Ich rate jedem Raucher schleunigst damit auf zu hören besonders die von E-Zigaretten/ Verdampfern. Bei letzterem kann es schon nach wenigen Jahre zum platzen der Lunge kommen.
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/other/lunge-von-teenager-platzt-nachdem-sie-das-äquivalent-von-400-zigaretten-pro-woche-gedampft-hat/ar-BB1osbt3?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=2fbc0ffc45414d72afaee308614b338f&ei=26
Das normale Rauchen ist auch nicht besser. Jede Zigarette bleibt 30 Jahre im Körper. Außerdem ist es für Passivraucher noch gefährlicher weil sie es unbewusst und dadurch tiefer einatmen. So erging es mir mit den vorherigen Mietern der Wohnung unter uns. Die haben extra so geraucht damit möglichst viel zu mir kommt. 2019 hatte ich dann eine leichte Embolie die aber zu leicht war um sie zu erkennen. Im Herbst 2021, die Mieter waren inzwischen ausgezogen wegen Eigenbedarf, hatte ich dann eine akute beidseitige Lungenembolie. Sehr starke Atemnot und blau angelaufen kam ich mit Krankenwagen ins Krankenhaus. Der rechte Lungenflügeln war zu also das große Blutgefäß und entzündet. Was wiederum zu einem Lungeninfarkt führte. Somit konnte der Körper nicht mehr mit genug sauerstoffreichem Blut versorgt werden. Die rechte Herzhälfte war stark vergrößert weil das Herz versuchte genug von besagtem Blut durch den Körper zu pumpen. Für alle die wissen wollen wie sich das anfühlt: Stellt euch vor ihr seit bis zum Limit gerannt um z.B. den Zug noch zu erwischen. Jetzt seit ihr außer Atem. Ihr könnt nur schnelle kurze Atemzüge machen. Das Herz rast und wenn ihr versucht tief einzuatmen habt ihr das Gefühl die Lust stößt gegen eine Wand\ Hindernis. Gleichzeitig hat man sehr starke Hustenanfälle. Das ganze geht aber mehrere Tage so und hört nicht auf.
Das hab ich am eigenen Leib erfahren. Dann wäre da noch meine Mutter die seit ihrer frühesten Jugend geraucht hat. Zuerst kam der Schlaganfall. Wodurch wir andere Symptome nicht weiter beachteten. Irgendwann konnte sie nicht mehr schlucken. Das war Anfang letzten Jahres. Nach Wochen der Ignoranz und Falschdiagnosen im Krankenhaus stellte man dann stark fortgeschrittenen Magenkrebs fest. Kurze Zeit später starb sie weil ihr Körper durch das wochenlange Martyrium auf Grund der Ignoranz und schlechter Pflegeversorgung im Krankenhaus zu geschwächt war.
Eine Freundin meiner Mutter hatte durch das Rauchen mehrere Schlaganfälle die nie entdeckt wurde. Weil auch dort der Arzt versagt hat. Nach einem starken Schlaganfall konnte sie nicht mehr schlucken. Wollte aber auf Grund des damaligen Besuchsverbots wegen Covid19 nicht ins Krankenhaus. Durch das nicht schlucken können atmete sie die Nahrung ein und bekam eine Lungenentzündung an der sie schließlich zu Hause starb. Man versuchte noch eine halbe Stunde sie wieder zu beleben aber vergebens. Ihr Mann bat den Notarzt dann aufzuhören. Weitere Schäden im Gehirn durch den Sauerstoffmangel wären zu groß gewesen.
Daher an alle Raucher jeglicher Art: Wollte ihr das wirklich irgendwann am eigenen Leib spüren? Wollt ihr zu oder so ähnlich enden?