sie sich nicht halten konnten. Wenn es aber mehrere Menschenrassen gab, sieht man Heute noch was davon? Man meint Ozzy Osburne hätte Neaderthalergene in sich... Kann sowas sein?
Die Natur kennt keine Ausnahmen und geht Immer den einfachsten Weg in alle Richtungen die sie betreten kann. Die Natur macht keine Fehler. Der Mensch ist da, weil er zu einer bestimmten Zeit die besten Vorraussetzungen hatte. Er konnte sich am besten anpassen und kann es sich immer noch und muss sich nicht mehr verändern, der Mensch entwickelt sich aber immer noch weiter. Aber dann wieder die Frage, wieso so? Warum aus einem Primaten und nicht aus einem anderen Tier? Die Antwort kennt man nicht.
Nun weiter um Gott, warum fing der Mensch damit an daran zu denken? Wenn der Mensch nicht vom Tier abstammt, muss er schon in seiner frühsten Zeit an den Schöpfer gedacht haben müssen. Denn nur ein Tier denkt nicht an Gott. Also muss der Mensch schon in seinem Anfang an Gott gedacht haben, also den Schöpfer. Denn der Schöpfer vergisst ja sein Werk nicht und will nicht vergessen werden, würde ich mal meinen. Aber wenn es den Schöpfer geben soll, warum zeigt es sich nicht? Dann kann es nur so sein, dass wir vollkommen unwichtig sind, alle Menschen sind nutzloser Dreck im Multiversum, jedenfalls im Denken des "Schöpferwesens" und der Natur sowieso.
Der Mensch ist demnach, wenn man von der Natur ausgeht, nur ein Zufall. Ein Produkt das in eine besondere Nische passte und demnach entstand. Wo man wieder dazukommt, dass der Mensch in seiner Art alleine ist im Multiversum. Was aber nicht heißt, dass es kein anderes intelligentes Leben im Multiversum gibt. Der Mensch denkt und die Tiere handeln ohne zu denken. Nur der Mensch glaubt an Gott, auch wenn der "Gott" alle Programmiert haben soll? Warum sollte ein Gott etwas umsonst machen ohne Sinn? Wieder unendlich fragen sozusagen.
Der Sender: Was ist wenn er abbricht? Ist dann alles tot? Also muss der Gott unendlich sein. Es kann nur einen geben und keine anderen Götter sozusagen. Aber was ist hinter ihm wenn er unendlich ist und unendlich alles weis. Kann man ihn noch intelligent nennen? Ist ein intelligentes Wesen nicht immer gewillt Alles perfekt zu machen? Ja. Das hat die Intelligenz an sich, alles muss perfekt sein, aber nichts ist perfekt. Man bedenke auch, dass Nichts kann es nicht geben. Man kann Gott also weder sehen noch greifen noch begreifen, also müsste Gott überall sein. Auch in uns.
Man kann den Schöpfer nicht personifizieren und das ist wieder jene Sache, wenn Gott nichts ist, aber zugleich alles. Wo man dazu kommt. Warum soll sich so ein Wsen mit uns völlig nutzlosen (für es) auseinandersetzen? So ein Wesen hat viel besseres zu tuen, es würde schlichtweg keinen Kontakt zu uns haben, also nicht wie wir es wollen. Es ist da und macht was es will, mischt sich aber in keinster Weise in die Geschicke des Universums ein. Der Mensch würde also nie von so einem Wesen was erfahren, aber wieso meint man man weis von diesem Wesen etwas?
Wenn ein Gott sich nicht um uns scheert, warum sollten wir uns gedanken um dieses Wesen machen? Wieso wollen so viele Götter personifizieren? Aber wenn jene personifiziert sind, sind sie dann keine Götter mehr, sondern nur mächtige Wesen. Mehr nicht.
Auf jedenfall eine interessante Meinung von diesem Menschen. Aber dennoch lässt auch er fragen offen.
Zur Bibel. Man meint explizit darin das der Mensch ein Ebenbild Gottes sei. Was ja nun nicht sein kann, es ist vollkommen unmöglich. Wenn man denn an Gott glaubt. Denn so wein Wesen kann keinen Körper besitzen, auch wenn unser Wissen hoch ist, merken wir alle das wir nicht lange und ununterbrochen unser Gehirn anstrengen können, also nicht intensiv. So ist es in jedem Körper oder gehirnähnlichen Ding. Also müsste das gehirnähnliche Ding Gottes unendlich Groß sein. Auch wenn jene Information nix wiegt und keinen Platz weg nimmt, von irgendwo muss sie ja abgerufen werden und agiert ja nicht aus dem Nichts herraus.
Der Homosapiens und der Neanderthaler, beide unterschiedliche Menschenrassen? Also kann man gut davon ausgehen das neben den Neanderthalern und Homosapiens noch andere Menschenrassen auf diesem Planeten gab? Die halt ausgestorben sind, weil sie sich nicht halten konnten. Wenn es aber mehrere Menschenrassen gab, sieht man Heute noch was davon? Man meint Ozzy Osburne hätte Neaderthalergene in sich... Kann sowas sein?
Die Natur kennt keine Ausnahmen und geht Immer den einfachsten Weg in alle Richtungen die sie betreten kann. Die Natur macht keine Fehler. Der Mensch ist da, weil er zu einer bestimmten Zeit die besten Vorraussetzungen hatte. Er konnte sich am besten anpassen und kann es sich immer noch und muss sich nicht mehr verändern, der Mensch entwickelt sich aber immer noch weiter. Aber dann wieder die Frage, wieso so? Warum aus einem Primaten und nicht aus einem anderen Tier? Die Antwort kennt man nicht.
Nun weiter um Gott, warum fing der Mensch damit an daran zu denken? Wenn der Mensch nicht vom Tier abstammt, muss er schon in seiner frühsten Zeit an den Schöpfer gedacht haben müssen. Denn nur ein Tier denkt nicht an Gott. Also muss der Mensch schon in seinem Anfang an Gott gedacht haben, also den Schöpfer. Denn der Schöpfer vergisst ja sein Werk nicht und will nicht vergessen werden, würde ich mal meinen. Aber wenn es den Schöpfer geben soll, warum zeigt es sich nicht? Dann kann es nur so sein, dass wir vollkommen unwichtig sind, alle Menschen sind nutzloser Dreck im Multiversum, jedenfalls im Denken des "Schöpferwesens" und der Natur sowieso.
Der Mensch ist demnach, wenn man von der Natur ausgeht, nur ein Zufall. Ein Produkt das in eine besondere Nische passte und demnach entstand. Wo man wieder dazukommt, dass der Mensch in seiner Art alleine ist im Multiversum. Was aber nicht heißt, dass es kein anderes intelligentes Leben im Multiversum gibt. Der Mensch denkt und die Tiere handeln ohne zu denken. Nur der Mensch glaubt an Gott, auch wenn der "Gott" alle Programmiert haben soll? Warum sollte ein Gott etwas umsonst machen ohne Sinn? Wieder unendlich fragen sozusagen.
Der Sender: Was ist wenn er abbricht? Ist dann alles tot? Also muss der Gott unendlich sein. Es kann nur einen geben und keine anderen Götter sozusagen. Aber was ist hinter ihm wenn er unendlich ist und unendlich alles weis. Kann man ihn noch intelligent nennen? Ist ein intelligentes Wesen nicht immer gewillt Alles perfekt zu machen? Ja. Das hat die Intelligenz an sich, alles muss perfekt sein, aber nichts ist perfekt. Man bedenke auch, dass Nichts kann es nicht geben. Man kann Gott also weder sehen noch greifen noch begreifen, also müsste Gott überall sein. Auch in uns.
Man kann den Schöpfer nicht personifizieren und das ist wieder jene Sache, wenn Gott nichts ist, aber zugleich alles. Wo man dazu kommt. Warum soll sich so ein Wsen mit uns völlig nutzlosen (für es) auseinandersetzen? So ein Wesen hat viel besseres zu tuen, es würde schlichtweg keinen Kontakt zu uns haben, also nicht wie wir es wollen. Es ist da und macht was es will, mischt sich aber in keinster Weise in die Geschicke des Universums ein. Der Mensch würde also nie von so einem Wesen was erfahren, aber wieso meint man man weis von diesem Wesen etwas?
Wenn ein Gott sich nicht um uns scheert, warum sollten wir uns gedanken um dieses Wesen machen? Wieso wollen so viele Götter personifizieren? Aber wenn jene personifiziert sind, sind sie dann keine Götter mehr, sondern nur mächtige Wesen. Mehr nicht.
Auf jedenfall eine interessante Meinung von diesem Menschen. Aber dennoch lässt auch er fragen offen.
Zur Bibel. Man meint explizit darin das der Mensch ein Ebenbild Gottes sei. Was ja nun nicht sein kann, es ist vollkommen unmöglich. Wenn man denn an Gott glaubt. Denn so wein Wesen kann keinen Körper besitzen, auch wenn unser Wissen hoch ist, merken wir alle das wir nicht lange und ununterbrochen unser Gehirn anstrengen können, also nicht intensiv. So ist es in jedem Körper oder gehirnähnlichen Ding. Also müsste das gehirnähnliche Ding Gottes unendlich Groß sein. Auch wenn jene Information nix wiegt und keinen Platz weg nimmt, von irgendwo muss sie ja abgerufen werden und agiert ja nicht aus dem Nichts herraus.
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