Also das war ein sehr dürftiges Kapitel. Es ist eigentlich überhaupt nichts passiert. Das die Liebe Menschen oft mehr verbindet als Verwandschaft ist doch eigentlich klar. Wurde auch oft genug in Naruto thematisiert. Das hat jetzt insgesamt 16 Seiten in Anspruch genommen, damit die liebe Sarada versteht, dass egal ob Sakura ihre Mutter ist oder nicht, Sie immer Sarada geliebt hat und auch immer für Sie da war. Genau solange hat es auch gedauert um Sarada davon abzuhalten, den gleichen ausgelutschten Weg wie alle anderen Uchiha's zu gehen. Mit den Uchiha's lässt es sich einfach nicht vernünftig reden. Sind sie mal nicht zufrieden oder wurden ihre Gefühle verletzt, muss sofort das Dorf verlassen werden, um die wahre Bestimmung zu finden und jeder kann sich auch denken was Sarada vorhatte, nämlich ein ewiges Tsukuyomi erschaffen, damit dort alle glücklich mit Mami und Papi leben können.
Kishi sollte wirklich mit den Uchiha's abschließen. Gerade Sarada wäre das letzte Puzzlestein gewesen, damit mal endlich Frieden bei den Uchiha's einkehrt, aber jetzt wird es wohl bis zum Ende von Gaiden nur um die zurzeit nicht grad harmonische Beziehung zwischen Sarada und Sasuke gehen und ob jetzt wirklich Karin oder Sakura ihre Mutter ist. Als ob sich alles nicht schon genug bei Naruto um die Uchiha's gedreht hätte.
Ich hätte mir aber eher sowas bei den Uzumakis gewünscht. Seit 700 Kapiteln nerven uns die Uchiha's mit ihren Familienproblemen, da wäre es doch nur Fair, wenn es bei NARUTO! auch mal um Naruto und seine Familien gehen könnte. Wäre auch meiner Meinung nach viel interessanter gewesen.
Die Hauptprotagonistin und sogar der Gegner sind Uchiha. Kishi liebt die Uchiha eindeutig zu sehr. Der Gegner hätte auch Shin Uzumaki heißen können, der Naruto aus irgendwelchen Gründen hasst aber es sollte nicht so sein.