Homosexuelle?

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Son-Goku07

Guest
wenns nach mir gehen sollte dürften sie kinder nicht adoptieren dürfen aber heiraten schon sollen die doch zu hause machen was die wollen aber kinder nein:stfu:
 

Noxiel

Otaku Elite
Otaku Veteran
wenns nach mir gehen sollte dürften sie kinder nicht adoptieren dürfen aber heiraten schon sollen die doch zu hause machen was die wollen aber kinder nein:stfu:
Das erklär' mal genauer, deine Aussage ist mir da aber etwas zu schwammig. Schwule sollen zuhause machen was sie wollen, Kindeserziehung (die ja hauptsächlich auch in den heimischen vier Wänden stattfindet) ist aber Tabu?

Etwas verwirrend......
 

C4RN1F3X

Piraten-Wähler
VIP
Das brauchst du ihm nicht sagen, es wurde ihm bereits zigmal von mir und allen möglichen Mods gesagt, ohne dass es irgendwas bewirkt hätte... Ich hoffe ehrlich, er fliegt bald, lernfähig und auch nur ansatzweise erwachsen scheint er ja nicht zu sein -.-

Was das für ne Arbeit wird, diesen ganzen Spammüll, den allein er verzapft hat, wieder zu löschen -.-
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
wenns die christen nicht geben wyrde, wyrden die schwule mehr rechte haben
also das recht haben zu heiraten, und es liegt auch meist an den familien wie sie daryber denken, z.b. tyrken ... "familienehren beschmutzung und so was krankes"
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Also das sie nicht heiraten dürfen, finde ich den größten Quatsch
Wem schadet es, wenn irgendwer, egal wer, heiratet?

Und zur Kinderadoption
"Kinder sollten in einer heilen Familie aufwachsen"
*hust*
Scheidungen ab 4 Jahre aufwärts, uneheliche Kinder, alleinerziehende Eltern...
Jap, also wenn das Kind in einer heterosexuellen Familie aufwächst, dann hat es eindeutig ein besseres Umfeld :mauer:
Ich bin ehrlich, heutzutage könnte ein Kind sogar von Mogli und seiner Mama aufgewachsen werden, ausser der Tatsache, dass andere Eltern es als einen super Grund zum Lästern sehen wird es da keinen einzigen schnöden Unterschied geben in Sachen Familie und Erziehung (ok, Moglis Baby wird vermutlich knurren)
 

Kovu

Kovu V]xXx[S Temari
Bin kein Freund dieser Art von Trauung. Aber noch schlimmer ist es, dass ihnen gestattet ist Kinder zu adoptieren. Nichts gegen diese Zuneigung (Mann & Mann), verstehe es nicht aber mein Gott sollen sie halt machen. Aber das mit den Kinder, nein. Da tuen ja selbst mir die Kinder leid, was soll später wenn sie reifer sind nur werden? Man denke nur mal an die Verspottungen und Hänseleien in der Schule.
PS: Grrr schon wieder dieser Alte-Thread-Rausholer Grrr

How Troublesome & die Wölfe sind mit euch
:tralalalala: :tralalalala:
 

C4RN1F3X

Piraten-Wähler
VIP
Bin kein Freund dieser Art von Trauung. Aber noch schlimmer ist es, dass ihnen gestattet ist Kinder zu adoptieren. Nichts gegen diese Zuneigung (Mann & Mann), verstehe es nicht aber mein Gott sollen sie halt machen. Aber das mit den Kinder, nein. Da tuen ja selbst mir die Kinder leid, was soll später wenn sie reifer sind nur werden? Man denke nur mal an die Verspottungen und Hänseleien in der Schule.
Ganz recht, und zwar durch engstirnige Leute wie dich (sry, aber das muss so gesagt werden, denn genau so kommst du rüber).
Es gibt durchaus Fälle, in denen homosexuelle Partner auch als gute Eltern funktioniert haben, es kommt alles auf die Aufklärung des Kindes an.
Und weshalb sollten homosexuelle Paar kein Recht auf Kinder haben? Mit welchem Recht willst du sie für ihre sexuelle Veranlagung noch zusätzlich strafen?
 
diese menschen können nichts dafür, es ist nicht mal wirklich ihre freie entscheidung, das sie sich von männern angezogen fühlen.

diese veranlagung wird schon vor der geburt festgelegt, und zwar durch eine veränderung des hormonhaushaltes.

wir strafen diese menschen also für etwas, worüber sie keinen einfluss haben, und das ihnen sozusagen in die wiege gelegt ist.

das ist genauso also würde ich zu jemanden sagen "oh mein gott, du hast rechts nur einen arm.", ein ding wofür er überhaupt nichts kann, das er auch normal findet, was eigentlich auch nichts schlimmes ist, aber wenn genug leute sagen, du bist nicht normal, glaubt man irgendwann selber dran, und dann werden aus linkshändern rechtshänder, die dann daraus folgen fürs gesamte leben tragen.

wenn sich jetzt ein schwuler in eine platonische ehe zwängt, kinder zeugt und dann nach 10 jahren seine homosexualität bekennt, ist das dann besser für die vlt gezeugten kinder?? bestimmt nicht.

niemand ist normal oder unormal, oder nennt mir doch mal eine definition von normal. und nicht sowas, das was die anderen für normal erachten, denn jeder denkt was anderes.
 

Noxiel

Otaku Elite
Otaku Veteran
Ganz recht, und zwar durch engstirnige Leute wie dich.
Es gibt durchaus Fälle, in denen homosexuelle Partner auch als gute Eltern funktioniert haben, es kommt alles auf die Aufklärung des Kindes an.
Und weshalb sollten homosexuelle Paar kein Recht auf Kinder haben? Mit welchem Recht willst du sie für ihre sexuelle Veranlagung noch zusätzlich strafen?
Ich halte mich für einen sehr tolleranten Menschen, ich habe keine Vorurteile gegen eine mir bekannte ethnische Gruppe und dennoch ist mir der Gedanke, dass ein Kind von zwei Männern respektive Frauen erzogen wird, nicht geheuer. Es mag mit meiner, überwiegend auf christlichen Werten aufgebauten, Erziehung zusammenhängen oder meinem Bild einer "normalen" Familie, bestehend aus Mutter, Vater, Kind.

Und der Status "normal" wird durch die Masse an Meinungen gesehen zu der Anzahl der gegenteiligen Meinungen gebildet, völlig wertfrei betrachtet. Und solange die gewöhnliche Familie noch den ersten Platz innehat, bleiben gleichgeschlechtliche Ehen unnormal, bzw.r außergewöhnlich, wenn man so will.

Da das bestehende Adoptionsrecht schon eine gewaltige Hürde für normale Familien darstellt, sehe ich es für gleichgeschlechtliche als unüberwindbar.
 

C4RN1F3X

Piraten-Wähler
VIP
diese menschen können nichts dafür, es ist nicht mal wirklich ihre freie entscheidung, das sie sich von männern angezogen fühlen.

diese veranlagung wird schon vor der geburt festgelegt, und zwar durch eine veränderung des hormonhaushaltes.

wir strafen diese menschen also für etwas, worüber sie keinen einfluss haben, und das ihnen sozusagen in die wiege gelegt ist.
Kleine Korrektur: Das ist eine Theorie zur Homosexualität, es gibt diverse Theorien (genetische Disposition, veränderter Hormonhaushalt, soziokulturelle Einflüsse), die jedoch allesamt wissenschaftlich noch nicht bewiesen sind ^^
Häufig ändert sich die sexuelle Veranlagung auch im Laufe des Lebens ^^

Ansonsten stimm ich dir zu :tralalalala:

Es mag mit meiner, überwiegend auf christlichen Werten aufgebauten, Erziehung zusammenhängen oder meinem Bild einer "normalen" Familie, bestehend aus Mutter, Vater, Kind.
Und genau da liegt das Problem: veraltete soziokulturelle Bilder ohne jegliche Aktualität, die auf ebenso veralteten Grundlagen beruhen, die allerdings immer noch als gesellschaftliche Zwangsvorstellungen gesehen und benutzt werden.

Wer solche Bilder vertritt, müsste theoretisch konsequent sein und die anderen klassischen Rollenbilder ebenso vertreten:
Mann bei der Arbeit, Frau am Herd.
Alleinerziehende Eltern? Bäh!

Wie man sieht, sind diese Rollenbilder längst überholt, obwohl ich dort keinerlei Unterschied zu der "Homosexuellen-Problematik" (sofern es überhaupt eine Problematik darstellt), sehen kann.

Dieses klassische Familienbild ist einfach überholt und wird nur noch aufgrund eben dieser genannten soziologischen Problematik verfolgt!
 
und da währen wir wieder beim christentum...

was der doch alles in unsere köpfe eingehämmert hat, frauenfeindlichkeit (eva wurde aus einer rippe adams geschaffen etc.), unselbstständigkeit, und eben eine abneigung gegen alles was man selber für unnormal hält.

wer sagt denn das die wertvorstellungen der kirche normal sind?? unmengen an menschen gehen nicht mehr in die kirche oder glauben gar nciht mehr an gott, und deiner definition nach ist dementsprechen, solange eine überzahk der heiden herrscht, die kirche nicht normal. also sind auch ihre wertvorstellungen nicht normal. eben so eine denkweise darf man nicht an den tag legen. mag sein das die kirche überhohlt ist, und ihre wertvorstellungen ebenfalls, aber deswegen hege ich nur groll gegen die kirche selber, und vlt ein paar prediger die mir versuchen ihren glauben aufzuzwingen, aber nicht geen die menschen selber. wenn es ihnen hilft und sie mich mit dem scheiß in ruhe lassen, dann lasse ich sie auch in ruhe, und gehe nicht hin und lache sie aus, wie es leider mit schwulen geta wird.

stell dir vor plötzlich werden 80% der gesamten weltbevölkerung homosexuell, und du gehörst zu den wenigen, die es nicht schafffen einen mann nicht schön zu finden. würde es dir gefallen wenn man dich auslacht, einsperrt, dir menschenrechte verwehrt, nur weil du so bist wie du bist??
 

Noxiel

Otaku Elite
Otaku Veteran
Und genau da liegt das Problem: veraltete soziokulturelle Bilder ohne jegliche Aktualität, die auf ebenso veralteten Grundlagen beruhen.

Wer solche Bilder vertritt, müsste theoretisch konsequent sein und die anderen klassischen Rollenbilder ebenso vertreten:
Mann bei der Arbeit, Frau am Herd.
Alleinerziehende Eltern? Bäh!
Sehe ich nicht so. Nur weil die intakte Familie ohne eine manisch depressive Mutter und einen versoffenen Vater seltener zu finden ist, als es früher der Fall war, muß dieses Bild der Kindeserziehung nicht weniger Aktualität genießen und schon garnicht veraltet sein. Und der Vergleich mit dem arbeiten Mann und der zu Hause werkelnden Frau ist deplaziert, wir reden bei der Familie über einen soziologisch-pädagogischen Altruismus und nicht über eine kulturelle Perversion, die heute tatsächlich veraltet ist und keine Aktualität mehr hat.

Und schließlich ist man auch nicht so konsequent und hilft irgendwelchen Skins beim Verprügeln von Asylanten, nur weil andere das Parteiprogramm der CDU/SPD durch Prospekte teilen unterstützen.

Wie man sieht, sind diese Rollenbilder längst überholt, obwohl ich dort keinerlei Unterschied zu der "Homosexuellen-Problematik" (sofern es überhaupt eine Problematik darstellt), sehen kann.

Dieses klassische Familienbild ist einfach überholt und wird nur noch aufgrund eben dieser genannten soziologischen Problematik verfolgt!
Woran sieht man das dieses Rollenbild überholt ist? Nur weil die homosexuelle Ehe als neue Variabel dazugekommen ist? Das alleine ist für mich kein Berechtigungsgrund. Man weiß, dass Kindern, denen ein Elternteil fehlt, Phasen oder Inhalte der Erziehung einfach fehlen. Inwieweit sich das später auf den Charakter des Kindes auswirkt, ist zum großen Teil abhängig von dem Ego des Heranwachsenden und der Fähigkeit des noch übrigen Elternteils diese Lücken zu füllen respektive zu überdecken.


[...]stell dir vor plötzlich werden 80% der gesamten weltbevölkerung homosexuell, und du gehörst zu den wenigen, die es nicht schafffen einen mann nicht schön zu finden. würde es dir gefallen wenn man dich auslacht, einsperrt, dir menschenrechte verwehrt, nur weil du so bist wie du bist??
Sagst du mir auch noch eben wo das in den letzten 50 Jahren und unter welcher Regierung geschehen ist? Die Rechte des Einen hören dort auf, wo sie die Rechte des Anderen beschneiden.
 

C4RN1F3X

Piraten-Wähler
VIP
Ich behaupte mit meinem Post auch nicht, dass das klassische Bild der Familie in dem Sinne überholt ist, dass es heutzutage schlecht ist.
Ich sage nur, dass dieses Bild "Vater, Mutter, 2 Kinder=Familie" nicht mehr aktuell ist, weil es heutzutage einfach auch viele andere Bilder und Alternativen gibt!
Weiteres Beispiel: Patchwork-Familien... Es wird abgelehnt, wenn beide "Eltern" männlich oder weiblich sind, gleichzeitig gelten allerdings Patchwork-Familien als "normal" und sind inzwischen fast vollständig akzeptiert.

Sagst du mir auch noch eben wo das in den letzten 50 Jahren und unter welcher Regierung geschehen ist? Die Rechte des Einen hören dort auf, wo sie die Rechte des Anderen beschneiden.
Interessant, dass gerade du, der du den Homosexuellen ihr Recht auf Elternschaft absprichst, das sagst...
 

Noxiel

Otaku Elite
Otaku Veteran
[...]
Interessant, dass gerade du, der du den Homosexuellen ihr Recht auf Elternschaft absprichst, das sagst...
Wie gesagt, das Recht der Adoption für Homosexuelle endet für mich an dem Punkt, an dem das Recht des Kindes auf eine "anständige" und "normale" Erziehung in Gefahr ist oder nicht gewährleistet werden kann. Da mache ich keinen Unterschied zwischen hetero- oder homosexuellen Eltern. Und da ich einfach glaube, dass Eltern (Mutter & Vater) ihr Kind besser erziehen können, erübrigt sich die Frage.

Hmmmm Man könnte ja einen Erstversuch machen und unter allen homosexuellen Partnern das geeignetste herausfiltern und ihnen die Erziehung eines Kindes erlauben. Das Ergebnis wird dann als Urteil für zukünftige Anträge auf Adoption herangezogen. :huh:
 
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