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Son-Goku07
Guest
wenns nach mir gehen sollte dürften sie kinder nicht adoptieren dürfen aber heiraten schon sollen die doch zu hause machen was die wollen aber kinder nein
Das erklär' mal genauer, deine Aussage ist mir da aber etwas zu schwammig. Schwule sollen zuhause machen was sie wollen, Kindeserziehung (die ja hauptsächlich auch in den heimischen vier Wänden stattfindet) ist aber Tabu?wenns nach mir gehen sollte dürften sie kinder nicht adoptieren dürfen aber heiraten schon sollen die doch zu hause machen was die wollen aber kinder nein
Ich wollte nur mal so anmerken, dass du ständig in Threads postest, die schon Jahre alt sind...wenns nach mir gehen sollte dürften sie kinder nicht adoptieren dürfen aber heiraten schon sollen die doch zu hause machen was die wollen aber kinder nein
Ganz recht, und zwar durch engstirnige Leute wie dich (sry, aber das muss so gesagt werden, denn genau so kommst du rüber).Bin kein Freund dieser Art von Trauung. Aber noch schlimmer ist es, dass ihnen gestattet ist Kinder zu adoptieren. Nichts gegen diese Zuneigung (Mann & Mann), verstehe es nicht aber mein Gott sollen sie halt machen. Aber das mit den Kinder, nein. Da tuen ja selbst mir die Kinder leid, was soll später wenn sie reifer sind nur werden? Man denke nur mal an die Verspottungen und Hänseleien in der Schule.
Ich halte mich für einen sehr tolleranten Menschen, ich habe keine Vorurteile gegen eine mir bekannte ethnische Gruppe und dennoch ist mir der Gedanke, dass ein Kind von zwei Männern respektive Frauen erzogen wird, nicht geheuer. Es mag mit meiner, überwiegend auf christlichen Werten aufgebauten, Erziehung zusammenhängen oder meinem Bild einer "normalen" Familie, bestehend aus Mutter, Vater, Kind.Ganz recht, und zwar durch engstirnige Leute wie dich.
Es gibt durchaus Fälle, in denen homosexuelle Partner auch als gute Eltern funktioniert haben, es kommt alles auf die Aufklärung des Kindes an.
Und weshalb sollten homosexuelle Paar kein Recht auf Kinder haben? Mit welchem Recht willst du sie für ihre sexuelle Veranlagung noch zusätzlich strafen?
Kleine Korrektur: Das ist eine Theorie zur Homosexualität, es gibt diverse Theorien (genetische Disposition, veränderter Hormonhaushalt, soziokulturelle Einflüsse), die jedoch allesamt wissenschaftlich noch nicht bewiesen sind ^^diese menschen können nichts dafür, es ist nicht mal wirklich ihre freie entscheidung, das sie sich von männern angezogen fühlen.
diese veranlagung wird schon vor der geburt festgelegt, und zwar durch eine veränderung des hormonhaushaltes.
wir strafen diese menschen also für etwas, worüber sie keinen einfluss haben, und das ihnen sozusagen in die wiege gelegt ist.
Und genau da liegt das Problem: veraltete soziokulturelle Bilder ohne jegliche Aktualität, die auf ebenso veralteten Grundlagen beruhen, die allerdings immer noch als gesellschaftliche Zwangsvorstellungen gesehen und benutzt werden.Es mag mit meiner, überwiegend auf christlichen Werten aufgebauten, Erziehung zusammenhängen oder meinem Bild einer "normalen" Familie, bestehend aus Mutter, Vater, Kind.
Sehe ich nicht so. Nur weil die intakte Familie ohne eine manisch depressive Mutter und einen versoffenen Vater seltener zu finden ist, als es früher der Fall war, muß dieses Bild der Kindeserziehung nicht weniger Aktualität genießen und schon garnicht veraltet sein. Und der Vergleich mit dem arbeiten Mann und der zu Hause werkelnden Frau ist deplaziert, wir reden bei der Familie über einen soziologisch-pädagogischen Altruismus und nicht über eine kulturelle Perversion, die heute tatsächlich veraltet ist und keine Aktualität mehr hat.Und genau da liegt das Problem: veraltete soziokulturelle Bilder ohne jegliche Aktualität, die auf ebenso veralteten Grundlagen beruhen.
Wer solche Bilder vertritt, müsste theoretisch konsequent sein und die anderen klassischen Rollenbilder ebenso vertreten:
Mann bei der Arbeit, Frau am Herd.
Alleinerziehende Eltern? Bäh!
Woran sieht man das dieses Rollenbild überholt ist? Nur weil die homosexuelle Ehe als neue Variabel dazugekommen ist? Das alleine ist für mich kein Berechtigungsgrund. Man weiß, dass Kindern, denen ein Elternteil fehlt, Phasen oder Inhalte der Erziehung einfach fehlen. Inwieweit sich das später auf den Charakter des Kindes auswirkt, ist zum großen Teil abhängig von dem Ego des Heranwachsenden und der Fähigkeit des noch übrigen Elternteils diese Lücken zu füllen respektive zu überdecken.Wie man sieht, sind diese Rollenbilder längst überholt, obwohl ich dort keinerlei Unterschied zu der "Homosexuellen-Problematik" (sofern es überhaupt eine Problematik darstellt), sehen kann.
Dieses klassische Familienbild ist einfach überholt und wird nur noch aufgrund eben dieser genannten soziologischen Problematik verfolgt!
Sagst du mir auch noch eben wo das in den letzten 50 Jahren und unter welcher Regierung geschehen ist? Die Rechte des Einen hören dort auf, wo sie die Rechte des Anderen beschneiden.[...]stell dir vor plötzlich werden 80% der gesamten weltbevölkerung homosexuell, und du gehörst zu den wenigen, die es nicht schafffen einen mann nicht schön zu finden. würde es dir gefallen wenn man dich auslacht, einsperrt, dir menschenrechte verwehrt, nur weil du so bist wie du bist??
Interessant, dass gerade du, der du den Homosexuellen ihr Recht auf Elternschaft absprichst, das sagst...Sagst du mir auch noch eben wo das in den letzten 50 Jahren und unter welcher Regierung geschehen ist? Die Rechte des Einen hören dort auf, wo sie die Rechte des Anderen beschneiden.
Wie gesagt, das Recht der Adoption für Homosexuelle endet für mich an dem Punkt, an dem das Recht des Kindes auf eine "anständige" und "normale" Erziehung in Gefahr ist oder nicht gewährleistet werden kann. Da mache ich keinen Unterschied zwischen hetero- oder homosexuellen Eltern. Und da ich einfach glaube, dass Eltern (Mutter & Vater) ihr Kind besser erziehen können, erübrigt sich die Frage.[...]
Interessant, dass gerade du, der du den Homosexuellen ihr Recht auf Elternschaft absprichst, das sagst...