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[Diskussion] *dicht.
- Ersteller Piepmatz
- Erstellt am
Metaxylol
Stamm User
@Piepmatz
Ich verbuche dies hier mal als Satire. Da hast Du wohl wieder mal im Internet, die Wahnvorstellungen (Träume, Gerüchte) anderer Leute gefunden.
Die Russen haben eine Impfung, bei der weder die Wirkung, noch die Risiken und Nebenwirkungen klar sind. Freiwillig wollen sich damit nur die wenigsten behandeln lassen.
Um die restlichen Fragen zu beantworten:
Ich werde erstmal abwarten, wie eine Impfung bei anderen wirkt und nebenwirkt. In Deutschland wird man sicher die Wahl haben, ob man sich impfen lässt, falls überhaupt jemals eine hinreichend sichere Impfung zugelassen wird.
Ich verbuche dies hier mal als Satire. Da hast Du wohl wieder mal im Internet, die Wahnvorstellungen (Träume, Gerüchte) anderer Leute gefunden.
Die Russen haben eine Impfung, bei der weder die Wirkung, noch die Risiken und Nebenwirkungen klar sind. Freiwillig wollen sich damit nur die wenigsten behandeln lassen.
Um die restlichen Fragen zu beantworten:
Ich werde erstmal abwarten, wie eine Impfung bei anderen wirkt und nebenwirkt. In Deutschland wird man sicher die Wahl haben, ob man sich impfen lässt, falls überhaupt jemals eine hinreichend sichere Impfung zugelassen wird.
Ich bin immer wieder erstaunt über die farbige Fantasie der Kloake des Internets und die völlige Unfähigkeit der Menschen, sich zu informieren oder mit Biologie und Chemie auseinanderzusetzen. Nein, wir sind technologisch noch gar nicht so weit, solche Nanochips überhaupt zu produzieren. Nein, die Impfstoffe werden keine Todesspritzen sein und auch nicht unfruchtbar machen. Und nein - das Zeug aus Russland halte ich für einen großen internationalen Schwindel!
Sollte es einen Impfstoff geben, wird der auch in Deutschland nach den Gesetzen unseres Gesundheitssystems getestet und zugelassen werden. Und die sind immer noch strikt genug, dass man von sicher reden kann.
Impfen lassen werde ich mich zum jetzigen Zeitpunkt aber schon deshalb nicht, weil ich Corona nicht für gefährlich genug halte. Denn ich gehöre nicht zur Risikogruppe, die Chance also, dass ich - wenn ich daran erkranke - einen schweren Verlauf erlebe, sind zu gering, um die möglichen Nebenwirkungen einer Impfung in Kauf zu nehmen. Vielleicht wird es in absehbarer Zeit eine Impfung geben, die nebenwirkungsfrei oder weitestgehend linde Nebenwirkungen hat, dann bin ich gerne bereit, mich damit näher auseinanderzusetzen. Aber momentan gibt es diese noch nicht. Insofern ordne ich die Coronaimpfung in dieselbe Schublade ein, wie die Grippeimpfung, die auch nicht in allen Fällen sinnvoll ist.
Sollte es einen Impfstoff geben, wird der auch in Deutschland nach den Gesetzen unseres Gesundheitssystems getestet und zugelassen werden. Und die sind immer noch strikt genug, dass man von sicher reden kann.
Impfen lassen werde ich mich zum jetzigen Zeitpunkt aber schon deshalb nicht, weil ich Corona nicht für gefährlich genug halte. Denn ich gehöre nicht zur Risikogruppe, die Chance also, dass ich - wenn ich daran erkranke - einen schweren Verlauf erlebe, sind zu gering, um die möglichen Nebenwirkungen einer Impfung in Kauf zu nehmen. Vielleicht wird es in absehbarer Zeit eine Impfung geben, die nebenwirkungsfrei oder weitestgehend linde Nebenwirkungen hat, dann bin ich gerne bereit, mich damit näher auseinanderzusetzen. Aber momentan gibt es diese noch nicht. Insofern ordne ich die Coronaimpfung in dieselbe Schublade ein, wie die Grippeimpfung, die auch nicht in allen Fällen sinnvoll ist.
Zuletzt bearbeitet:
Woggelwoggel
Exarch
Selbst wenn ich nur huste, sagen Ärzte im Internet, ich habe Krebs.
Ich werd mich aber auch nicht impfen lassen, was schlicht daran liegt, dass ich ein Problem mit Spritzen ganz allgemein habe.
Wie kann man denn irgendwas über einen Impfstoff sagen, den es noch überhaupt gar nicht gibt?
Welche "Ärzte aus dem Mainstream" sagen eine Impfung mit einem Impfstoff, den es noch nicht gibt und der nicht richtig getestet wurde, sei unbedenklich?
Auf den anderen Quatsch gehe ich gar nicht erst ein
@terry: Natürlich haben wir hier Recht hohe Standards was die Zulassung von Medikamenten angeht, aber da ist zum einen z.B. gerade wirklich im Gespräch diese etwas zu reduzieren, im schnell einen möglichen Impfstoff zu bekommen und zum anderen schließt auch das nicht aus, dass er Mist ist und nachher doch viele Nebenwirkungen mit Langzeitschäden kommen.
Schonmal was von Pandemrix gehört, toller Impfstoff gegen "Schweinegrippe". Und es gibt zig andere Medikamente, die mehr oder weniger wieder vom Markt sind, weil die Nebenwirkungen nicht vertretbar sind.
Remdesivir ist ja auch so nen Kandidat der aktuell doch nicht mehr das erhoffte Wundermittel zu sein scheint. Nie wirklich reif für den therapeutischen Einsatz auf die Bank geschickt, dann nachträglich, bei der nächsten Ebola Epidemie als Mittel erlaubt, aber halt nie wirklich breiter abgewendet.
Dann plötzlich mit Sonderzulassung gegen SARS-CoV-2 eingesetzt und als die große Hoffnung verkauft. Letzte Studien zeigen aber wohl gerade ganz aktuell, dass der Nutzen doch eher zu vernachlässigen ist. Nebenwirkungen und mögliche Langzeitschäden, waren bei Zulassung nicht ausreichend bekannt, würde nur an Tieren getestet, traten dann aber wohl doch vermehrt auf, Nierenschäden will man ja eigentlich auch nicht haben, nur um evtl etwas schneller und leichter durch eine Erkrankung zu kommen, oder?
Welche "Ärzte aus dem Mainstream" sagen eine Impfung mit einem Impfstoff, den es noch nicht gibt und der nicht richtig getestet wurde, sei unbedenklich?
Auf den anderen Quatsch gehe ich gar nicht erst ein
@terry: Natürlich haben wir hier Recht hohe Standards was die Zulassung von Medikamenten angeht, aber da ist zum einen z.B. gerade wirklich im Gespräch diese etwas zu reduzieren, im schnell einen möglichen Impfstoff zu bekommen und zum anderen schließt auch das nicht aus, dass er Mist ist und nachher doch viele Nebenwirkungen mit Langzeitschäden kommen.
Schonmal was von Pandemrix gehört, toller Impfstoff gegen "Schweinegrippe". Und es gibt zig andere Medikamente, die mehr oder weniger wieder vom Markt sind, weil die Nebenwirkungen nicht vertretbar sind.
Remdesivir ist ja auch so nen Kandidat der aktuell doch nicht mehr das erhoffte Wundermittel zu sein scheint. Nie wirklich reif für den therapeutischen Einsatz auf die Bank geschickt, dann nachträglich, bei der nächsten Ebola Epidemie als Mittel erlaubt, aber halt nie wirklich breiter abgewendet.
Dann plötzlich mit Sonderzulassung gegen SARS-CoV-2 eingesetzt und als die große Hoffnung verkauft. Letzte Studien zeigen aber wohl gerade ganz aktuell, dass der Nutzen doch eher zu vernachlässigen ist. Nebenwirkungen und mögliche Langzeitschäden, waren bei Zulassung nicht ausreichend bekannt, würde nur an Tieren getestet, traten dann aber wohl doch vermehrt auf, Nierenschäden will man ja eigentlich auch nicht haben, nur um evtl etwas schneller und leichter durch eine Erkrankung zu kommen, oder?
Stanga
Novize
Kann mich da nur anschließen. Falls es jemals einen zugelassenen Impfstoff in DE geben wird, dann kann man sich bedenkenlos hier Impfen lassen. Da wird alles an möglichen Nebenwirkungen abgeklärt bevor das zugelassen wird. Natürlich kann man mit den besten Wissenschaftlern nicht zu 100% ausschließen das es doch Langzeitfolgen geben kann. Es gibt ja auch keine Möglichkeit Studien zu erheben wenn der Impfstoff nicht einmal da ist. Selbst bei Sachen die aktuell als unbedenktlich gelten könnten in Dekaden Auswirkungen auftreten. Von genetisch verändertem Essen, über Weichmacher in Spielzeug bis hin zu Verhaltensproblemen wie sie bei Smartphones und Computern seit ihrer Entstehung befürchtet werden und sich langsam bewahrheiten.
Aber was ist die alternative? "Corona" überrascht seit dem Ausbruch immer wieder mit neuen Erkenntnissen. Erst waren nur ältere und/oder vorbelastete gefährdet. Dann erkrankten die ersten kerngesunden und jungen Menschen. Dann wurde festgestellt das es zu Gefäßschäden kommt und schließlich wurden Folgen dieser Schäden im Gehirn und ZNS festgestellt die selbst die gesündesten Menschen im Falle eines schweren Verlaufs aber auch im Falle von wenig Symptomen für immer zeichnen. Von geistigen Einschränkungen bis hin zu Koma und Tot kann alles vorkommen. Selbst wenn die CFR und CFP, also die Letalität und der Anteil verstorbener zum Rest der Erkrankten für manche gering erscheint, trotzdem ist die Größe des Ausbruchs, die Tatsache das er Überall stattfindet und eben diese Art von Schäden am Körper Grund genug "Corona" mehr als ernst zu nehmen.
Denn genau wie bei eventuellen Impfstoffen oder so ziemlich allem anderen was an Chemie und Medikamenten unherschwirrt, kann man bei SARS-CoV-2 nicht wissen, was die Langzeitfolgen eines Ausbruchs von Covid19 sein werden und ob weitere Mutationen eher positiv oder negativ für den Ausgang von leichten bis schweren Krankheitsverläufen sein werden.
Zu etwaigen Verschwörungstheorien und möglichen Schlimmstfolgen einer Impfung muss ich mich hoffentlich nicht äußern. Dazu fehlt mir das Interesse Leute aufzuklären, die es nichtmal für nötig halten ihren gesunden Menschenverstand und so ziemlich alles was sie in den ersten 6 Jahren ihrer Schulzeit gelernt haben anzuwenden. Ich erwarte nicht das sich jeder für Naturwissenschaften oder Medizin an sich interessiert. Aber zu erkennen welche Quellen im Internet vertrauenswürdig sind, Begriffe zu wählen die einen evtl. Bias in den Suchergebnissen ausschließen und sich bei allem was man liest zu fragen, ob das überhaupt Sinn macht oder da jemand nur versucht Geld zu machen, die einfachste Erklärung zu publizieren oder einfach nur Stimmung für seine Weltanschauung zu machen, gehört für mich einfach zu dem was selbst die weniger internetaffinen Jugendlichen können sollten wenn sie das erste mal einen Internetzugang erhalten.
Musste ich mir mal von der Seele schreiben. Nach all dem was hier in diesem Land so abgeht. Zum Glück sind die "weniger gebildeten" Individuen die man ständig im Fernsehen sieht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung. Der Großteil scheint noch Vernunft zu besitzen.
Aber was ist die alternative? "Corona" überrascht seit dem Ausbruch immer wieder mit neuen Erkenntnissen. Erst waren nur ältere und/oder vorbelastete gefährdet. Dann erkrankten die ersten kerngesunden und jungen Menschen. Dann wurde festgestellt das es zu Gefäßschäden kommt und schließlich wurden Folgen dieser Schäden im Gehirn und ZNS festgestellt die selbst die gesündesten Menschen im Falle eines schweren Verlaufs aber auch im Falle von wenig Symptomen für immer zeichnen. Von geistigen Einschränkungen bis hin zu Koma und Tot kann alles vorkommen. Selbst wenn die CFR und CFP, also die Letalität und der Anteil verstorbener zum Rest der Erkrankten für manche gering erscheint, trotzdem ist die Größe des Ausbruchs, die Tatsache das er Überall stattfindet und eben diese Art von Schäden am Körper Grund genug "Corona" mehr als ernst zu nehmen.
Denn genau wie bei eventuellen Impfstoffen oder so ziemlich allem anderen was an Chemie und Medikamenten unherschwirrt, kann man bei SARS-CoV-2 nicht wissen, was die Langzeitfolgen eines Ausbruchs von Covid19 sein werden und ob weitere Mutationen eher positiv oder negativ für den Ausgang von leichten bis schweren Krankheitsverläufen sein werden.
Zu etwaigen Verschwörungstheorien und möglichen Schlimmstfolgen einer Impfung muss ich mich hoffentlich nicht äußern. Dazu fehlt mir das Interesse Leute aufzuklären, die es nichtmal für nötig halten ihren gesunden Menschenverstand und so ziemlich alles was sie in den ersten 6 Jahren ihrer Schulzeit gelernt haben anzuwenden. Ich erwarte nicht das sich jeder für Naturwissenschaften oder Medizin an sich interessiert. Aber zu erkennen welche Quellen im Internet vertrauenswürdig sind, Begriffe zu wählen die einen evtl. Bias in den Suchergebnissen ausschließen und sich bei allem was man liest zu fragen, ob das überhaupt Sinn macht oder da jemand nur versucht Geld zu machen, die einfachste Erklärung zu publizieren oder einfach nur Stimmung für seine Weltanschauung zu machen, gehört für mich einfach zu dem was selbst die weniger internetaffinen Jugendlichen können sollten wenn sie das erste mal einen Internetzugang erhalten.
Musste ich mir mal von der Seele schreiben. Nach all dem was hier in diesem Land so abgeht. Zum Glück sind die "weniger gebildeten" Individuen die man ständig im Fernsehen sieht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung. Der Großteil scheint noch Vernunft zu besitzen.
Genau das wird eben nicht der Fall sein, wenn hier beschleunigte Zulassungsverfahren angewendet werden. Es hat einen guten Grund, dass es eigentlich Jahre dauert, bis ein neuer Impfstoff etc. zugelassen wird.
Metaxylol
Stamm User
Selbst die Leute, die sich regelmäßig gegen Grippe impfen lassen, sind bei dieser mRNA Impfung sehr misstrauisch. Alle, mit denen ich gesprochen habe (keine Impfgegner), wollen sich eher später als früher impfen lassen. Als grobe Tendenz meint man, dass man sich im Herbst 2021 impfen lassen würde.
Japan ist im Moment eher komplett dicht und ich glaube nicht, dass sich das sofort ändert, nur weil es dann einen Impfstoff gibt. Ich glaube auch nicht, dass dieser so schnell für alle verfügbar sein wird. Da sind Risikogruppen und Menschen die in kritischer Infrastruktur arbeiten, sicherlich priorisiert.
Sporrdig
Novize
1. Japan ist für Familienangehöhrige mit hohem Aufwand offen. Wenn du auch wie ich als Ehemann dazugehörst dann habe ich hier die Infos am 27.08.2020 veröffentlich. Für kommenden Donnerstag muss ich auch wieder alles vorbereiten, damit ich am 17.12.2020 wieder kann fliegen/einreisen und mein Single Entry Visa bekomme. Natürlich mit 14 Tag Quarantäne, gemietem Auto, PCR Test und Saliva Test am Ankunfts-Flughafen.
2. Gemäss der japanischen Regierung soll ab April der Bevölkerung statlich subventioniert zur Verfügung stehen. Diese Information hat mein Vertrauen.
2. Gemäss der japanischen Regierung soll ab April der Bevölkerung statlich subventioniert zur Verfügung stehen. Diese Information hat mein Vertrauen.
Hallo,
also ich werde mich erstmal abwarten wie der bzw. die Impfstoffe bei anderen anschlagen und mich dann später entscheiden. Sollen erst mal die dummen sich sofort impfen lassen und so zu den Versuchsschafen der Farmaindustrie werden.
Die Behauptungen dass uns irgendwer Microchips oder ähnliches implantieren soll, kann ich nur schwer nachvollziehen. Wüsste auch nicht wofür das irgend einen Sinn machen sollte.
Aber falls das doch der Fall sein sollte hoffe ich doch mal darauf dass man es noch rechtzeitig heraus findet. Im zweifelsfalle bin dann ja noch immer nicht geimpft und kann über die doofen mit ihren Microchips lachen :-) Muahahaha
also ich werde mich erstmal abwarten wie der bzw. die Impfstoffe bei anderen anschlagen und mich dann später entscheiden. Sollen erst mal die dummen sich sofort impfen lassen und so zu den Versuchsschafen der Farmaindustrie werden.
Die Behauptungen dass uns irgendwer Microchips oder ähnliches implantieren soll, kann ich nur schwer nachvollziehen. Wüsste auch nicht wofür das irgend einen Sinn machen sollte.
Aber falls das doch der Fall sein sollte hoffe ich doch mal darauf dass man es noch rechtzeitig heraus findet. Im zweifelsfalle bin dann ja noch immer nicht geimpft und kann über die doofen mit ihren Microchips lachen :-) Muahahaha
Kichiguro
Novize
Ich werde auch definitiv erst mal abwarten mit der Impfung. Die "Testphase" war definitiv sehr kurz und die Nebenwirkungen, oder ggf. Langzeit folgen nicht bekannt. Gut der Impfstoff funktioniert nicht wie die anderen Impfungen, dennoch bin ich bei dem Thema eher vorsichtig.
Da bleibe ich lieber noch zu Hause und auf Abstand, mehr Zeit für Anime's
Da bleibe ich lieber noch zu Hause und auf Abstand, mehr Zeit für Anime's
Hier geht es aber gar nicht um eine Impfung gegen Influenza. Bei der Influenza geht die Empfehlung auch nur ganz klar an Risikogruppen und Fachpersonal, das mit Risikogruppen zu tun hat
