Hallo
Secretofwar,
Du hast da vieles sehr sehr falsch aufgefasst.
Erstmal:
Im Vorraus muss ich mich entschuldigen, dass ich das mit dem Zitieren nicht so recht hinbekommen habe. Ich bitte um nachsicht.
Kein Problem, man erkennt es ja auch so gut, was Du meinst.
Die Evolution besteht aus Selektion, Mutation und Isolation. Jedoch kannst Du nicht mehr von richtiger Evolution reden seit die Ära des Menschen angefangen hat. Wenn wir schon mal im Tierreich sind: Ruft der Mensch nicht eine
künstliche Selektion hervor wenn er Züchtet? Hat sich der Mensch nicht auch selbst gegen die Selektion gesträubt? Schließlich zeugt jetzt nicht mehr der stärkste Bock (Mann) mit den meisten Weibern Kinder. Heute sucht sich auch die Frau den Mann aus den sie will (wenn wir jetzt mal von zivilisierten Staaten und der Mehrheit in diesen Staaten ausgehen)
Die Evolution geht stetig weiter, das ist klar, aber nun mal mit großen eingreifen des Menschen. Man nehme die Reproduktionsmedizin, kann man das noch natürliche Evolution nennen? Benutzen hetero Menschen nicht auch die Heterologe Insemination? Da ist es doch relativ egal ob die Frau nun mit einer anderen Frau oder einen Mann zusammen lebt. Auch durch die In-vitro-Fertilisation wird schließlich ein Kind im Reagenzglas künstlich gezeugt -> sie verstoßen gegen die Evolution!
Ich habe dazu bereits Seiten zuvor Stellung bezogen. Der Neuzeitmensch, bzw. die politische Führung der Neuzeit setzt alles daran, den Menschen von der Evolution zu lösen. Das genaue Ziel, welches hier verfolgt wird, spielt jetzt keine Rolle. Künstliche Befruchtung, also die ganze Reproduktionsmedizin ist für mich genauso verwerflich. Der natürliche Liebesakt, der zur Fortpflanzung dient, gerät hier total in den Hintergrund. Heteros verwenden Heterologe Insemination, ja, aber das heißt nicht, dass es auch normal ist. Wenn die Natur ein Paar keine Kinder bekommen lässt, gibt es einen Grund dafür! Außerdem können durch die künstliche Befruchtung die gleichen (evtl.) Potenzschwächen auf die Kinder übertragen werden. Über Generationen entsteht eine Impotenz, die nur noch mit Hilfe medizinischer Eingriffe zu überwinden ist, bis auch diese scheitern.
In-vitro-Fertilisation ist noch widerlicher. Da wird das entstehende Kind in einem Glas gezeugt! Wo ist Dein Moralgefühl!?
Kind zur Mutter: "Du Mama. Haben Papa und Du, habt ihr euch damals innig geliebt, als es zu meiner Entstehung kam?"
Mutter: "Nein, Du wurdest im Glas gezüchtet!"
Kranke Welt und da wird mir auch noch Kritik vorgeworfen.
Zitat von Christina:
"Jeder hat sein Recht sein Leben so zu gestallten, wie er es möchte."
Zitat von Ignorant:
"Absolut richtig."
In diesem Zitat habe ich Christina Recht gegeben und ihr zugestimmt. Dein Nachfolgendes Schriftliches macht also keinen Sinn. Als ob ich Christinas Worte verneint hätte, habe ich aber nicht.
Was ist dan daran so schlimm wenn eine Frau mit einer anderen Frau zusammen lebt anstatt mit einem Mann? Daran wohl nichts, oder? Und wenn diese beiden Frauen nunmal ihren gelüsten nachgeghen und Sex und Leidenschaft miteinander betreiben, dann bleibt es doch ihnen überlassen.
...
Sehr richtig, daran ist nichts Schlimmes. Ich schrieb auch nicht, dass daran etwas Schlimmes wäre.
Homosexuelle Frauen haben nunmal von anfang an eine Abneigung gegen Männer. Sie fühlen sich emotional und sexuell zu anderen Frauen hingezogen.
Es ist eine natürliche oft vorkommende "Mutation" im sexuellen Verhalten, und wie wir wissen -> Mutation = Evolution
Stopp und hier ein Halt.
Mir ist bewusst geworden, dass der Begriff "Evolution" hier nicht eindeutig im eigentlichen Zusammenhang definiert wurde. Wir gehen doch von der Natur aus, von allem "Natürlichem". Eine Mutation entsteht durch das Fehlen oder einem Zuviel an Chromosomen, einfach durch eine Schädigung des Erbmaterials. Das Produkt (die Missbildung) ist in jeder Hinsicht schwächer als das gesunde Produkt. Mutanten sind Wesen, die es ohne Hilfe nicht weit schaffen würde, zu überleben. Sie wurden von der Natur erschaffen und dieser Fehler wird auch wieder bereinigt, indem der Mutant an seiner Schwäche (evtl. Minderintelligenz, körperliche Einschränkungen, usw.) zugrunde geht. (Recht des Stärkeren)
Synonyme für Toleranz*: ertragen, aushalten, erdulden
Das heißt du siehst sie als etwas minderwertigeres an als du bist?
Ich toleriere sie, also ich kann Homosexuelle ertragen, aushalten, erdulden.
Ändert aber nichts an ihrer Abomalität.
Als minderwertiger als ich sehe ich sie nicht an. Aber sie sind minder wert zu heterosexuellen Menschen, ja.
LG.