Das habe ich nicht behauptet und das denke ich auch nicht. Die gesellschaftliche Betrachtungsweise der Geschlechter ist jedoch Flug und Segen zugleich. Während einige in ihrer Geschlechterrolle völlig aufgehen (ich z.B. liebe es, der Gentleman zu sein), fühlt es sich für andere nach Diskriminierung an. Es handelt sich jedoch nicht um eine strukturelle Benachteiligung.Du willst also behaupten in einem Szenario in dem die Männer die Frauen ohne Feminismus nicht diskriminieren würden, wäre alles in Ordnung? Du verleugnest also jegliche Diskriminierung gegenüber Männern?
Sie werden, meines Wissens nach, stärker diskriminiert als Männer.Das ist etwas mas mich unter anderem beim Feminismus so entnervt, dieser irre Glauben nur Frauen würden diskriminiert werden.
Achjo.Wer nur von der immerwährenden Schutzzone für die bedrohten Frauen spricht und die Männer im Regen stehen lässt hat sich in meinen Augen jeglicher Diskussion entzogen und wiederholt nur Parolen bis die Gegenseite schweigt. Traurig.
Den Spieß kannst du halt auch in die andere Richtung drehen. Ich könnte auch als Frau argumentieren, dass ich es als unangenehme Bevormundung empfinde, wenn der Mann immer zahlt, obwohl ich selber dazu in der Lage wäre. Oder dass ich als Frau darauf angewiesen wäre, dass ein Mann auf mich zugeht statt selbst die Initiative zu ergreifen, da das von mir gesellschaftlich nicht gewünscht wäre.Das fängt doch schon mit der Erziehung an wenn dir gesagt wird du musst ein Gentleman sein weil du der Mann bist. [...]
Von welchem Geschlecht wird gesellschaftlich denn die Umwerbung erwartet? Wer soll standardmäßig das Date bezahlen? Die Frau? Oder halb halb? Schaut man ins Fernsehen, Filme, Talk-shows und auf youtube so ist die generelle Meinung das ist unromantisch. Und warum auch nicht selbst in der Natur muss das Männchen das Weibchen beeindrucken. Ist das aber gerecht? Keinesfalls!
Das wird nicht den Männern unterstellt, sondern der Gesellschaft.Dass Männern ein Patriarchat unterstellt wird ist ebenso diskriminierend
Gibt es deiner Meinung nach überhaupt böse Männer? Oder sind diese stets krank?Und ja ich gebe zu es gibt gewalttätige Männer die mehr ein problem als eine Hilfe sind, auch wenn solche Männer krank sind und nicht einfach böse.
Wie geht denn der?oder noch schlimmer wenn ihnen Samenraub angetan wird
Verhütung?Und weil wir gerade dabei sind wieos haben Männer bei Scfhwangerschaften kein mitspracherecht? Sicher es ist der Körper der Frau, aber es ist auch die 18 jahre lange finanzielle Belastung und wohlmöglich ungewollte verbindung zu einer Frau die der Mann nicht eingehen will. Da gibt es keine alternative aussen vor zu sein ausser der Mann entscheidet sich unterzutauchen. Ist das fair?
Das ist jetzt kein sonderlich gutes Argument. Via Google findest du auch viel zur flachen Erde, zur Unterwanderung der Menschheit durch reptiloide Machthaber und zum angeblichem Faktum, dass Bielefeld gar nicht existieren würde.Und falls du fähig bist zu lesen und schreiben empfehle ich dir google, da findses du noch mehr. Aber es gibt ja keine Diskriminierung, neeeein. *augenroll*
Bis dahin konnte ich ja noch einigermaßen mitgehen, aber das zeigt leider klar, dass SIE dich schon manipuliert haben. Bielefeld gibt es nicht!und zum angeblichem Faktum, dass Bielefeld gar nicht existieren würde.
... kein Kommentar..Bis dahin konnte ich ja noch einigermaßen mitgehen, aber das zeigt leider klar, dass SIE dich schon manipuliert haben. Bielefeld gibt es nicht!
Oder man könnte einfach einmal aufhören von Gefühlen auf Fakten zu schließen und sich stattdessen den Kontext und dieIch könnte auch als Frau argumentieren, dass ich es als unangenehme Bevormundung empfinde, wenn der Mann immer zahlt, obwohl ich selber dazu in der Lage wäre.
Da stimme ich dir ja zu.Oder man könnte einfach einmal aufhören von Gefühlen auf Fakten zu schließen und sich stattdessen den Kontext und die
Intention seines Gegenübers ansehen, sie hinterfragen und von diesem Punkt auf den eigentlichen Sachverhalt schließen.
Allerdings beinhaltet das Arbeit.
Bei all diesen Vorfällen wird meiner Meinung nach viel zu sehr die Intention und die Beweggründe des „Verursachers“
vernachlässigt. Entscheidend ist das und nur das was das vermeintliche Opfer in dieser Sache empfindet.
Die meisten Menschen, egal ob Männer oder Frauen, sind nicht darauf aus andere zu verletzten, zu diskriminieren oder zu
beleidigen.
Da liegt keine Entscheidung dahinter. Du entscheidest nicht, wie du empfindest - du empfindest. Sofort. Wenn dich etwas ängstigt, überlegst du dir ja auch nicht "Hm, wie soll ich das jetzt empfinden? Ich entscheide mich für das Gefühl Angst!", sondern du fühlst die Angst. Im schlimmsten Falle weißt du sogar, dass sie irrational ist und sie ist trotzdem da. Und bei Missverständnissen in der Intention eines Gegenübers ist das auch nicht großartig anders. Gerade deshalb ist es durchaus wichtig, darauf zu achten, was man sagt und wie man es sagt. Selbstverständlich feit einen das nicht vor allen Fehldeutungen, die man verursacht, aber es verringert die Wahrscheinlichkeit.Bei jeder Interaktion mit anderen Menschen entscheiden wir selbst, ob wir diese Geste als Beleidigungen deuten
oder ob wir uns Gedanken machen möchten. Statt zu hinterfragen oder im wahrsten Sinne des Wortes einmal nachzufragen,
wie die Geste nun gemeint war, entscheiden wir uns meiner Meinung nach viel zu oft für den unverschämten und einfachen
Weg, nämlich der Sache einen negativen Dreh zu unterstellen. Sich zu empören ist schließlich einfach, schnell und unkompliziert.
Du übersimplifizierst das ein wenig. Man unterstellt nicht immer dem Gegenüber, ein Arschloch zu sein, sondern nur, wenn er sich entsprechend verhält.Es ist natürlich einfacherer jedem zu unterstellen, dass er oder sie ein Arschloch ist und sich deswegen so verhalten hat, aber im
Umkehrschluss heißt das auch, dass man selbst als solches auch von anderen Menschen empfunden wird. Möchte man das
wirklich?
So einfach ist das nun auch wieder nicht. Ein Homo oenocomicus würde auf jeden Fall stets einen Mann einer Frau vorziehen, wenn die Qualifikationen und der Eindruck im Bewerbungsgespräch vergleichbar ist. Einfach deshalb, weil eine Frau in Mutterschutz gehen kann, ein Mann jedoch nicht in Vaterschutz. Und allein, dass Frauen häufiger nach der Mutterschaft auf Teilzeit reduzieren, während sie anfangs eine Vollzeitstelle belegen, würde einen rein rational denkenden Menschen dazu bewegen, den Mann zu präferieren.Besonders die sache mit der Frauenquote und Frauen verdienen weniger als Männer Ist Einfach Erklärt!
Frauenquote ist Schwachsinn, in der Wirtschaft willst du als Firma oder Konzern Gute leute an Positionen,
Nicht einfach weil er Männlich oder Weiblich ist Punkt!.
Meines Wissens ist der aktuelle Vizekanzler Olaf Scholz.Unsere Wertgeschätzte Frau Roth z.b.s. was hatt die frau auf dem Kasten? in sachen Ausbildung oder Sonstigem?
Die Frau hatte Praktikas im Theather in Schwaaben Hatte anschließend ein Studium in Theaterwissenschaften das die Frau nach 2 Semestern Abgebrochen hat.
Und sojemand sitzt als Vize Kanzler in Berlin
Nur ist das nicht mein Punkt. Die Entscheidung, wie wir eine Geste in letzter Konsequenz bewerten möchten, obliegtDu entscheidest nicht, wie du empfindest - du empfindest.
Deine Beispiele haben gezeigt, dass dem nicht der Fall sein muss. Alles was man braucht ist einer neutralen, wenn nichtDu übersimplifizierst das ein wenig. Man unterstellt nicht immer dem Gegenüber, ein Arschloch zu sein, sondern nur, wenn er sich entsprechend verhält.
Da muss ich Dir Leider Wiedersprechen es heißt Heute "ELTERNZEIT" und das nehmen Männer aber auch Frauen! Ergo ist deine Aussage Hinfällig und deine Aussage mit dem "Homo oenocomicus" ist Sehr an den Haaren herbeigezogen du unterstellst also Allen Arbeitgebern Eine Sub species Des Homosapiens zu sein? mal ernsthaft Hör auf zu Trinken oder sonstige Substanzen zu dir zu nehmen Schmeiß nicht einfach einen Begriff raus den du nicht im ansatz verstehst Danke!So einfach ist das nun auch wieder nicht. Ein Homo oenocomicus würde auf jeden Fall stets einen Mann einer Frau vorziehen, wenn die Qualifikationen und der Eindruck im Bewerbungsgespräch vergleichbar ist. Einfach deshalb, weil eine Frau in Mutterschutz gehen kann, ein Mann jedoch nicht in Vaterschutz. Und allein, dass Frauen häufiger nach der Mutterschaft auf Teilzeit reduzieren, während sie anfangs eine Vollzeitstelle belegen, würde einen rein rational denkenden Menschen dazu bewegen, den Mann zu präferieren.
Oder du hast einfach keine Ahnung und kannst nicht zwischen Mutterschutz und Elternzeit unterscheiden...Da muss ich Dir Leider Wiedersprechen es heißt Heute "ELTERNZEIT" und das nehmen Männer aber auch Frauen! Ergo ist deine Aussage Hinfällig
Auch hier outest du dich leider als Unwissender, denn sonst hättest du gewusst, dass er sich vertipp hat und den Homo oeconomicus meinte...und deine Aussage mit dem "Homo oenocomicus" ist Sehr an den Haaren herbeigezogen du unterstellst also Allen Arbeitgebern Eine Sub species Des Homosapiens zu sein? mal ernsthaft Hör auf zu Trinken oder sonstige Substanzen zu dir zu nehmen Schmeiß nicht einfach einen Begriff raus den du nicht im ansatz verstehst Danke!
Elternzeit und Mutterschutz sind aber nicht dasselbe.Da muss ich Dir Leider Wiedersprechen es heißt Heute "ELTERNZEIT" und das nehmen Männer aber auch Frauen! Ergo ist deine Aussage Hinfällig
Nimm bitte die Polemik aus dem Spiel.und deine Aussage mit dem "Homo oenocomicus" ist Sehr an den Haaren herbeigezogen du unterstellst also Allen Arbeitgebern Eine Sub species Des Homosapiens zu sein? mal ernsthaft Hör auf zu Trinken oder sonstige Substanzen zu dir zu nehmen Schmeiß nicht einfach einen Begriff raus den du nicht im ansatz verstehst Danke!
Ok, dir geht es also um diesen Punkt. Gut, dass wir da jetzt auf einer Linie sind.Nur ist das nicht mein Punkt. Die Entscheidung, wie wir eine Geste in letzter Konsequenz bewerten möchten, obliegt
uns und uns alleine. Du hast stets die Wahl, ob du dich einfach nur empören und deiner Empörung stattgeben möchtest
oder ob du das tatsächliche Geschehen hinterfragst. Letzteres ist jedoch mit Arbeit verbunden, während es deutlich
einfacherer ist das beleidigte Opfer zu spielen.
Die Beispiele waren aber in einem anderen Kontext. Nämlich in dem, dass Black God die gesellschaftliche Erwartung gegenüber dem Mann als vollständig oder hauptsächlich nachteilhaft für jenen dargestellt hat und ich ihm zeigen wollte, dass genau jene von ihm angesprochenen Beispiele auch genausogut als nachteilhaft für die Frau wahrgenommen werden können. Ich habe nie ausgedrückt, dass es sinnvoll ist, dies zu tun.Deine Beispiele haben gezeigt, dass dem nicht der Fall sein muss. Alles was man braucht ist einer neutralen, wenn nicht
sogar positiven Geste einen negativen Hang zu verleihen, um sich in der Opferrolle als diskriminiert darzustellen. Letzten Endes
tritt man damit nicht selten den guten Willen eines anderen Menschen mit Füßen.
Das ist ja fantastisch! Dann kannst du gleich damit anfangen und Fakten auf den Tisch legen. Zeig uns anhand von (wenigstens halbwegs) seriösen Quellen, dass Frauen fauler sind als Männer.ich mein Selbst eine Lead programmiererin sagte Selbst sie würde keine weiblichen Programmierer einstellen weil die Meist Fauler sind als ihre männlichen gegenparts meines erachtens nach sollte mann an alles mit fakten ranngehn