Kann mich da der vorherrschenden Meinung nur anschließen. Ja, emotional bzw. moralisch betrachtet ist es
natürlich bedenklich bzw. kaum nachvollziehbar warum der angehenden Vikarin das Priesteramt verwehrt wird
nur weil sie den "Falschen" liebt.
Nüchtern betrachtet bleibts einfach bei dem einfachen Umstand, dass sie als überzeugte Protestantin
sicherlich schon vorher gewußt hat, dass es zu keiner Eheschließung mit einem Moslem kommen kann.
Das ist irgendwie ungefähr so, als würde sich ein katholischer Priester plötzlich ungerecht behandelt fühlen
weil er doch so gern Familie gründen würde und man ihm das verwehrt.
Oder dem angehenden buddhistischen Mönchen, der auf einem keiner Frau mehr die Haare schneiden darf.
Irgendwie blauäugig so zu denken, dass auf einmal die große Ausnahme kommen könnte. Vor allem bei so einer
grundlegenden Geschichte wie in diesem Fall
natürlich bedenklich bzw. kaum nachvollziehbar warum der angehenden Vikarin das Priesteramt verwehrt wird
nur weil sie den "Falschen" liebt.
Nüchtern betrachtet bleibts einfach bei dem einfachen Umstand, dass sie als überzeugte Protestantin
sicherlich schon vorher gewußt hat, dass es zu keiner Eheschließung mit einem Moslem kommen kann.
Das ist irgendwie ungefähr so, als würde sich ein katholischer Priester plötzlich ungerecht behandelt fühlen
weil er doch so gern Familie gründen würde und man ihm das verwehrt.
Oder dem angehenden buddhistischen Mönchen, der auf einem keiner Frau mehr die Haare schneiden darf.
Irgendwie blauäugig so zu denken, dass auf einmal die große Ausnahme kommen könnte. Vor allem bei so einer
grundlegenden Geschichte wie in diesem Fall