Wie kann man denn irgendwas über einen Impfstoff sagen, den es noch überhaupt gar nicht gibt?
Welche "Ärzte aus dem Mainstream" sagen eine Impfung mit einem Impfstoff, den es noch nicht gibt und der nicht richtig getestet wurde, sei unbedenklich?
Auf den anderen Quatsch gehe ich gar nicht erst ein
@terry: Natürlich haben wir hier Recht hohe Standards was die Zulassung von Medikamenten angeht, aber da ist zum einen z.B. gerade wirklich im Gespräch diese etwas zu reduzieren, im schnell einen möglichen Impfstoff zu bekommen und zum anderen schließt auch das nicht aus, dass er Mist ist und nachher doch viele Nebenwirkungen mit Langzeitschäden kommen.
Schonmal was von Pandemrix gehört, toller Impfstoff gegen "Schweinegrippe". Und es gibt zig andere Medikamente, die mehr oder weniger wieder vom Markt sind, weil die Nebenwirkungen nicht vertretbar sind.
Remdesivir ist ja auch so nen Kandidat der aktuell doch nicht mehr das erhoffte Wundermittel zu sein scheint. Nie wirklich reif für den therapeutischen Einsatz auf die Bank geschickt, dann nachträglich, bei der nächsten Ebola Epidemie als Mittel erlaubt, aber halt nie wirklich breiter abgewendet.
Dann plötzlich mit Sonderzulassung gegen SARS-CoV-2 eingesetzt und als die große Hoffnung verkauft. Letzte Studien zeigen aber wohl gerade ganz aktuell, dass der Nutzen doch eher zu vernachlässigen ist. Nebenwirkungen und mögliche Langzeitschäden, waren bei Zulassung nicht ausreichend bekannt, würde nur an Tieren getestet, traten dann aber wohl doch vermehrt auf, Nierenschäden will man ja eigentlich auch nicht haben, nur um evtl etwas schneller und leichter durch eine Erkrankung zu kommen, oder?