dading
Exarch
Nach einem Luftangriff auf bitten eines deutschen Oberst durch die amerikanische Luftwaffe ist jetzt natürlich eine Grundsatzdebatte angesagt, sowas lieben wir halt...wir Deutschen
Ab wievielen zivilen Opfern ist ein Luftangriff vertrettbar, wieviele Menschen könnten durch den Tod dieses Talibans gerettet werden und viele andere hypotetische Annahmen müssen da gemacht werden, und hinter müssen sie sich doch entscheiden, Fehler sind unvermeidlich da irren ja bekanntlich menschlich ist aber sollte man ohne Informationen auf die aktuelle Situation vor Ort mit 3x sovielen Bomben wie von den amerikanischen Fliegern losbomben? -Ich denke nicht, aber unsere Regierung/die Bundeswehr scheint ja geübt darin zu sein. Wenn es zivile Opfer gibt geht da ein Mann vom Bund oder Regierung hin, und drückt denen nen paar Tausender(Euro) hin und damit gilt das als abgegolten(die Schuld). Die Bundeswehr nennt das unbürokratische Hilfe, für mich ist es eher eine Hilfe für die Bundeswehr sodass man in Deutschland nicht sieht wie schlimm es dort wirklich zugeht obwohl am Ende alles ans Licht kommt und das nicht ewig so gemacht werden kann auch wenn das Bundeswehr Budget utopisch hoch ist im Gegensatz zu allem anderen. Ein Deutscher der aus Afghanistan stammt prüft jetzt die Fälle, er identifiziert alle verstorbenen und im Auftrag der Familien will er nun gegen die Bundeswehr die unserer Regierung untersteht verklagen/anklagen, da eine grobe Fahrlässigkeit bestand und ich bin gespannt wie das Urteil ausgehen wird, das wird vor dem Europäischen Gerichtshof kommen. Wenn das Urteil hoch sein wird und das denke ich da ohne gesicherte Beweise viel zu arg/gross gebombt wurde dann muss man in Deutschland bald anders rechnen: Wieviele Zivilisten wieviel Geld kosten im Gegenzug zu dem nutzen von den toten Terroristen und ob man dann dem Bund dauernd auf den Füssen stehen wird ist auch so eine Sache...
Die Zahl der genauen zivilen Opfern und der Taliban ist bis jetzt nicht genau bekannt!
Die Bundeswehr muss ihren Freiraum zum eigenen Denken haben aber es darf auch nicht sein das sie Angst haben etwas zu tun um dann hinterher angeprangert zu werden, wenn man nämlich nichts macht macht man nichts und das ist in den meisten Fällen das schlimmste.
Wie denkt ihr dazu?
Ab wievielen zivilen Opfern ist ein Luftangriff vertrettbar, wieviele Menschen könnten durch den Tod dieses Talibans gerettet werden und viele andere hypotetische Annahmen müssen da gemacht werden, und hinter müssen sie sich doch entscheiden, Fehler sind unvermeidlich da irren ja bekanntlich menschlich ist aber sollte man ohne Informationen auf die aktuelle Situation vor Ort mit 3x sovielen Bomben wie von den amerikanischen Fliegern losbomben? -Ich denke nicht, aber unsere Regierung/die Bundeswehr scheint ja geübt darin zu sein. Wenn es zivile Opfer gibt geht da ein Mann vom Bund oder Regierung hin, und drückt denen nen paar Tausender(Euro) hin und damit gilt das als abgegolten(die Schuld). Die Bundeswehr nennt das unbürokratische Hilfe, für mich ist es eher eine Hilfe für die Bundeswehr sodass man in Deutschland nicht sieht wie schlimm es dort wirklich zugeht obwohl am Ende alles ans Licht kommt und das nicht ewig so gemacht werden kann auch wenn das Bundeswehr Budget utopisch hoch ist im Gegensatz zu allem anderen. Ein Deutscher der aus Afghanistan stammt prüft jetzt die Fälle, er identifiziert alle verstorbenen und im Auftrag der Familien will er nun gegen die Bundeswehr die unserer Regierung untersteht verklagen/anklagen, da eine grobe Fahrlässigkeit bestand und ich bin gespannt wie das Urteil ausgehen wird, das wird vor dem Europäischen Gerichtshof kommen. Wenn das Urteil hoch sein wird und das denke ich da ohne gesicherte Beweise viel zu arg/gross gebombt wurde dann muss man in Deutschland bald anders rechnen: Wieviele Zivilisten wieviel Geld kosten im Gegenzug zu dem nutzen von den toten Terroristen und ob man dann dem Bund dauernd auf den Füssen stehen wird ist auch so eine Sache...
Die Zahl der genauen zivilen Opfern und der Taliban ist bis jetzt nicht genau bekannt!
Die Bundeswehr muss ihren Freiraum zum eigenen Denken haben aber es darf auch nicht sein das sie Angst haben etwas zu tun um dann hinterher angeprangert zu werden, wenn man nämlich nichts macht macht man nichts und das ist in den meisten Fällen das schlimmste.
Wie denkt ihr dazu?